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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches "ut Uninaßgcbliches

Ich Weiß doch nicht, meinte Ellen. Ich finde es sehr gut, wenn ein Mensch
etwcis gelernt hat. Wenn dann Not an Mann ist, dann kann man sich helfen.
Und als einmal Onkel Felix hinzukam, sagte sie: Sehen Sie, Onkel Felix, das ist
das Los von uns armen alten Mädchen: zusehen, wenn andre arbeiten.

Arm? erwiderte Wandrer; Tante Ellen, uur der ist arm, der sich selbst auf-
giebt. Alt? nun ich meine, mit neunzehn Jahren hat es noch gute Weile bis zur
späten Jungfrau.

Ja. Aber meine Zeit ist vorüber. Von jetzt an geschieht in meinem Leben
nichts mehr. Man treibt sich als Tante bei wohlwollenden Verwandten herum,
und dann wird man eingefangen und in ein adliches Stift gesperrt, wie eine über¬
komplette Sache, die man in den Schrank stellt. Ach Onkel Felix, Sie haben es
gut. Sie können von neuem anfangen, und wenn Sie den Boden unter sich ver¬
lieren, dann können Sie sich wieder aufrappeln. Aber wir armen Mädchen sind
wie die Maikäfer, die ans den Rücken gefallen siud. Da hilft kein Krabbeln, man
kommt doch nicht wieder auf die Beine. Onkel Felix, freuen Sie sich Ihrer Freiheit.

Aber Tante Ellen, ich freue mich ganz und gar nicht darüber.

Und, Onkel Felix, binden Sie sich nicht, halten Sie sich die Hände frei, das
ist mein aufrichtiger Rat.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Das Rechtsstudium und die Realgymnasialabitnrienten.

Bekanntlich
ist in Preußen seit vorigem Herbst nicht nur das Studium der Medizin, sondern
auch das Rechtsstudium den Abiturienten der Realgymnasien (und der Oberrealschulen)
freigegeben worden. Während die erste Berechtigung allgemein geworden ist, be¬
schränkt sich die zweite zunächst auf Preußen. Da man aber doch preußische Realgym¬
nasiasten uicht Wohl vom juristischen Studium auf andern deutschen, außerpreußischen
Universitäten ausschließen kann, so hat das sächsische Kultusministern!" für die Uni¬
versität Leipzig ihre Zulassung zum Studium genehmigt, nicht aber zu den Staats¬
prüfungen, die ja auch Praktisch für "Nichtsachsen" (dieser schöne Name figuriert
noch immer in der Leipziger Uuiversitätssprache, weil man sich immer noch nicht
entschließen kann, die drei natürlichen Abteilungen zu bilden: Sachsen, andre Reichs¬
angehörige, Ausländer) kaum in Frage kommen. Während also Nealgymnasiasten,
wenn sie nur "Nichtsachsen" sind, in Leipzig das Jus studieren können, bleiben
solche, wenn sie das Unglück haben, Sachsen zu sein, vom Nechtsstudinm der hei¬
mischen Universität ausgeschlossen, in Preußen aber würden sie zugelassen werden;
nur daß bei den chinesischen Mauern, die deutsche Staaten noch immer um sich zu
ziehn für zeitgemäß halten, wenn es sich um die juristische Vorbereitung für den
Staatsdienst handelt, selten ein "deutscher Ausländer" anderswo als in seinem
Heimntstacit diese Staatsprüfungen bestehn wird. Das sind doch nnn offenbar
unhaltbare Halbheiten. Wodurch haben die sächsischen Realgymnasien diese offizielle
Degradation im Vergleich mit ihren preußischen Schwesteranstalten verschuldet? Und
glaubt man denn in Dresden, in dieser Beziehung Sachsen als eine Insel behandeln
und dem Laufe der Zeit auf die Dauer widerstehn zu können, nachdem der führende
Bundesstaat für zwei Drittel der deutsche" Reichsangehörigen die alte Schranke
niedergerissen hat? Ein solches einseitiges Vorgehn auf der eiuen, ein solches Zurück¬
bleiben ans der andern Seite legt den Gedanken an eine von gewissen Leuten so ge-


Maßgebliches »ut Uninaßgcbliches

Ich Weiß doch nicht, meinte Ellen. Ich finde es sehr gut, wenn ein Mensch
etwcis gelernt hat. Wenn dann Not an Mann ist, dann kann man sich helfen.
Und als einmal Onkel Felix hinzukam, sagte sie: Sehen Sie, Onkel Felix, das ist
das Los von uns armen alten Mädchen: zusehen, wenn andre arbeiten.

Arm? erwiderte Wandrer; Tante Ellen, uur der ist arm, der sich selbst auf-
giebt. Alt? nun ich meine, mit neunzehn Jahren hat es noch gute Weile bis zur
späten Jungfrau.

Ja. Aber meine Zeit ist vorüber. Von jetzt an geschieht in meinem Leben
nichts mehr. Man treibt sich als Tante bei wohlwollenden Verwandten herum,
und dann wird man eingefangen und in ein adliches Stift gesperrt, wie eine über¬
komplette Sache, die man in den Schrank stellt. Ach Onkel Felix, Sie haben es
gut. Sie können von neuem anfangen, und wenn Sie den Boden unter sich ver¬
lieren, dann können Sie sich wieder aufrappeln. Aber wir armen Mädchen sind
wie die Maikäfer, die ans den Rücken gefallen siud. Da hilft kein Krabbeln, man
kommt doch nicht wieder auf die Beine. Onkel Felix, freuen Sie sich Ihrer Freiheit.

Aber Tante Ellen, ich freue mich ganz und gar nicht darüber.

Und, Onkel Felix, binden Sie sich nicht, halten Sie sich die Hände frei, das
ist mein aufrichtiger Rat.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Das Rechtsstudium und die Realgymnasialabitnrienten.

Bekanntlich
ist in Preußen seit vorigem Herbst nicht nur das Studium der Medizin, sondern
auch das Rechtsstudium den Abiturienten der Realgymnasien (und der Oberrealschulen)
freigegeben worden. Während die erste Berechtigung allgemein geworden ist, be¬
schränkt sich die zweite zunächst auf Preußen. Da man aber doch preußische Realgym¬
nasiasten uicht Wohl vom juristischen Studium auf andern deutschen, außerpreußischen
Universitäten ausschließen kann, so hat das sächsische Kultusministern!» für die Uni¬
versität Leipzig ihre Zulassung zum Studium genehmigt, nicht aber zu den Staats¬
prüfungen, die ja auch Praktisch für „Nichtsachsen" (dieser schöne Name figuriert
noch immer in der Leipziger Uuiversitätssprache, weil man sich immer noch nicht
entschließen kann, die drei natürlichen Abteilungen zu bilden: Sachsen, andre Reichs¬
angehörige, Ausländer) kaum in Frage kommen. Während also Nealgymnasiasten,
wenn sie nur „Nichtsachsen" sind, in Leipzig das Jus studieren können, bleiben
solche, wenn sie das Unglück haben, Sachsen zu sein, vom Nechtsstudinm der hei¬
mischen Universität ausgeschlossen, in Preußen aber würden sie zugelassen werden;
nur daß bei den chinesischen Mauern, die deutsche Staaten noch immer um sich zu
ziehn für zeitgemäß halten, wenn es sich um die juristische Vorbereitung für den
Staatsdienst handelt, selten ein „deutscher Ausländer" anderswo als in seinem
Heimntstacit diese Staatsprüfungen bestehn wird. Das sind doch nnn offenbar
unhaltbare Halbheiten. Wodurch haben die sächsischen Realgymnasien diese offizielle
Degradation im Vergleich mit ihren preußischen Schwesteranstalten verschuldet? Und
glaubt man denn in Dresden, in dieser Beziehung Sachsen als eine Insel behandeln
und dem Laufe der Zeit auf die Dauer widerstehn zu können, nachdem der führende
Bundesstaat für zwei Drittel der deutsche» Reichsangehörigen die alte Schranke
niedergerissen hat? Ein solches einseitiges Vorgehn auf der eiuen, ein solches Zurück¬
bleiben ans der andern Seite legt den Gedanken an eine von gewissen Leuten so ge-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/630>, abgerufen am 29.04.2024.