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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Ein sächsisches Gymnasium vor vierzig Jahren
Gelo Raemmel von

n einer Zeit, die in Preußen soeben die "Gleichwertigkeit" der von
den verschiedenartigen höhern Unterrichtsanstalten vermittelten Bildung
grundsätzlich ausgesprochen hat und daraus die Gleichberechtigung für
die meisten Hochschulstudien folgern will, ohne die praktischen Kon¬
sequenzen zu übersehen und ohne zunächst im übrigen Deutschland
ganz damit durchzudringen, wird es nicht unangemessen sein, einen
Rückblick auf die Zeit zu werfen, wo das sogenannte Bildungsmonopol der huma¬
nistischen Gymnasien noch unerschüttert aufrecht stand, und die eben erst aufkommenden
Realschulen noch gar keinen Anspruch darauf erhoben, eine gleichberechtigte Bildung
zu vermitteln. Ich wähle die Schule, der ich selbst meine Vorbereitung zur Uni¬
versität verdanke, und von der ich vor vierzig Jahren, zu Ostern 1862, abging,
das Gymnasium in Zittau, weil hier lebendige persönliche Erinnerungen sprechen
können, die doch etwas Typisches für diese Zeit haben. Denn die Verhältnisse waren
auf den einzelnen Gymnasien Sachsens mich damals nicht sehr verschieden, da sie
"lie schon unter der Herrschaft des ersten sächsischen Gymnasialregulativs von 1846
standen, obwohl jede Schule trotzdem wieder ihr eignes Leben lebte, jede mannig¬
fache althergebrachte Eigentümlichkeiten hatte und von ihrer verschieden gearteten
Umgebung auch in sehr verschiedner Weise beeinflußt wurde. Bei einem solchen Ver¬
gleich gedenke ich keineswegs ein tamas-lor temxoris avei zu werden, aber ich möchte
duch nicht, in das selbstgefällige Eigenlob des einfältigen Famulus Wagner ein¬
stimmend, rühmen, wie wirs zuletzt so herrlich weit gebracht, denn zu beidem liegt
gar keine Veranlassung vor.

Ein Unterschied, der heute sehr stark ins Gewicht fällt, der nämlich zwischen
großstädtischen und kleinstädtischen Gymnasien, trat damals noch nicht so sehr hervor.
Das damalige Leipzig z. B. war noch nicht entfernt die Großstadt von hente, son¬
dern stand mit seinen 80 000 Einwohnern den Mittelstädten viel näher, und es
^>air auch noch keine Industriestadt, sondern eine reine Handels- und Universitäts¬
stadt, die noch kaum den Anfang gemacht hatte, sich in ihren Gebäuden einiger¬
maßen zu verschönern. Freilich hatte sie in ihrem alteingesessenen Kaufmanns¬
stand ein festes Fundament soliden Wohlstands, in ihrem Buchhandel und ihrer
damals allerdings nicht besonders blühenden Universität mit kaum tausend Studenten
d'e Triebkräfte eines regen geistigen Lebens, und durch beide griff sie seit lauger
"eit weit über die Grenzen Sachsens und Deutschlands hinaus, war dazu seit fast
""ein Jahrhundert die anerkannte musikalische Hauptstadt Deutschlands. Aber der
6/U'ze Zuschnitt ihres Lebens, namentlich auch der enge innere Zusammenhang ihrer
Angefesselten Familien hatte noch sehr viel von einer Mittelstadt. Und wenn meine
^aterstadt Zittau um dieselbe Zeit kaum 15 000 Einwohner hatte, so nahm sie es
och mit mancher wesentlich größern Stadt wohl besser auf als heute. Wie alle
^ alten Sechsstädte der Oberlausitz immer sehr selbständig und reich an Grnnd-
hatte sie eine Reihe alter Familien, die sie eigentlich regierten, einen in einer
^chen Vergangenheit wurzelnden Lokalpatriotismus, der allerdings zuweilen eiuiger-
s/^ Beschränktheit grenzte und sich von außen kommenden Einflüssen ungern
^gte, einen bescheidnen, aber soliden Wohlstand, der von altersher ans der lange
^en in einer eigentümlichen Konzentration der Handweberei ausgeübten Gewerb-




Ein sächsisches Gymnasium vor vierzig Jahren
Gelo Raemmel von

n einer Zeit, die in Preußen soeben die „Gleichwertigkeit" der von
den verschiedenartigen höhern Unterrichtsanstalten vermittelten Bildung
grundsätzlich ausgesprochen hat und daraus die Gleichberechtigung für
die meisten Hochschulstudien folgern will, ohne die praktischen Kon¬
sequenzen zu übersehen und ohne zunächst im übrigen Deutschland
ganz damit durchzudringen, wird es nicht unangemessen sein, einen
Rückblick auf die Zeit zu werfen, wo das sogenannte Bildungsmonopol der huma¬
nistischen Gymnasien noch unerschüttert aufrecht stand, und die eben erst aufkommenden
Realschulen noch gar keinen Anspruch darauf erhoben, eine gleichberechtigte Bildung
zu vermitteln. Ich wähle die Schule, der ich selbst meine Vorbereitung zur Uni¬
versität verdanke, und von der ich vor vierzig Jahren, zu Ostern 1862, abging,
das Gymnasium in Zittau, weil hier lebendige persönliche Erinnerungen sprechen
können, die doch etwas Typisches für diese Zeit haben. Denn die Verhältnisse waren
auf den einzelnen Gymnasien Sachsens mich damals nicht sehr verschieden, da sie
"lie schon unter der Herrschaft des ersten sächsischen Gymnasialregulativs von 1846
standen, obwohl jede Schule trotzdem wieder ihr eignes Leben lebte, jede mannig¬
fache althergebrachte Eigentümlichkeiten hatte und von ihrer verschieden gearteten
Umgebung auch in sehr verschiedner Weise beeinflußt wurde. Bei einem solchen Ver¬
gleich gedenke ich keineswegs ein tamas-lor temxoris avei zu werden, aber ich möchte
duch nicht, in das selbstgefällige Eigenlob des einfältigen Famulus Wagner ein¬
stimmend, rühmen, wie wirs zuletzt so herrlich weit gebracht, denn zu beidem liegt
gar keine Veranlassung vor.

Ein Unterschied, der heute sehr stark ins Gewicht fällt, der nämlich zwischen
großstädtischen und kleinstädtischen Gymnasien, trat damals noch nicht so sehr hervor.
Das damalige Leipzig z. B. war noch nicht entfernt die Großstadt von hente, son¬
dern stand mit seinen 80 000 Einwohnern den Mittelstädten viel näher, und es
^>air auch noch keine Industriestadt, sondern eine reine Handels- und Universitäts¬
stadt, die noch kaum den Anfang gemacht hatte, sich in ihren Gebäuden einiger¬
maßen zu verschönern. Freilich hatte sie in ihrem alteingesessenen Kaufmanns¬
stand ein festes Fundament soliden Wohlstands, in ihrem Buchhandel und ihrer
damals allerdings nicht besonders blühenden Universität mit kaum tausend Studenten
d'e Triebkräfte eines regen geistigen Lebens, und durch beide griff sie seit lauger
«eit weit über die Grenzen Sachsens und Deutschlands hinaus, war dazu seit fast
""ein Jahrhundert die anerkannte musikalische Hauptstadt Deutschlands. Aber der
6/U'ze Zuschnitt ihres Lebens, namentlich auch der enge innere Zusammenhang ihrer
Angefesselten Familien hatte noch sehr viel von einer Mittelstadt. Und wenn meine
^aterstadt Zittau um dieselbe Zeit kaum 15 000 Einwohner hatte, so nahm sie es
och mit mancher wesentlich größern Stadt wohl besser auf als heute. Wie alle
^ alten Sechsstädte der Oberlausitz immer sehr selbständig und reich an Grnnd-
hatte sie eine Reihe alter Familien, die sie eigentlich regierten, einen in einer
^chen Vergangenheit wurzelnden Lokalpatriotismus, der allerdings zuweilen eiuiger-
s/^ Beschränktheit grenzte und sich von außen kommenden Einflüssen ungern
^gte, einen bescheidnen, aber soliden Wohlstand, der von altersher ans der lange
^en in einer eigentümlichen Konzentration der Handweberei ausgeübten Gewerb-


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[0663] [Abbildung] Ein sächsisches Gymnasium vor vierzig Jahren Gelo Raemmel von n einer Zeit, die in Preußen soeben die „Gleichwertigkeit" der von den verschiedenartigen höhern Unterrichtsanstalten vermittelten Bildung grundsätzlich ausgesprochen hat und daraus die Gleichberechtigung für die meisten Hochschulstudien folgern will, ohne die praktischen Kon¬ sequenzen zu übersehen und ohne zunächst im übrigen Deutschland ganz damit durchzudringen, wird es nicht unangemessen sein, einen Rückblick auf die Zeit zu werfen, wo das sogenannte Bildungsmonopol der huma¬ nistischen Gymnasien noch unerschüttert aufrecht stand, und die eben erst aufkommenden Realschulen noch gar keinen Anspruch darauf erhoben, eine gleichberechtigte Bildung zu vermitteln. Ich wähle die Schule, der ich selbst meine Vorbereitung zur Uni¬ versität verdanke, und von der ich vor vierzig Jahren, zu Ostern 1862, abging, das Gymnasium in Zittau, weil hier lebendige persönliche Erinnerungen sprechen können, die doch etwas Typisches für diese Zeit haben. Denn die Verhältnisse waren auf den einzelnen Gymnasien Sachsens mich damals nicht sehr verschieden, da sie "lie schon unter der Herrschaft des ersten sächsischen Gymnasialregulativs von 1846 standen, obwohl jede Schule trotzdem wieder ihr eignes Leben lebte, jede mannig¬ fache althergebrachte Eigentümlichkeiten hatte und von ihrer verschieden gearteten Umgebung auch in sehr verschiedner Weise beeinflußt wurde. Bei einem solchen Ver¬ gleich gedenke ich keineswegs ein tamas-lor temxoris avei zu werden, aber ich möchte duch nicht, in das selbstgefällige Eigenlob des einfältigen Famulus Wagner ein¬ stimmend, rühmen, wie wirs zuletzt so herrlich weit gebracht, denn zu beidem liegt gar keine Veranlassung vor. Ein Unterschied, der heute sehr stark ins Gewicht fällt, der nämlich zwischen großstädtischen und kleinstädtischen Gymnasien, trat damals noch nicht so sehr hervor. Das damalige Leipzig z. B. war noch nicht entfernt die Großstadt von hente, son¬ dern stand mit seinen 80 000 Einwohnern den Mittelstädten viel näher, und es ^>air auch noch keine Industriestadt, sondern eine reine Handels- und Universitäts¬ stadt, die noch kaum den Anfang gemacht hatte, sich in ihren Gebäuden einiger¬ maßen zu verschönern. Freilich hatte sie in ihrem alteingesessenen Kaufmanns¬ stand ein festes Fundament soliden Wohlstands, in ihrem Buchhandel und ihrer damals allerdings nicht besonders blühenden Universität mit kaum tausend Studenten d'e Triebkräfte eines regen geistigen Lebens, und durch beide griff sie seit lauger «eit weit über die Grenzen Sachsens und Deutschlands hinaus, war dazu seit fast ""ein Jahrhundert die anerkannte musikalische Hauptstadt Deutschlands. Aber der 6/U'ze Zuschnitt ihres Lebens, namentlich auch der enge innere Zusammenhang ihrer Angefesselten Familien hatte noch sehr viel von einer Mittelstadt. Und wenn meine ^aterstadt Zittau um dieselbe Zeit kaum 15 000 Einwohner hatte, so nahm sie es och mit mancher wesentlich größern Stadt wohl besser auf als heute. Wie alle ^ alten Sechsstädte der Oberlausitz immer sehr selbständig und reich an Grnnd- hatte sie eine Reihe alter Familien, die sie eigentlich regierten, einen in einer ^chen Vergangenheit wurzelnden Lokalpatriotismus, der allerdings zuweilen eiuiger- s/^ Beschränktheit grenzte und sich von außen kommenden Einflüssen ungern ^gte, einen bescheidnen, aber soliden Wohlstand, der von altersher ans der lange ^en in einer eigentümlichen Konzentration der Handweberei ausgeübten Gewerb-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/663>, abgerufen am 29.04.2024.