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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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(Melanchthon); Das,Buch, das wir lesen füllen, ist nicht das, das für uns denkt,
sondern das, das uns denken macht, und darin kommt kein Buch der Bibel gleich
(Dr, Mac Cosh); usw. Dicht neben diesen Aussprüchen frommer Weisheit steht
nun eine Neklamennnonce für Verdauungspillen. Es ist nun günz natürlich, daß
auch Leser ot tluz Lbristiim Vorlcl ?uixit, fromme Engländer, unter Umständen
VVinä l>ills gebrauchen müssen; die weisesten Sprüche schützen nicht vor Hart¬
leibigkeit. Aber die Abfassung der Neklmneannonce spricht so klar für eine Ver¬
quickung von Religion und Geschäft, und der Umstand, daß sie gerade neben den
"religiösen Gedankensplittern" steht, ist so auffällig, daß wir sie hier wiederholen
wollen. Die Annonce beginnt nämlich auch mit einer Reihe von "Gedankensplittern,"
und neben den Rolig'ious ^uouZbts stehn in der Nebenkolonne, auf gleicher Höhe be¬
ginnend, die einleitenden Sprüche Josh. Billings, die zwar nicht von Religion,
aber doch von einem heiligen Institut, der Ehe, handeln: "Die Ehe ist eine ganz
schone Sache -- von außen." "Aber gar zu oft findet man ein Haar darin."
"Einige heiraten eine Frau, weil sie sie für schön halten, und entdecken niemals
ihren Irrtum. Das heißt ein Glück!" "Einige heiraten eine vornehme Frau und
sind für ein halbes Jahr ganz aufgeblasen davon; nach und nach kommen sie aber
dahinter, daß ein Stammbaum nicht besser als abgerahmte Milch ist." "Einige
heiraten ihrer Verwandtschaft zuliebe; sie sind nachher sehr erstaunt, daß die Ver¬
wandtschaft sich keine taube Nuß um sie kümmert." "Liebesheiraten sind entweder
ein Erfolg oder eine schlechte Schuld." "Einige heiraten und wissen nicht warum
und leben und wissen nicht wie." "Einige beeilen sich mit dem Heiraten und be¬
ginnen die Sache nachher reiflich zu überlegen." "Andre überlegen sich die Sache
ihr Lebtag und heiraten dann drauflos." "Bei beiden kann es gut ausgehn --
wenn sie es richtig getroffen haben." "Was geht daraus hervor: die Ehe ist ein
Risiko. Aber wenn man I^c- ^Vooäooeii's Vinci ?ius nimmt, das beste Mittel
in der Welt gegen Verdauungsstörungen, Blähungen, Leberschmerzen, Nervenzustände,
Herzklopfen, Galle -- da läuft mau kein Risiko, der Erfolg ist sicher. Die 'VVinä
?ills siud rein vegetabilisch usw., wirken leicht und angenehm usw." -- Diese leichte
und angenehme Wirkung der Windpillen steht in der "Kanzel der christlichen Welt"
in gleicher Zeilenlinie mit einem Spruch von Goethe in den Gcdankenspittern: "Ein
edler Mensch zieht alle edle Menschen an und weiß sie festzuhalten." Die Vinci
l?UI-Anoimce, die so fein mit den in die Umgebung passenden Gedanken über die
Ehe -- auch ein Sakrament der englischen Kirche -- operiert, wirkt übrigens sehr
amüsant, da sie im Dcmkeedialekt abgefaßt ist; mancher "edle Mensch," wie Goethe
sagt M. , wird durch sie "angezogen" werden.






Zur Beachtung
Mit dem nächsten Hefte beginnt diese Zeitschrift das !. Vierteljahr ihres "I. Jahr¬
ganges. Sie ist durch alle Buchhandlungen und Postanstalten des In- und Auslandes zu
beziehen. Preis für das Vierteljahr "i Mark. Wir bitten, die Bestellung schleunig zu
erneuern.
Unsre Zescr machen wir noch besonders darauf aufmerksam, dasz die Grenzboten
regelmäßig jeden Donnerstag erscheinen. Wenn Unregelmäßigkeiten iir der Sirfernng,
besondres beim (Piartalwechsel, vorkommen, so bitten wir dringend, uns dirs sofort
mitzuteilen, damit wir für Abhilfe sorgen Können. Die Verlagshandlung Keivzig, im Juni IW2




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Mnrquart i" Leipzig

(Melanchthon); Das,Buch, das wir lesen füllen, ist nicht das, das für uns denkt,
sondern das, das uns denken macht, und darin kommt kein Buch der Bibel gleich
(Dr, Mac Cosh); usw. Dicht neben diesen Aussprüchen frommer Weisheit steht
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leibigkeit. Aber die Abfassung der Neklmneannonce spricht so klar für eine Ver¬
quickung von Religion und Geschäft, und der Umstand, daß sie gerade neben den
„religiösen Gedankensplittern" steht, ist so auffällig, daß wir sie hier wiederholen
wollen. Die Annonce beginnt nämlich auch mit einer Reihe von „Gedankensplittern,"
und neben den Rolig'ious ^uouZbts stehn in der Nebenkolonne, auf gleicher Höhe be¬
ginnend, die einleitenden Sprüche Josh. Billings, die zwar nicht von Religion,
aber doch von einem heiligen Institut, der Ehe, handeln: „Die Ehe ist eine ganz
schone Sache — von außen." „Aber gar zu oft findet man ein Haar darin."
„Einige heiraten eine Frau, weil sie sie für schön halten, und entdecken niemals
ihren Irrtum. Das heißt ein Glück!" „Einige heiraten eine vornehme Frau und
sind für ein halbes Jahr ganz aufgeblasen davon; nach und nach kommen sie aber
dahinter, daß ein Stammbaum nicht besser als abgerahmte Milch ist." „Einige
heiraten ihrer Verwandtschaft zuliebe; sie sind nachher sehr erstaunt, daß die Ver¬
wandtschaft sich keine taube Nuß um sie kümmert." „Liebesheiraten sind entweder
ein Erfolg oder eine schlechte Schuld." „Einige heiraten und wissen nicht warum
und leben und wissen nicht wie." „Einige beeilen sich mit dem Heiraten und be¬
ginnen die Sache nachher reiflich zu überlegen." „Andre überlegen sich die Sache
ihr Lebtag und heiraten dann drauflos." „Bei beiden kann es gut ausgehn —
wenn sie es richtig getroffen haben." „Was geht daraus hervor: die Ehe ist ein
Risiko. Aber wenn man I^c- ^Vooäooeii's Vinci ?ius nimmt, das beste Mittel
in der Welt gegen Verdauungsstörungen, Blähungen, Leberschmerzen, Nervenzustände,
Herzklopfen, Galle — da läuft mau kein Risiko, der Erfolg ist sicher. Die 'VVinä
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und angenehme Wirkung der Windpillen steht in der „Kanzel der christlichen Welt"
in gleicher Zeilenlinie mit einem Spruch von Goethe in den Gcdankenspittern: „Ein
edler Mensch zieht alle edle Menschen an und weiß sie festzuhalten." Die Vinci
l?UI-Anoimce, die so fein mit den in die Umgebung passenden Gedanken über die
Ehe — auch ein Sakrament der englischen Kirche — operiert, wirkt übrigens sehr
amüsant, da sie im Dcmkeedialekt abgefaßt ist; mancher „edle Mensch," wie Goethe
sagt M. , wird durch sie „angezogen" werden.






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ganges. Sie ist durch alle Buchhandlungen und Postanstalten des In- und Auslandes zu
beziehen. Preis für das Vierteljahr «i Mark. Wir bitten, die Bestellung schleunig zu
erneuern.
Unsre Zescr machen wir noch besonders darauf aufmerksam, dasz die Grenzboten
regelmäßig jeden Donnerstag erscheinen. Wenn Unregelmäßigkeiten iir der Sirfernng,
besondres beim (Piartalwechsel, vorkommen, so bitten wir dringend, uns dirs sofort
mitzuteilen, damit wir für Abhilfe sorgen Können. Die Verlagshandlung Keivzig, im Juni IW2




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig — Druck von Carl Mnrquart i» Leipzig
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[0750] (Melanchthon); Das,Buch, das wir lesen füllen, ist nicht das, das für uns denkt, sondern das, das uns denken macht, und darin kommt kein Buch der Bibel gleich (Dr, Mac Cosh); usw. Dicht neben diesen Aussprüchen frommer Weisheit steht nun eine Neklamennnonce für Verdauungspillen. Es ist nun günz natürlich, daß auch Leser ot tluz Lbristiim Vorlcl ?uixit, fromme Engländer, unter Umständen VVinä l>ills gebrauchen müssen; die weisesten Sprüche schützen nicht vor Hart¬ leibigkeit. Aber die Abfassung der Neklmneannonce spricht so klar für eine Ver¬ quickung von Religion und Geschäft, und der Umstand, daß sie gerade neben den „religiösen Gedankensplittern" steht, ist so auffällig, daß wir sie hier wiederholen wollen. Die Annonce beginnt nämlich auch mit einer Reihe von „Gedankensplittern," und neben den Rolig'ious ^uouZbts stehn in der Nebenkolonne, auf gleicher Höhe be¬ ginnend, die einleitenden Sprüche Josh. Billings, die zwar nicht von Religion, aber doch von einem heiligen Institut, der Ehe, handeln: „Die Ehe ist eine ganz schone Sache — von außen." „Aber gar zu oft findet man ein Haar darin." „Einige heiraten eine Frau, weil sie sie für schön halten, und entdecken niemals ihren Irrtum. Das heißt ein Glück!" „Einige heiraten eine vornehme Frau und sind für ein halbes Jahr ganz aufgeblasen davon; nach und nach kommen sie aber dahinter, daß ein Stammbaum nicht besser als abgerahmte Milch ist." „Einige heiraten ihrer Verwandtschaft zuliebe; sie sind nachher sehr erstaunt, daß die Ver¬ wandtschaft sich keine taube Nuß um sie kümmert." „Liebesheiraten sind entweder ein Erfolg oder eine schlechte Schuld." „Einige heiraten und wissen nicht warum und leben und wissen nicht wie." „Einige beeilen sich mit dem Heiraten und be¬ ginnen die Sache nachher reiflich zu überlegen." „Andre überlegen sich die Sache ihr Lebtag und heiraten dann drauflos." „Bei beiden kann es gut ausgehn — wenn sie es richtig getroffen haben." „Was geht daraus hervor: die Ehe ist ein Risiko. Aber wenn man I^c- ^Vooäooeii's Vinci ?ius nimmt, das beste Mittel in der Welt gegen Verdauungsstörungen, Blähungen, Leberschmerzen, Nervenzustände, Herzklopfen, Galle — da läuft mau kein Risiko, der Erfolg ist sicher. Die 'VVinä ?ills siud rein vegetabilisch usw., wirken leicht und angenehm usw." — Diese leichte und angenehme Wirkung der Windpillen steht in der „Kanzel der christlichen Welt" in gleicher Zeilenlinie mit einem Spruch von Goethe in den Gcdankenspittern: „Ein edler Mensch zieht alle edle Menschen an und weiß sie festzuhalten." Die Vinci l?UI-Anoimce, die so fein mit den in die Umgebung passenden Gedanken über die Ehe — auch ein Sakrament der englischen Kirche — operiert, wirkt übrigens sehr amüsant, da sie im Dcmkeedialekt abgefaßt ist; mancher „edle Mensch," wie Goethe sagt M. , wird durch sie „angezogen" werden. Zur Beachtung Mit dem nächsten Hefte beginnt diese Zeitschrift das !. Vierteljahr ihres «I. Jahr¬ ganges. Sie ist durch alle Buchhandlungen und Postanstalten des In- und Auslandes zu beziehen. Preis für das Vierteljahr «i Mark. Wir bitten, die Bestellung schleunig zu erneuern. Unsre Zescr machen wir noch besonders darauf aufmerksam, dasz die Grenzboten regelmäßig jeden Donnerstag erscheinen. Wenn Unregelmäßigkeiten iir der Sirfernng, besondres beim (Piartalwechsel, vorkommen, so bitten wir dringend, uns dirs sofort mitzuteilen, damit wir für Abhilfe sorgen Können. Die Verlagshandlung Keivzig, im Juni IW2 Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig — Druck von Carl Mnrquart i» Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/750>, abgerufen am 29.04.2024.