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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Wie steht es?

sang mit der Kultur und dem gesamten Geistesleben hält. Diese Instanz zu
stellen, ist die musikalische Aufgabe der Kultusministerien. Da sie sich nach den
bisherigen Erfahrungen weder durch gelegentliche Befragung von einzelnen
Autoritäten oder von Kollegien, noch durch das ständige Referat eines Dilettanten
genügend lösen läßt, so empfiehlt es sich, mit der Anstellung eines den weit
verzweigten Organismus der Tonkunst beherrschenden, vom allgemeinen Ver¬
trauen getragenen Musikrats wenigstens einmal einen Versuch zu machen.
Auf die Errichtung einer solchen Stelle beschränken sich die Opfer, die die
Musik von Staat und Land erbittet.

Die an die Spitze dieser Schlußbetrachtungen gestellte Frage findet also
ihre Antwort durch die Formel: Stand und Staat!




Wie steht es?

rofessor Dr. Kohl veröffentlicht unter dem 30. Oktober dieses Jahres
eine Erklärung, worin er mit Entrüstung die in Professor Lorenzens
Buch "Kaiser Wilhelm und die Begründung des Reichs" enthaltene
Behauptung zurückweist, daß der im zweiten Bande Seite 116/7 der
"Gedanken und Erinnerungen" stehende, die Stellung des Kronprinzen
zur Kaiserfrage behandelnde Passus einer in den "sogenannten" Tnge-
ouchblä'elem Buschs vom 10. Februar 1889 enthaltenen Stelle entnommen und somit
ohne Fürst Bismarcks Vorwissen oder Zustimmung in das Buch gekommen sei.

Die ein wenig an die berühmten Beteuerungen Johann Maria Farinas, gegen¬
über dem Jülichsplcch, erinnernde Veröffentlichung würde an sich die Grenzboten
nicht berühren, da es "ernsthaften und objektiven Historikern," wie sich Professor
Kohl ausdrückt, und wie es beide Professoren zweifelsohne sind, vorbehalten bleiben
nuiß, die Streitfrage, wer von ihnen dem Publikum das "allein echte" liefert, unter
sich auszumachen. Da aber Professor Kohl bei der Zurückweisung der von Professor
?orenz ausgesprochnen unfreundlichen Vermutung -- übrigens, wie er hervorhebt, in
Übereinstimmung mit diesem -- die Bnschischen Tagebuchblätter als das "Elaborat eines
untergeordneten Geistes," als "eine trübe und unlautere Quelle" bezeichnet, so darf
das -- Busch ist tot und kann sich nicht selber wehren -- hier nicht ohne Ent¬
gegnung bleiben.

An der Bezeichnung "Elaborat" braucht man ja an und für sich keinen An-
ktoß zu nehmen, da das Wort Elaborat nur in gehässigen Munde die Neben¬
bedeutung des Mühseligen und peinlich Zusammengeschleppten hat. Ebensowenig wie
es die beiden ernsthaften und objektiven Historiker irgend jemand verübeln können,
wenn er ihre hier in Frage kommenden Bücher als Elaborate bezeichnet, ebenso¬
wenig wird mit diesem Fremdwort, für das die deutsche Sprache bekanntlich mit
°em ehrlichen und zu keiner höhnischen Nebenbedeutung veranlassenden Ausdruck
"Arbeit" aushelfen kann, dem Toten zu nahe getreten. Auch an dem "untergeordneten
leiste" braucht man nicht zu mäkeln, da es sich bei der Unterordnung offenbar
"ur um einen Vergleich zwischen Bismarck und Busch, im ganzen Leben aber nicht
um einen solchen zwischen Professor Kohl und Busch handeln kann. Wenn der
Umstand, daß das Wort "untergeordnet" der Feder Kohls entflossen ist, irgend
lemcind auf den Gedanken bringen sollte, daß er sich Busch dein Professor Kohl
gegenüber als untergeordneten Geist vorzustellen habe, was dieser schwerlich becib-


Wie steht es?

sang mit der Kultur und dem gesamten Geistesleben hält. Diese Instanz zu
stellen, ist die musikalische Aufgabe der Kultusministerien. Da sie sich nach den
bisherigen Erfahrungen weder durch gelegentliche Befragung von einzelnen
Autoritäten oder von Kollegien, noch durch das ständige Referat eines Dilettanten
genügend lösen läßt, so empfiehlt es sich, mit der Anstellung eines den weit
verzweigten Organismus der Tonkunst beherrschenden, vom allgemeinen Ver¬
trauen getragenen Musikrats wenigstens einmal einen Versuch zu machen.
Auf die Errichtung einer solchen Stelle beschränken sich die Opfer, die die
Musik von Staat und Land erbittet.

Die an die Spitze dieser Schlußbetrachtungen gestellte Frage findet also
ihre Antwort durch die Formel: Stand und Staat!




Wie steht es?

rofessor Dr. Kohl veröffentlicht unter dem 30. Oktober dieses Jahres
eine Erklärung, worin er mit Entrüstung die in Professor Lorenzens
Buch „Kaiser Wilhelm und die Begründung des Reichs" enthaltene
Behauptung zurückweist, daß der im zweiten Bande Seite 116/7 der
„Gedanken und Erinnerungen" stehende, die Stellung des Kronprinzen
zur Kaiserfrage behandelnde Passus einer in den „sogenannten" Tnge-
ouchblä'elem Buschs vom 10. Februar 1889 enthaltenen Stelle entnommen und somit
ohne Fürst Bismarcks Vorwissen oder Zustimmung in das Buch gekommen sei.

Die ein wenig an die berühmten Beteuerungen Johann Maria Farinas, gegen¬
über dem Jülichsplcch, erinnernde Veröffentlichung würde an sich die Grenzboten
nicht berühren, da es „ernsthaften und objektiven Historikern," wie sich Professor
Kohl ausdrückt, und wie es beide Professoren zweifelsohne sind, vorbehalten bleiben
nuiß, die Streitfrage, wer von ihnen dem Publikum das „allein echte" liefert, unter
sich auszumachen. Da aber Professor Kohl bei der Zurückweisung der von Professor
?orenz ausgesprochnen unfreundlichen Vermutung — übrigens, wie er hervorhebt, in
Übereinstimmung mit diesem — die Bnschischen Tagebuchblätter als das „Elaborat eines
untergeordneten Geistes," als „eine trübe und unlautere Quelle" bezeichnet, so darf
das — Busch ist tot und kann sich nicht selber wehren — hier nicht ohne Ent¬
gegnung bleiben.

An der Bezeichnung „Elaborat" braucht man ja an und für sich keinen An-
ktoß zu nehmen, da das Wort Elaborat nur in gehässigen Munde die Neben¬
bedeutung des Mühseligen und peinlich Zusammengeschleppten hat. Ebensowenig wie
es die beiden ernsthaften und objektiven Historiker irgend jemand verübeln können,
wenn er ihre hier in Frage kommenden Bücher als Elaborate bezeichnet, ebenso¬
wenig wird mit diesem Fremdwort, für das die deutsche Sprache bekanntlich mit
°em ehrlichen und zu keiner höhnischen Nebenbedeutung veranlassenden Ausdruck
„Arbeit" aushelfen kann, dem Toten zu nahe getreten. Auch an dem „untergeordneten
leiste" braucht man nicht zu mäkeln, da es sich bei der Unterordnung offenbar
"ur um einen Vergleich zwischen Bismarck und Busch, im ganzen Leben aber nicht
um einen solchen zwischen Professor Kohl und Busch handeln kann. Wenn der
Umstand, daß das Wort „untergeordnet" der Feder Kohls entflossen ist, irgend
lemcind auf den Gedanken bringen sollte, daß er sich Busch dein Professor Kohl
gegenüber als untergeordneten Geist vorzustellen habe, was dieser schwerlich becib-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/327>, abgerufen am 02.05.2024.