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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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liber den Einfluß der Wissenschaft ans die Literatur

daß, während die romantische Literatur von Autobiographien und Jch-Romanen
strotzt, im Naturalismus diese Arten von Dichtungen nur einen verschwindend
kleinen Platz einnehmen.


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Der Einfluß der Wissenschaft macht sich auch in der Wahl der Formen,
die die Literatur bevorzugt, geltend. Bei einem raschen Überblick über die
Büchcrmassen der letzten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts füllt die Tatsache
um meisten ins Auge, daß die Prosa fast allein den liternrischen Markt be¬
herrscht, während die Verse fast zu verschwinden scheinen; der Gegensatz zu der
vorhergehenden und auch zu der nachfolgenden Periode ist hier auffallend.
Viele der ältern Naturalisten haben zwar mit Versen angefangen; aber nachdem
sie allmählich vom vsprit ><'i<.'in!In>>u> ergriffen worden waren, verachteten sie
Reim und Rhythmus und betrachteten später ihre Verse als Jugendsünden, über
die sie fast erröteten. In der prosaischen Literatur nimmt wieder der Roman den
größten Raum ein. In Frankreich waren drei Viertel von allen in der zweiten
Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts erschienenen literarischen Büchern Romane,
und das Verhältnis wird Wohl in den meisten andern europäischen Ländern
dasselbe sein. Der Roman wurde die naturalistische Gattung xar sxc:sUsri.czo.
Er legte dem Schriftsteller keinen Zwang ans, wie es mit dem Drama der Fall
ist, wo die Wirklichkeit aus Rücksicht aufs Publikum in mildere Formen gebracht
werden mußte, und wo man sich außerdem an eine konventionelle Technik, die
man nicht abzuwerfen vermochte, gebunden fühlte. Der Roman war elastisch
und ohne Greuzen wie die Wirklichkeit selbst; darin konnte alles eingestellt
werden, er hatte keinen Nahmen und konnte ohne weiteres alles, wofür mau
Platz verlangte, in sich aufnehmen. Der Roman wurde deshalb den Naturalisten
beinahe der Inbegriff aller Literatur.

Die nächste formale Frage ist der Stil. Eigentlich müßte man glauben,
daß für Schriftsteller, die für Naturforscher gelte" wollen, die Stilfrage erst in
zweiter Reihe kommen könnte; ein Chemiker denkt nicht daran, ob die Sätze in
seiner Abhandlung durch Schönheit wirken; die Forderungen, die man an den
wissenschaftlichen Stil stellt, sind Kürze, Klarheit und Genauigkeit; das Malende
in der Sprache würde hier eher störend wirken. Zola scheut sich nicht, auch
ans diesem Gebiete der Kunst die Folgerungen aus seiner Theorie zu zieh",
freilich nicht praktisch, sondern uur theoretisch. Er beklagt, daß er zu früh ge¬
höre" sei, daß er in seiner Jugend von der romantischen Bilderfreudc zu sehr
durchseucht worden sei, als daß er sich davon ganz losreißen könnte; es ärgert
ihn, daß er die Hugoscheu Federbüsche abzuschütteln uicht imstande sei. Den"
der Stil deu er für den besten und zweckmäßigsten ansieht, ist die bilderlvsc
und klare Sprache eines Voltaire. "Gut schreiben heißt, einen Gedanken oder
ein Gefühl mit dein richtigen Worte ausdrücken," sagt er, und deshalb polemi¬
siert er scharf gegen seine eigne Stilisterei und die der Zeit.

Ganz anders Verhalten sich die Gebrüder Goncourt zur Stilfrage, sowohl
theoretisch wie praktisch. Ihnen ist die Wahl des Wortes von der allergrößten
Bedeutung. Sie sagen einmal, daß der größte Unterschied zwischen der ältern
und der modernen Literatur >o rompl"oomvnt alö 1a AÜnörÄM psr 1" parti-


liber den Einfluß der Wissenschaft ans die Literatur

daß, während die romantische Literatur von Autobiographien und Jch-Romanen
strotzt, im Naturalismus diese Arten von Dichtungen nur einen verschwindend
kleinen Platz einnehmen.


4

Der Einfluß der Wissenschaft macht sich auch in der Wahl der Formen,
die die Literatur bevorzugt, geltend. Bei einem raschen Überblick über die
Büchcrmassen der letzten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts füllt die Tatsache
um meisten ins Auge, daß die Prosa fast allein den liternrischen Markt be¬
herrscht, während die Verse fast zu verschwinden scheinen; der Gegensatz zu der
vorhergehenden und auch zu der nachfolgenden Periode ist hier auffallend.
Viele der ältern Naturalisten haben zwar mit Versen angefangen; aber nachdem
sie allmählich vom vsprit ><'i<.'in!In>>u> ergriffen worden waren, verachteten sie
Reim und Rhythmus und betrachteten später ihre Verse als Jugendsünden, über
die sie fast erröteten. In der prosaischen Literatur nimmt wieder der Roman den
größten Raum ein. In Frankreich waren drei Viertel von allen in der zweiten
Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts erschienenen literarischen Büchern Romane,
und das Verhältnis wird Wohl in den meisten andern europäischen Ländern
dasselbe sein. Der Roman wurde die naturalistische Gattung xar sxc:sUsri.czo.
Er legte dem Schriftsteller keinen Zwang ans, wie es mit dem Drama der Fall
ist, wo die Wirklichkeit aus Rücksicht aufs Publikum in mildere Formen gebracht
werden mußte, und wo man sich außerdem an eine konventionelle Technik, die
man nicht abzuwerfen vermochte, gebunden fühlte. Der Roman war elastisch
und ohne Greuzen wie die Wirklichkeit selbst; darin konnte alles eingestellt
werden, er hatte keinen Nahmen und konnte ohne weiteres alles, wofür mau
Platz verlangte, in sich aufnehmen. Der Roman wurde deshalb den Naturalisten
beinahe der Inbegriff aller Literatur.

Die nächste formale Frage ist der Stil. Eigentlich müßte man glauben,
daß für Schriftsteller, die für Naturforscher gelte» wollen, die Stilfrage erst in
zweiter Reihe kommen könnte; ein Chemiker denkt nicht daran, ob die Sätze in
seiner Abhandlung durch Schönheit wirken; die Forderungen, die man an den
wissenschaftlichen Stil stellt, sind Kürze, Klarheit und Genauigkeit; das Malende
in der Sprache würde hier eher störend wirken. Zola scheut sich nicht, auch
ans diesem Gebiete der Kunst die Folgerungen aus seiner Theorie zu zieh»,
freilich nicht praktisch, sondern uur theoretisch. Er beklagt, daß er zu früh ge¬
höre» sei, daß er in seiner Jugend von der romantischen Bilderfreudc zu sehr
durchseucht worden sei, als daß er sich davon ganz losreißen könnte; es ärgert
ihn, daß er die Hugoscheu Federbüsche abzuschütteln uicht imstande sei. Den»
der Stil deu er für den besten und zweckmäßigsten ansieht, ist die bilderlvsc
und klare Sprache eines Voltaire. „Gut schreiben heißt, einen Gedanken oder
ein Gefühl mit dein richtigen Worte ausdrücken," sagt er, und deshalb polemi¬
siert er scharf gegen seine eigne Stilisterei und die der Zeit.

Ganz anders Verhalten sich die Gebrüder Goncourt zur Stilfrage, sowohl
theoretisch wie praktisch. Ihnen ist die Wahl des Wortes von der allergrößten
Bedeutung. Sie sagen einmal, daß der größte Unterschied zwischen der ältern
und der modernen Literatur >o rompl»oomvnt alö 1a AÜnörÄM psr 1» parti-


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[0218] liber den Einfluß der Wissenschaft ans die Literatur daß, während die romantische Literatur von Autobiographien und Jch-Romanen strotzt, im Naturalismus diese Arten von Dichtungen nur einen verschwindend kleinen Platz einnehmen. 4 Der Einfluß der Wissenschaft macht sich auch in der Wahl der Formen, die die Literatur bevorzugt, geltend. Bei einem raschen Überblick über die Büchcrmassen der letzten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts füllt die Tatsache um meisten ins Auge, daß die Prosa fast allein den liternrischen Markt be¬ herrscht, während die Verse fast zu verschwinden scheinen; der Gegensatz zu der vorhergehenden und auch zu der nachfolgenden Periode ist hier auffallend. Viele der ältern Naturalisten haben zwar mit Versen angefangen; aber nachdem sie allmählich vom vsprit ><'i<.'in!In>>u> ergriffen worden waren, verachteten sie Reim und Rhythmus und betrachteten später ihre Verse als Jugendsünden, über die sie fast erröteten. In der prosaischen Literatur nimmt wieder der Roman den größten Raum ein. In Frankreich waren drei Viertel von allen in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts erschienenen literarischen Büchern Romane, und das Verhältnis wird Wohl in den meisten andern europäischen Ländern dasselbe sein. Der Roman wurde die naturalistische Gattung xar sxc:sUsri.czo. Er legte dem Schriftsteller keinen Zwang ans, wie es mit dem Drama der Fall ist, wo die Wirklichkeit aus Rücksicht aufs Publikum in mildere Formen gebracht werden mußte, und wo man sich außerdem an eine konventionelle Technik, die man nicht abzuwerfen vermochte, gebunden fühlte. Der Roman war elastisch und ohne Greuzen wie die Wirklichkeit selbst; darin konnte alles eingestellt werden, er hatte keinen Nahmen und konnte ohne weiteres alles, wofür mau Platz verlangte, in sich aufnehmen. Der Roman wurde deshalb den Naturalisten beinahe der Inbegriff aller Literatur. Die nächste formale Frage ist der Stil. Eigentlich müßte man glauben, daß für Schriftsteller, die für Naturforscher gelte» wollen, die Stilfrage erst in zweiter Reihe kommen könnte; ein Chemiker denkt nicht daran, ob die Sätze in seiner Abhandlung durch Schönheit wirken; die Forderungen, die man an den wissenschaftlichen Stil stellt, sind Kürze, Klarheit und Genauigkeit; das Malende in der Sprache würde hier eher störend wirken. Zola scheut sich nicht, auch ans diesem Gebiete der Kunst die Folgerungen aus seiner Theorie zu zieh», freilich nicht praktisch, sondern uur theoretisch. Er beklagt, daß er zu früh ge¬ höre» sei, daß er in seiner Jugend von der romantischen Bilderfreudc zu sehr durchseucht worden sei, als daß er sich davon ganz losreißen könnte; es ärgert ihn, daß er die Hugoscheu Federbüsche abzuschütteln uicht imstande sei. Den» der Stil deu er für den besten und zweckmäßigsten ansieht, ist die bilderlvsc und klare Sprache eines Voltaire. „Gut schreiben heißt, einen Gedanken oder ein Gefühl mit dein richtigen Worte ausdrücken," sagt er, und deshalb polemi¬ siert er scharf gegen seine eigne Stilisterei und die der Zeit. Ganz anders Verhalten sich die Gebrüder Goncourt zur Stilfrage, sowohl theoretisch wie praktisch. Ihnen ist die Wahl des Wortes von der allergrößten Bedeutung. Sie sagen einmal, daß der größte Unterschied zwischen der ältern und der modernen Literatur >o rompl»oomvnt alö 1a AÜnörÄM psr 1» parti-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/218>, abgerufen am 04.05.2024.