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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Feuer I

und mich den Kuckuck um das zu kümmern, was später daraus entsteh" konnte.Aber das ging natürlich nicht an, und sie brachte es durch ihre nüchterne Auf¬
fassung endlich doch dahin, daß auch ich ruhiger wurde und mich daran gewöhnte,während unsers Zusammenseins sie weniger heißblütig mit den Augen zu verschlingenund mich brüderlicher zu ihr zu stellen als in der ersten Zeit.

17

Unterdessen fiel mir ans, daß mich Guido, mit dem ich mich selten in ein
Gespräch einließ, spöttisch lächelnd betrachtete, wenn er mir begegnete. Ich den
-nein ganzes Leben lang nicht sehr empfindlich gewesen, und es hat mich nie be¬
leidigt, wenn Leute von dem Schlage meines Kollegen Guido mir Gesichter schnitten.
Aber damals ärgerte mich sein hämisches Verziehn der Lippen, denn ich fühlte
heraus, daß mein Verhältnis zu Mahada die Veranlassung war. Ich warf nur
die Frage nicht auf, wie und durch wen er davon Kunde erhalten haben konnte, ^es
hatte Erfahrung genug gesammelt, zu wissen, daß den Polizeibeamten vielerlei be¬
kannt wird, was scheinbar in undurchdringliches Geheimnis gehüllt ist. Ich hatte
auch schon aufgehört, mich darüber zu wundern, daß Jemeljan Afcmasjewitsch so
genau davon unterrichtet war, was Guido trieb.

Nun hätte ich mich über Guibos stillen Hohn umsomehr hinwegsetzen rönnen,
als man es ja als etwas ganz natürliches betrachten mußte, daß er als Ab-
gewiesner sich bemühte, dem glücklichern Nachfolger, so gut er konnte, und da er
es nicht besser verstand, durch Fratzen die Meinung beizubringen, er habe frei¬
willig verzichtet. So mag der Fuchs, der die Trauben nicht erreichen konnte, ver¬
ächtlich und auch drohend' die Lippen verziehen und das Gebiß sehen lassen, wenn
er einem Kameraden begegnet, der eine zu seinem Bau trägt. Etwas drohendes trug
Guido freilich nicht zur Schau, aber er war auch Polierter und zivilisierter als
Reinere im Urzustande. Innerlich mochte er dieselben Gefühle hegen. Wenn ich
ihm die Ehre antat, mich zu ärgern, so war das der beste Beweis dafür, das; ley
selbst mich nicht ganz sicher fühlte, und daß trotz aller Zuneigung, die Mahada mir
zeigte, seit der Enthüllung ihrer Ansichten über das Heiraten in meinem Einem
hin und wieder Zweifel auftauchten. ob sie mich im entscheidenden Angenbltck
als den anerkennen werde, mit dem sie Glück und Liebe in ihrem Sinne zu er-
"

Ichkam an einem Feiertagvormittag ärgerlicher als je im StadtteilsIch hatte Mahada mehrere Tage nicht besucht, weil ich zuviel zu um geh"^Heute war ich auf einige Minuten zu ihr gekommen und hatte wu vertraulich s
Wort mit ihr wechseln können, da ich eine ganze Schar ^""getroffen hatte, darunter anch die drei mir schon bekannten F^und en ^es v r
nicht nnr enttcinscht wieder weggegangen, sondern anch entrüstet de.in ^ ^den Blicken der Freundinnen nur zu deutlich dieselbe spöttische Ve ran het mit
meinem Verliebtsein gelesen, die mir in gröberen Maßstabe ans den Mienen Guidos
'

Gutden ich vorfand, schien in der rosigsten Lau,e zu seim
w Dienstzimmer auf und nieder, wo sich anßer ihn. kein Beamter ^ w, g e
sich geckenhaft und ungeschickt in den Hüften und pfiff °us Lei^Iwan mir den Mantel abgenommen hatte, unterbrach er fein PfeisA verz°g da.
Gesicht wieder zu dem mir so verhaßten Lächeln und bot mir H""

Unserm verehrten Kollegen Gruß und Glückwunsch und meinen a^Segen zu allen seinen Unternehmungen, welcher Art sie anch sein mögen, sagte
er und betonte dabei das Wort allen. ,

icoWas wollen Sie mit allen Unternehmungen sagen? fragte ich barsch.

Er kniff die Augen falsch "ut pM

^ so verschiednes.
was el 2^ Zotiges.' Uerordentlich Gilles


Feuer I

und mich den Kuckuck um das zu kümmern, was später daraus entsteh» konnte.Aber das ging natürlich nicht an, und sie brachte es durch ihre nüchterne Auf¬
fassung endlich doch dahin, daß auch ich ruhiger wurde und mich daran gewöhnte,während unsers Zusammenseins sie weniger heißblütig mit den Augen zu verschlingenund mich brüderlicher zu ihr zu stellen als in der ersten Zeit.

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Unterdessen fiel mir ans, daß mich Guido, mit dem ich mich selten in ein
Gespräch einließ, spöttisch lächelnd betrachtete, wenn er mir begegnete. Ich den
-nein ganzes Leben lang nicht sehr empfindlich gewesen, und es hat mich nie be¬
leidigt, wenn Leute von dem Schlage meines Kollegen Guido mir Gesichter schnitten.
Aber damals ärgerte mich sein hämisches Verziehn der Lippen, denn ich fühlte
heraus, daß mein Verhältnis zu Mahada die Veranlassung war. Ich warf nur
die Frage nicht auf, wie und durch wen er davon Kunde erhalten haben konnte, ^es
hatte Erfahrung genug gesammelt, zu wissen, daß den Polizeibeamten vielerlei be¬
kannt wird, was scheinbar in undurchdringliches Geheimnis gehüllt ist. Ich hatte
auch schon aufgehört, mich darüber zu wundern, daß Jemeljan Afcmasjewitsch so
genau davon unterrichtet war, was Guido trieb.

Nun hätte ich mich über Guibos stillen Hohn umsomehr hinwegsetzen rönnen,
als man es ja als etwas ganz natürliches betrachten mußte, daß er als Ab-
gewiesner sich bemühte, dem glücklichern Nachfolger, so gut er konnte, und da er
es nicht besser verstand, durch Fratzen die Meinung beizubringen, er habe frei¬
willig verzichtet. So mag der Fuchs, der die Trauben nicht erreichen konnte, ver¬
ächtlich und auch drohend' die Lippen verziehen und das Gebiß sehen lassen, wenn
er einem Kameraden begegnet, der eine zu seinem Bau trägt. Etwas drohendes trug
Guido freilich nicht zur Schau, aber er war auch Polierter und zivilisierter als
Reinere im Urzustande. Innerlich mochte er dieselben Gefühle hegen. Wenn ich
ihm die Ehre antat, mich zu ärgern, so war das der beste Beweis dafür, das; ley
selbst mich nicht ganz sicher fühlte, und daß trotz aller Zuneigung, die Mahada mir
zeigte, seit der Enthüllung ihrer Ansichten über das Heiraten in meinem Einem
hin und wieder Zweifel auftauchten. ob sie mich im entscheidenden Angenbltck
als den anerkennen werde, mit dem sie Glück und Liebe in ihrem Sinne zu er-
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Ichkam an einem Feiertagvormittag ärgerlicher als je im StadtteilsIch hatte Mahada mehrere Tage nicht besucht, weil ich zuviel zu um geh"^Heute war ich auf einige Minuten zu ihr gekommen und hatte wu vertraulich s
Wort mit ihr wechseln können, da ich eine ganze Schar ^""getroffen hatte, darunter anch die drei mir schon bekannten F^und en ^es v r
nicht nnr enttcinscht wieder weggegangen, sondern anch entrüstet de.in ^ ^den Blicken der Freundinnen nur zu deutlich dieselbe spöttische Ve ran het mit
meinem Verliebtsein gelesen, die mir in gröberen Maßstabe ans den Mienen Guidos
'

Gutden ich vorfand, schien in der rosigsten Lau,e zu seim
w Dienstzimmer auf und nieder, wo sich anßer ihn. kein Beamter ^ w, g e
sich geckenhaft und ungeschickt in den Hüften und pfiff °us Lei^Iwan mir den Mantel abgenommen hatte, unterbrach er fein PfeisA verz°g da.
Gesicht wieder zu dem mir so verhaßten Lächeln und bot mir H""

Unserm verehrten Kollegen Gruß und Glückwunsch und meinen a^Segen zu allen seinen Unternehmungen, welcher Art sie anch sein mögen, sagte
er und betonte dabei das Wort allen. ,

icoWas wollen Sie mit allen Unternehmungen sagen? fragte ich barsch.

Er kniff die Augen falsch »ut pM

^ so verschiednes.
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[0053] Feuer I und mich den Kuckuck um das zu kümmern, was später daraus entsteh» konnte.Aber das ging natürlich nicht an, und sie brachte es durch ihre nüchterne Auf¬ fassung endlich doch dahin, daß auch ich ruhiger wurde und mich daran gewöhnte,während unsers Zusammenseins sie weniger heißblütig mit den Augen zu verschlingenund mich brüderlicher zu ihr zu stellen als in der ersten Zeit. 17 Unterdessen fiel mir ans, daß mich Guido, mit dem ich mich selten in ein Gespräch einließ, spöttisch lächelnd betrachtete, wenn er mir begegnete. Ich den -nein ganzes Leben lang nicht sehr empfindlich gewesen, und es hat mich nie be¬ leidigt, wenn Leute von dem Schlage meines Kollegen Guido mir Gesichter schnitten. Aber damals ärgerte mich sein hämisches Verziehn der Lippen, denn ich fühlte heraus, daß mein Verhältnis zu Mahada die Veranlassung war. Ich warf nur die Frage nicht auf, wie und durch wen er davon Kunde erhalten haben konnte, ^es hatte Erfahrung genug gesammelt, zu wissen, daß den Polizeibeamten vielerlei be¬ kannt wird, was scheinbar in undurchdringliches Geheimnis gehüllt ist. Ich hatte auch schon aufgehört, mich darüber zu wundern, daß Jemeljan Afcmasjewitsch so genau davon unterrichtet war, was Guido trieb. Nun hätte ich mich über Guibos stillen Hohn umsomehr hinwegsetzen rönnen, als man es ja als etwas ganz natürliches betrachten mußte, daß er als Ab- gewiesner sich bemühte, dem glücklichern Nachfolger, so gut er konnte, und da er es nicht besser verstand, durch Fratzen die Meinung beizubringen, er habe frei¬ willig verzichtet. So mag der Fuchs, der die Trauben nicht erreichen konnte, ver¬ ächtlich und auch drohend' die Lippen verziehen und das Gebiß sehen lassen, wenn er einem Kameraden begegnet, der eine zu seinem Bau trägt. Etwas drohendes trug Guido freilich nicht zur Schau, aber er war auch Polierter und zivilisierter als Reinere im Urzustande. Innerlich mochte er dieselben Gefühle hegen. Wenn ich ihm die Ehre antat, mich zu ärgern, so war das der beste Beweis dafür, das; ley selbst mich nicht ganz sicher fühlte, und daß trotz aller Zuneigung, die Mahada mir zeigte, seit der Enthüllung ihrer Ansichten über das Heiraten in meinem Einem hin und wieder Zweifel auftauchten. ob sie mich im entscheidenden Angenbltck als den anerkennen werde, mit dem sie Glück und Liebe in ihrem Sinne zu er- " Ichkam an einem Feiertagvormittag ärgerlicher als je im StadtteilsIch hatte Mahada mehrere Tage nicht besucht, weil ich zuviel zu um geh"^Heute war ich auf einige Minuten zu ihr gekommen und hatte wu vertraulich s Wort mit ihr wechseln können, da ich eine ganze Schar ^""getroffen hatte, darunter anch die drei mir schon bekannten F^und en ^es v r nicht nnr enttcinscht wieder weggegangen, sondern anch entrüstet de.in ^ ^den Blicken der Freundinnen nur zu deutlich dieselbe spöttische Ve ran het mit meinem Verliebtsein gelesen, die mir in gröberen Maßstabe ans den Mienen Guidos ' Gutden ich vorfand, schien in der rosigsten Lau,e zu seim w Dienstzimmer auf und nieder, wo sich anßer ihn. kein Beamter ^ w, g e sich geckenhaft und ungeschickt in den Hüften und pfiff °us Lei^Iwan mir den Mantel abgenommen hatte, unterbrach er fein PfeisA verz°g da. Gesicht wieder zu dem mir so verhaßten Lächeln und bot mir H"" Unserm verehrten Kollegen Gruß und Glückwunsch und meinen a^Segen zu allen seinen Unternehmungen, welcher Art sie anch sein mögen, sagte er und betonte dabei das Wort allen. , icoWas wollen Sie mit allen Unternehmungen sagen? fragte ich barsch. Er kniff die Augen falsch »ut pM ^ so verschiednes. was el 2^ Zotiges.' Uerordentlich Gilles

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/53>, abgerufen am 04.05.2024.