Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite


Der Marquis von Marigny
Julius R. l^aarhaus Eine Lmigrcmtengeschichte von
(Fortsetzung)
2

in nächsten Morgen erhob sich der Marquis nicht gerade in rosiger
Laune von seinem Lager. Er hatte schlecht geschlafen, noch schlechter
als die Nacht zuvor in dein schmalen und harten Gasthvfsbett des
Kronenwirth, denn die Ruhestatt, die ihm Mutter Haßlacher in einer
der engen und dunkeln Kammern neben dem "Atelier" ihres Seligen
aufgeschlagen hatte, ließ so ziemlich alles zu wünschen übrig. Über¬
dies war Marigny noch am Abend zu der Erkenntnis gelangt, das; die Küchen-
Verhältnisse in seinem Quartier noch weit trostloser waren, als er nach dem von
uns zu Protokoll genommenen Zwiegespräch mit der Alten gefürchtet hatte, und
daß man hier in Koblenz die älterem fachsten der ins kulinarische Fach einschlagenden
Dinge nicht nur nicht hatte, sondern nicht einmal kannte. Ein paar Töpfe, eine
Bratpfanne, ein Schaumlöffel, ein Quirl und ein Reibeisen -- dos war das ganze
Handwerkszeug, mit dem die Küche versehen war, während die Vorräte der Wittib
alles in allem aus einigen Pfunden Mehl, ein paar Händen voll groben Salzes,
einigen Eiern, einem Töpfchen Butter und etlichen gedörrten Zwetschen bestanden.

Die Fleischer hatten schon ausverkauft gehabt und schlachteten erst wieder am
kommenden Mittwoch, den Salmfischern war wegen des niedrigen Wasserstandes
nicht einmal der erbärmlichste Weißfisch ins Netz gegangen. Da hatte der Marquis
denn mit dem Vorhnndnen vorlieb nehmen müssen und unter Mutter Hnßlnchers
staunenden Augen eine Omelette hergestellt, wie sie dem großen Mortier, dein
Leibknchenchef des Königs, unter so erschwerenden Umständen sicherlich kaum besser
gelungen wäre. Aber das Bewußtsein, daß seinem Genius die Schwingen gelähmt
waren, lastete wie ein Alp ans Mnrignys Brust und ließ ihn in der Nacht keine
Ruhe und Erquickung finden. Er gehörte zu den Menschen, die unter den kleinen
Unbequemlichkeiten und Sorgen des Lebens empfindlicher zu leiden haben als unter
wirklichen Schicksalsschlägen, wie er denn auch, wenn von dem Unglück andrer die
Rede war, dessen nebensächliche Erscheinungen lebhafter empfand und aufrichtiger'
beklagte, als das Unglück selbst. Im übrigen ging ihm nichts, was ihn nicht per¬
sönlich betraf, allzu nahe, und er war geneigt, sich mit dem Gedanken zu be¬
ruhige", daß alles auf dieser Welt endlich doch einen erfreulichen Ausgmig
nehmen müsse.

Neben den trübe" Erwägungen, wie sie sich für ihn aus dem gänzlichen
Mangel an Tiegeln, Kesseln, Kasserollen, Assietten und Pastetenformen ergaben,
hatte den Marquis noch ein andrer Gedanke beschäftigt, die Frage nämlich, wes¬
halb sich Henri von Villeroi, der seinen Besuch für diesen Morgen angekündigt
hatte, schon so bald in Koblenz eingefunden habe. Villeroi war einer von Ma-
rignys Gutsnachbarn, wenn man seine Paar armseligen Felder, das Stückchen Wcilv
und das Jagdhäuscheu, die letzten Reste eines ehemals sehr ansehnlichen Besitzes,
überhaupt noch als Gut bezeichnen durfte. Aus seiner Laufbahn als Offizier beim
Regiment Flandern durch den Zwist mit einem Vorgesetzten herausgerissen, hatte
sich der junge Edelmann gleich seinem väterlichen Freunde aus der geräuschvollen




Der Marquis von Marigny
Julius R. l^aarhaus Eine Lmigrcmtengeschichte von
(Fortsetzung)
2

in nächsten Morgen erhob sich der Marquis nicht gerade in rosiger
Laune von seinem Lager. Er hatte schlecht geschlafen, noch schlechter
als die Nacht zuvor in dein schmalen und harten Gasthvfsbett des
Kronenwirth, denn die Ruhestatt, die ihm Mutter Haßlacher in einer
der engen und dunkeln Kammern neben dem „Atelier" ihres Seligen
aufgeschlagen hatte, ließ so ziemlich alles zu wünschen übrig. Über¬
dies war Marigny noch am Abend zu der Erkenntnis gelangt, das; die Küchen-
Verhältnisse in seinem Quartier noch weit trostloser waren, als er nach dem von
uns zu Protokoll genommenen Zwiegespräch mit der Alten gefürchtet hatte, und
daß man hier in Koblenz die älterem fachsten der ins kulinarische Fach einschlagenden
Dinge nicht nur nicht hatte, sondern nicht einmal kannte. Ein paar Töpfe, eine
Bratpfanne, ein Schaumlöffel, ein Quirl und ein Reibeisen — dos war das ganze
Handwerkszeug, mit dem die Küche versehen war, während die Vorräte der Wittib
alles in allem aus einigen Pfunden Mehl, ein paar Händen voll groben Salzes,
einigen Eiern, einem Töpfchen Butter und etlichen gedörrten Zwetschen bestanden.

Die Fleischer hatten schon ausverkauft gehabt und schlachteten erst wieder am
kommenden Mittwoch, den Salmfischern war wegen des niedrigen Wasserstandes
nicht einmal der erbärmlichste Weißfisch ins Netz gegangen. Da hatte der Marquis
denn mit dem Vorhnndnen vorlieb nehmen müssen und unter Mutter Hnßlnchers
staunenden Augen eine Omelette hergestellt, wie sie dem großen Mortier, dein
Leibknchenchef des Königs, unter so erschwerenden Umständen sicherlich kaum besser
gelungen wäre. Aber das Bewußtsein, daß seinem Genius die Schwingen gelähmt
waren, lastete wie ein Alp ans Mnrignys Brust und ließ ihn in der Nacht keine
Ruhe und Erquickung finden. Er gehörte zu den Menschen, die unter den kleinen
Unbequemlichkeiten und Sorgen des Lebens empfindlicher zu leiden haben als unter
wirklichen Schicksalsschlägen, wie er denn auch, wenn von dem Unglück andrer die
Rede war, dessen nebensächliche Erscheinungen lebhafter empfand und aufrichtiger'
beklagte, als das Unglück selbst. Im übrigen ging ihm nichts, was ihn nicht per¬
sönlich betraf, allzu nahe, und er war geneigt, sich mit dem Gedanken zu be¬
ruhige», daß alles auf dieser Welt endlich doch einen erfreulichen Ausgmig
nehmen müsse.

Neben den trübe» Erwägungen, wie sie sich für ihn aus dem gänzlichen
Mangel an Tiegeln, Kesseln, Kasserollen, Assietten und Pastetenformen ergaben,
hatte den Marquis noch ein andrer Gedanke beschäftigt, die Frage nämlich, wes¬
halb sich Henri von Villeroi, der seinen Besuch für diesen Morgen angekündigt
hatte, schon so bald in Koblenz eingefunden habe. Villeroi war einer von Ma-
rignys Gutsnachbarn, wenn man seine Paar armseligen Felder, das Stückchen Wcilv
und das Jagdhäuscheu, die letzten Reste eines ehemals sehr ansehnlichen Besitzes,
überhaupt noch als Gut bezeichnen durfte. Aus seiner Laufbahn als Offizier beim
Regiment Flandern durch den Zwist mit einem Vorgesetzten herausgerissen, hatte
sich der junge Edelmann gleich seinem väterlichen Freunde aus der geräuschvollen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0550" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/240932"/>
          <figure facs="http://media.dwds.de/dta/images/grenzboten_341877_240381/figures/grenzboten_341877_240381_240932_000.jpg"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Der Marquis von Marigny<lb/><note type="byline"> Julius R. l^aarhaus</note> Eine Lmigrcmtengeschichte von<lb/>
(Fortsetzung)<lb/>
2</head><lb/>
          <p xml:id="ID_2648"> in nächsten Morgen erhob sich der Marquis nicht gerade in rosiger<lb/>
Laune von seinem Lager. Er hatte schlecht geschlafen, noch schlechter<lb/>
als die Nacht zuvor in dein schmalen und harten Gasthvfsbett des<lb/>
Kronenwirth, denn die Ruhestatt, die ihm Mutter Haßlacher in einer<lb/>
der engen und dunkeln Kammern neben dem &#x201E;Atelier" ihres Seligen<lb/>
aufgeschlagen hatte, ließ so ziemlich alles zu wünschen übrig. Über¬<lb/>
dies war Marigny noch am Abend zu der Erkenntnis gelangt, das; die Küchen-<lb/>
Verhältnisse in seinem Quartier noch weit trostloser waren, als er nach dem von<lb/>
uns zu Protokoll genommenen Zwiegespräch mit der Alten gefürchtet hatte, und<lb/>
daß man hier in Koblenz die älterem fachsten der ins kulinarische Fach einschlagenden<lb/>
Dinge nicht nur nicht hatte, sondern nicht einmal kannte. Ein paar Töpfe, eine<lb/>
Bratpfanne, ein Schaumlöffel, ein Quirl und ein Reibeisen &#x2014; dos war das ganze<lb/>
Handwerkszeug, mit dem die Küche versehen war, während die Vorräte der Wittib<lb/>
alles in allem aus einigen Pfunden Mehl, ein paar Händen voll groben Salzes,<lb/>
einigen Eiern, einem Töpfchen Butter und etlichen gedörrten Zwetschen bestanden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2649"> Die Fleischer hatten schon ausverkauft gehabt und schlachteten erst wieder am<lb/>
kommenden Mittwoch, den Salmfischern war wegen des niedrigen Wasserstandes<lb/>
nicht einmal der erbärmlichste Weißfisch ins Netz gegangen. Da hatte der Marquis<lb/>
denn mit dem Vorhnndnen vorlieb nehmen müssen und unter Mutter Hnßlnchers<lb/>
staunenden Augen eine Omelette hergestellt, wie sie dem großen Mortier, dein<lb/>
Leibknchenchef des Königs, unter so erschwerenden Umständen sicherlich kaum besser<lb/>
gelungen wäre. Aber das Bewußtsein, daß seinem Genius die Schwingen gelähmt<lb/>
waren, lastete wie ein Alp ans Mnrignys Brust und ließ ihn in der Nacht keine<lb/>
Ruhe und Erquickung finden. Er gehörte zu den Menschen, die unter den kleinen<lb/>
Unbequemlichkeiten und Sorgen des Lebens empfindlicher zu leiden haben als unter<lb/>
wirklichen Schicksalsschlägen, wie er denn auch, wenn von dem Unglück andrer die<lb/>
Rede war, dessen nebensächliche Erscheinungen lebhafter empfand und aufrichtiger'<lb/>
beklagte, als das Unglück selbst. Im übrigen ging ihm nichts, was ihn nicht per¬<lb/>
sönlich betraf, allzu nahe, und er war geneigt, sich mit dem Gedanken zu be¬<lb/>
ruhige», daß alles auf dieser Welt endlich doch einen erfreulichen Ausgmig<lb/>
nehmen müsse.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2650" next="#ID_2651"> Neben den trübe» Erwägungen, wie sie sich für ihn aus dem gänzlichen<lb/>
Mangel an Tiegeln, Kesseln, Kasserollen, Assietten und Pastetenformen ergaben,<lb/>
hatte den Marquis noch ein andrer Gedanke beschäftigt, die Frage nämlich, wes¬<lb/>
halb sich Henri von Villeroi, der seinen Besuch für diesen Morgen angekündigt<lb/>
hatte, schon so bald in Koblenz eingefunden habe. Villeroi war einer von Ma-<lb/>
rignys Gutsnachbarn, wenn man seine Paar armseligen Felder, das Stückchen Wcilv<lb/>
und das Jagdhäuscheu, die letzten Reste eines ehemals sehr ansehnlichen Besitzes,<lb/>
überhaupt noch als Gut bezeichnen durfte. Aus seiner Laufbahn als Offizier beim<lb/>
Regiment Flandern durch den Zwist mit einem Vorgesetzten herausgerissen, hatte<lb/>
sich der junge Edelmann gleich seinem väterlichen Freunde aus der geräuschvollen</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0550] [Abbildung] Der Marquis von Marigny Julius R. l^aarhaus Eine Lmigrcmtengeschichte von (Fortsetzung) 2 in nächsten Morgen erhob sich der Marquis nicht gerade in rosiger Laune von seinem Lager. Er hatte schlecht geschlafen, noch schlechter als die Nacht zuvor in dein schmalen und harten Gasthvfsbett des Kronenwirth, denn die Ruhestatt, die ihm Mutter Haßlacher in einer der engen und dunkeln Kammern neben dem „Atelier" ihres Seligen aufgeschlagen hatte, ließ so ziemlich alles zu wünschen übrig. Über¬ dies war Marigny noch am Abend zu der Erkenntnis gelangt, das; die Küchen- Verhältnisse in seinem Quartier noch weit trostloser waren, als er nach dem von uns zu Protokoll genommenen Zwiegespräch mit der Alten gefürchtet hatte, und daß man hier in Koblenz die älterem fachsten der ins kulinarische Fach einschlagenden Dinge nicht nur nicht hatte, sondern nicht einmal kannte. Ein paar Töpfe, eine Bratpfanne, ein Schaumlöffel, ein Quirl und ein Reibeisen — dos war das ganze Handwerkszeug, mit dem die Küche versehen war, während die Vorräte der Wittib alles in allem aus einigen Pfunden Mehl, ein paar Händen voll groben Salzes, einigen Eiern, einem Töpfchen Butter und etlichen gedörrten Zwetschen bestanden. Die Fleischer hatten schon ausverkauft gehabt und schlachteten erst wieder am kommenden Mittwoch, den Salmfischern war wegen des niedrigen Wasserstandes nicht einmal der erbärmlichste Weißfisch ins Netz gegangen. Da hatte der Marquis denn mit dem Vorhnndnen vorlieb nehmen müssen und unter Mutter Hnßlnchers staunenden Augen eine Omelette hergestellt, wie sie dem großen Mortier, dein Leibknchenchef des Königs, unter so erschwerenden Umständen sicherlich kaum besser gelungen wäre. Aber das Bewußtsein, daß seinem Genius die Schwingen gelähmt waren, lastete wie ein Alp ans Mnrignys Brust und ließ ihn in der Nacht keine Ruhe und Erquickung finden. Er gehörte zu den Menschen, die unter den kleinen Unbequemlichkeiten und Sorgen des Lebens empfindlicher zu leiden haben als unter wirklichen Schicksalsschlägen, wie er denn auch, wenn von dem Unglück andrer die Rede war, dessen nebensächliche Erscheinungen lebhafter empfand und aufrichtiger' beklagte, als das Unglück selbst. Im übrigen ging ihm nichts, was ihn nicht per¬ sönlich betraf, allzu nahe, und er war geneigt, sich mit dem Gedanken zu be¬ ruhige», daß alles auf dieser Welt endlich doch einen erfreulichen Ausgmig nehmen müsse. Neben den trübe» Erwägungen, wie sie sich für ihn aus dem gänzlichen Mangel an Tiegeln, Kesseln, Kasserollen, Assietten und Pastetenformen ergaben, hatte den Marquis noch ein andrer Gedanke beschäftigt, die Frage nämlich, wes¬ halb sich Henri von Villeroi, der seinen Besuch für diesen Morgen angekündigt hatte, schon so bald in Koblenz eingefunden habe. Villeroi war einer von Ma- rignys Gutsnachbarn, wenn man seine Paar armseligen Felder, das Stückchen Wcilv und das Jagdhäuscheu, die letzten Reste eines ehemals sehr ansehnlichen Besitzes, überhaupt noch als Gut bezeichnen durfte. Aus seiner Laufbahn als Offizier beim Regiment Flandern durch den Zwist mit einem Vorgesetzten herausgerissen, hatte sich der junge Edelmann gleich seinem väterlichen Freunde aus der geräuschvollen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/550
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/550>, abgerufen am 04.05.2024.