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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Wanderungen in der Niederlausitz

sind, je größer die Zahl wird, um so erhebender wirkt diese in einer Einheit ver¬
körperte gemeinsame Kraft und kann bei erregbaren Gemütern sogar Begeisterung
hervorrufen. So kommt es auch nicht oaranf an, daß einer mit einer Fahne be¬
weisen will, daß er sich als Deutscher, als Sachse oder als Leipziger betrachtet, sondern
es müssen es viele tun, eine ganze Straße, die ganze Stadt, dann erst kommt die
Freude an der Gemeinsamkeit zum Durchbruch. Bisher ist das deutsche Bürgertum
diesen Eindrücken gefolgt, ob das aber in unsrer Zeit der Neuerungssucht, der
Farmenspielerei und der damit in Verbindung stehenden Unsicherheit des Geschmacks
so bleiben wird, wenn böses Beispiel gegeben wird, steht noch dahin. Schon haben sich
bei den letzten festlichen Gelegenheiten Zebrnbanner auf verschiednen Dächern gezeigt,
natürlich, weil" die Stadtverwaltung damit vorgegangen ist -- MZiriam aä sxomxlmn.
Auch waren schon an einem hochachtbaren Prtvatgebäude Fahnenkvnstrnktionen in
den Landesfnrben zu sehen, die in der Verteilung der Farben, an mannigfachen
Anszipfelnngen und schwer verständlichen krummen Linien ahnnngsgranend die Ein¬
mischung der Sezession andeuteten. Offenbar kann es nnn nicht Sache der Stadt¬
verwaltung von Leipzig sei", die aus Männern besteht und über Beamte verfügt,
die solche Sachen verstehn, Anlaß oder gar Anregung zu Verwirrungen auf diesem
Gebiete zu geben. Es handelt sich bisher unzweifelhaft bloß um ein Übersehen und
beim Urheber nicht um böse Absicht. Aber auch in diesem Falle gilt es, das
Prinzip zu wahren und weiteres Unheil im Keime zu ersticken. Wenn man auch
die Fahnen dem modernen Stil ausliefern wollte, könnten wir in wenig Jahren
erleben, daß man bei einem nationalen Feste statt in Leipzig ans dem Drachenfest
in Peking zu sein meint. Damit die Kreise der Verwaltung und der Bürgerschaft
von Leipzig, die dergleichen nicht wünschen, zu rechter Zeit durch Einfluß und
Beispiel entgegen wirken, sind diese Zeilen geschrieben worden, die vielleicht auch
--e-- für andre Orte in Betracht kommen könnten.




Wanderungen in der Niederlausitz
Giro Eduard Schmidt von
l,. Senftenberg und Altdöbern (Aarl Heinrich von heineken)
(Schluss

er Morgen des nächsten Tages zeigte die Natur vom nächtlichen
Regen erquickt! am Himmel kämpften noch die weißen Wolkenschleier
gegen die siegreich sich enthüllende Sonne, an Baum und Strauch
glänzten die Blätter in frischwaschnem Grün, der feuchte Kies
knirschte unter unsern Füßen. Das ist die rechte Stunde, die Reize
eines Parkes zu genießen. Auf dem Wege dahin beschäftigten wir
uns mit der ältern Geschichte des Schlosses und des Dorfes Altdöbern, die noch
nicht in allen Punkten aufgeklärt ist, weil die alten Kirchenbücher im Jahre 1735
mit der Pfarre verbrannt sind, und auch die im Gräflich Witzlebenschen Archiv ver¬
wahrten Kauf- und Belehuungsurkunden nicht über das Jahr 1699 zurückgehn.
Altdöbern (Alten-Dvber, Dobir) muß schon im dreizehnten Jahrhundert ein an¬
sehnliches Kirchspiel gewesen sein, denn außer zehn näher liegenden Dörfern ge¬
hören auch die südlich von den Kalkbergen liegenden Wendendörfer Doberstroh und
."cussedil (nous sscllo ^ Neue Siedlung) dazu, die 1266 und 1279 an das Kloster
Dobrilugk verkauft wurden.

Der erste Herr von Altdöbern, den wir mit Namen kennen, ist Walther
von Köckeritz, der 1377 das Pfarrlehen an sich nimmt und dafür der Kirche das


Wanderungen in der Niederlausitz

sind, je größer die Zahl wird, um so erhebender wirkt diese in einer Einheit ver¬
körperte gemeinsame Kraft und kann bei erregbaren Gemütern sogar Begeisterung
hervorrufen. So kommt es auch nicht oaranf an, daß einer mit einer Fahne be¬
weisen will, daß er sich als Deutscher, als Sachse oder als Leipziger betrachtet, sondern
es müssen es viele tun, eine ganze Straße, die ganze Stadt, dann erst kommt die
Freude an der Gemeinsamkeit zum Durchbruch. Bisher ist das deutsche Bürgertum
diesen Eindrücken gefolgt, ob das aber in unsrer Zeit der Neuerungssucht, der
Farmenspielerei und der damit in Verbindung stehenden Unsicherheit des Geschmacks
so bleiben wird, wenn böses Beispiel gegeben wird, steht noch dahin. Schon haben sich
bei den letzten festlichen Gelegenheiten Zebrnbanner auf verschiednen Dächern gezeigt,
natürlich, weil» die Stadtverwaltung damit vorgegangen ist — MZiriam aä sxomxlmn.
Auch waren schon an einem hochachtbaren Prtvatgebäude Fahnenkvnstrnktionen in
den Landesfnrben zu sehen, die in der Verteilung der Farben, an mannigfachen
Anszipfelnngen und schwer verständlichen krummen Linien ahnnngsgranend die Ein¬
mischung der Sezession andeuteten. Offenbar kann es nnn nicht Sache der Stadt¬
verwaltung von Leipzig sei», die aus Männern besteht und über Beamte verfügt,
die solche Sachen verstehn, Anlaß oder gar Anregung zu Verwirrungen auf diesem
Gebiete zu geben. Es handelt sich bisher unzweifelhaft bloß um ein Übersehen und
beim Urheber nicht um böse Absicht. Aber auch in diesem Falle gilt es, das
Prinzip zu wahren und weiteres Unheil im Keime zu ersticken. Wenn man auch
die Fahnen dem modernen Stil ausliefern wollte, könnten wir in wenig Jahren
erleben, daß man bei einem nationalen Feste statt in Leipzig ans dem Drachenfest
in Peking zu sein meint. Damit die Kreise der Verwaltung und der Bürgerschaft
von Leipzig, die dergleichen nicht wünschen, zu rechter Zeit durch Einfluß und
Beispiel entgegen wirken, sind diese Zeilen geschrieben worden, die vielleicht auch
—e— für andre Orte in Betracht kommen könnten.




Wanderungen in der Niederlausitz
Giro Eduard Schmidt von
l,. Senftenberg und Altdöbern (Aarl Heinrich von heineken)
(Schluss

er Morgen des nächsten Tages zeigte die Natur vom nächtlichen
Regen erquickt! am Himmel kämpften noch die weißen Wolkenschleier
gegen die siegreich sich enthüllende Sonne, an Baum und Strauch
glänzten die Blätter in frischwaschnem Grün, der feuchte Kies
knirschte unter unsern Füßen. Das ist die rechte Stunde, die Reize
eines Parkes zu genießen. Auf dem Wege dahin beschäftigten wir
uns mit der ältern Geschichte des Schlosses und des Dorfes Altdöbern, die noch
nicht in allen Punkten aufgeklärt ist, weil die alten Kirchenbücher im Jahre 1735
mit der Pfarre verbrannt sind, und auch die im Gräflich Witzlebenschen Archiv ver¬
wahrten Kauf- und Belehuungsurkunden nicht über das Jahr 1699 zurückgehn.
Altdöbern (Alten-Dvber, Dobir) muß schon im dreizehnten Jahrhundert ein an¬
sehnliches Kirchspiel gewesen sein, denn außer zehn näher liegenden Dörfern ge¬
hören auch die südlich von den Kalkbergen liegenden Wendendörfer Doberstroh und
.«cussedil (nous sscllo ^ Neue Siedlung) dazu, die 1266 und 1279 an das Kloster
Dobrilugk verkauft wurden.

Der erste Herr von Altdöbern, den wir mit Namen kennen, ist Walther
von Köckeritz, der 1377 das Pfarrlehen an sich nimmt und dafür der Kirche das


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[0589] Wanderungen in der Niederlausitz sind, je größer die Zahl wird, um so erhebender wirkt diese in einer Einheit ver¬ körperte gemeinsame Kraft und kann bei erregbaren Gemütern sogar Begeisterung hervorrufen. So kommt es auch nicht oaranf an, daß einer mit einer Fahne be¬ weisen will, daß er sich als Deutscher, als Sachse oder als Leipziger betrachtet, sondern es müssen es viele tun, eine ganze Straße, die ganze Stadt, dann erst kommt die Freude an der Gemeinsamkeit zum Durchbruch. Bisher ist das deutsche Bürgertum diesen Eindrücken gefolgt, ob das aber in unsrer Zeit der Neuerungssucht, der Farmenspielerei und der damit in Verbindung stehenden Unsicherheit des Geschmacks so bleiben wird, wenn böses Beispiel gegeben wird, steht noch dahin. Schon haben sich bei den letzten festlichen Gelegenheiten Zebrnbanner auf verschiednen Dächern gezeigt, natürlich, weil» die Stadtverwaltung damit vorgegangen ist — MZiriam aä sxomxlmn. Auch waren schon an einem hochachtbaren Prtvatgebäude Fahnenkvnstrnktionen in den Landesfnrben zu sehen, die in der Verteilung der Farben, an mannigfachen Anszipfelnngen und schwer verständlichen krummen Linien ahnnngsgranend die Ein¬ mischung der Sezession andeuteten. Offenbar kann es nnn nicht Sache der Stadt¬ verwaltung von Leipzig sei», die aus Männern besteht und über Beamte verfügt, die solche Sachen verstehn, Anlaß oder gar Anregung zu Verwirrungen auf diesem Gebiete zu geben. Es handelt sich bisher unzweifelhaft bloß um ein Übersehen und beim Urheber nicht um böse Absicht. Aber auch in diesem Falle gilt es, das Prinzip zu wahren und weiteres Unheil im Keime zu ersticken. Wenn man auch die Fahnen dem modernen Stil ausliefern wollte, könnten wir in wenig Jahren erleben, daß man bei einem nationalen Feste statt in Leipzig ans dem Drachenfest in Peking zu sein meint. Damit die Kreise der Verwaltung und der Bürgerschaft von Leipzig, die dergleichen nicht wünschen, zu rechter Zeit durch Einfluß und Beispiel entgegen wirken, sind diese Zeilen geschrieben worden, die vielleicht auch —e— für andre Orte in Betracht kommen könnten. Wanderungen in der Niederlausitz Giro Eduard Schmidt von l,. Senftenberg und Altdöbern (Aarl Heinrich von heineken) (Schluss er Morgen des nächsten Tages zeigte die Natur vom nächtlichen Regen erquickt! am Himmel kämpften noch die weißen Wolkenschleier gegen die siegreich sich enthüllende Sonne, an Baum und Strauch glänzten die Blätter in frischwaschnem Grün, der feuchte Kies knirschte unter unsern Füßen. Das ist die rechte Stunde, die Reize eines Parkes zu genießen. Auf dem Wege dahin beschäftigten wir uns mit der ältern Geschichte des Schlosses und des Dorfes Altdöbern, die noch nicht in allen Punkten aufgeklärt ist, weil die alten Kirchenbücher im Jahre 1735 mit der Pfarre verbrannt sind, und auch die im Gräflich Witzlebenschen Archiv ver¬ wahrten Kauf- und Belehuungsurkunden nicht über das Jahr 1699 zurückgehn. Altdöbern (Alten-Dvber, Dobir) muß schon im dreizehnten Jahrhundert ein an¬ sehnliches Kirchspiel gewesen sein, denn außer zehn näher liegenden Dörfern ge¬ hören auch die südlich von den Kalkbergen liegenden Wendendörfer Doberstroh und .«cussedil (nous sscllo ^ Neue Siedlung) dazu, die 1266 und 1279 an das Kloster Dobrilugk verkauft wurden. Der erste Herr von Altdöbern, den wir mit Namen kennen, ist Walther von Köckeritz, der 1377 das Pfarrlehen an sich nimmt und dafür der Kirche das

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/589>, abgerufen am 05.05.2024.