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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Uninaßgobliches

aufzutreiben wäre, einer, von dem man nicht zu befürchten hätte, daß er sich fest¬
setzen und den Meistersleuten nach dem kärglichen Brote trachten werde.

Der Meister sah mich fragend an, und ich sagte Ja. Sein Weib war freilich
über diesen Handel unzufrieden, jedoch nach einigem Stürmen und Schmollen gab
sie sich zufrieden, indem sie wohl bei sich bedachte, daß ihres Mannes Leidenschaft
nicht ohne meine Schuld in der letzten Zeit gefährlich gewachsen wäre, sodaß sie
sich in der Sommerhitze auf heiße Stunden am Herde gefaßt machen müßte. Dies
bei sich überlegend, gab sie mir mit so erfreuten Gesicht deu Abschied, daß es mich
verdrossen hätte, wäre mir die Ursache ihrer Fröhlichkeit nicht bekannt gewesen.

So nahm ich den Wnnderstab wieder in die Hand und suchte meinen Weg.
Meine Meinung war, daß ich ihn mir selbst gewählt hätte, und ich war doch auch
jetzt wieder von fremder Hand geleitet worden. Vor meinen? Geiste erhoben sich
aus grauem Nebel in Glanz und Glut die himmelragenden, kühnen, trotzigen Gipfel,
und darunter breitete sich ini Frieden eine eng umgrenzte Welt aus, in der ich
meinen Plan weiter verfolgen wollte. Aber schon war er meiner Hand entfallen.
Und der Verborgne und Geheimnisvolle, vor dem es kein Entrinnen gibt, weder
mit deu Flügeln der Morgenröte, noch mit deu Fittichen der Nacht, hatte ihn
"uWl)°den. Setzung ^)




Maßgebliches und Unmaßgebliches

Neichssviegel

Der Reichstag ist wieder da, er beginnt einen neuen Abschnitt unsrer Gesetz¬
gebung. Sehr verheißungsvoll ist die Zusammensetzung des hohen Hauses deutscher
Nation nicht, und man darf sich auf recht ärgerliche Szenen mit den Sozialdemo¬
kraten gefaßt machen, deren öffentliches Auftreten immer mehr an das Verhalten
verzogner, aber recht ungezogner Jungen erinnert. Wäre der Reichstag, diese
einst so heiß ersehnte und mit so großen Hoffnungen begrüßte Schöpfung, heute
noch das, als was er vor vierzig und fünfzig Jahren in dem Sehnen des damaligen
politisch reifen Geschlechts lebte, so müßte er sich vor allen Dingen gegenwärtig
halten, daß in diesen Gesetzgebnngsabschnitt das Jahr 1905, der nächste Termin
der deutschen Volkszählung, fällt. Diese wird eine Zahl von 60 Millionen Deutscher
im Reichsgebiet feststellen, seit 1870 eine Zunahme um fünfzig Prozent der Be¬
völkerung; nach abermals zwanzig Jahren, also einer Frist, mit der Politik und
Gesetzgebung heute schon zu rechnen haben, wird die Volkszählung von 1925 eine
seit 1870 verdoppelte Bevölkerungszahl vou 80 Millionen ergeben. Der Gegen¬
stand ist an einer andern Stelle dieses Heftes, in einer Studie über die Herrschaft
auf dem Großen Ozean, eingehender erörtert. Hier sei nur noch auf Paul Rohr¬
bachs lesenswerte Schrift "Deutschland unter den Weltvölkern" (Buch¬
verlag der "Hilfe") hingewiesen, eine Arbeit über alle mit diesem Thema ver¬
knüpften Fragen, die eingehender Beachtung wert ist. Die Schrift sollte jeden-
Abgeordneten auf sein Pult gelegt werden. Vielleicht entschließen sich dann doch
einige Volksvertreter, das lehrreiche Buch zu lesen, lehrreich, obgleich es eigentlich
nur die nächstliegenden greifbarsten Wahrheiten zusammenfaßt, einheitlich ordnet und
logisch weiter entwickelt. Die Abgeordneten, die es lesen, werden dann sicherlich
das Ihre tu", die Herren Kollegen zu verhindern, noch weiter das leere Stroh
wüsten Parteigezänks zu dreschen, anstatt sich den großen Pflichten zuzuwenden, do
eine bittere und unerbittliche Notwendigkeit allen auferlegt, die über die Zukunft
Deutschlands zu wachen berufen sind. Und das ist ja wohl der Reichstag auch-


Maßgebliches und Uninaßgobliches

aufzutreiben wäre, einer, von dem man nicht zu befürchten hätte, daß er sich fest¬
setzen und den Meistersleuten nach dem kärglichen Brote trachten werde.

Der Meister sah mich fragend an, und ich sagte Ja. Sein Weib war freilich
über diesen Handel unzufrieden, jedoch nach einigem Stürmen und Schmollen gab
sie sich zufrieden, indem sie wohl bei sich bedachte, daß ihres Mannes Leidenschaft
nicht ohne meine Schuld in der letzten Zeit gefährlich gewachsen wäre, sodaß sie
sich in der Sommerhitze auf heiße Stunden am Herde gefaßt machen müßte. Dies
bei sich überlegend, gab sie mir mit so erfreuten Gesicht deu Abschied, daß es mich
verdrossen hätte, wäre mir die Ursache ihrer Fröhlichkeit nicht bekannt gewesen.

So nahm ich den Wnnderstab wieder in die Hand und suchte meinen Weg.
Meine Meinung war, daß ich ihn mir selbst gewählt hätte, und ich war doch auch
jetzt wieder von fremder Hand geleitet worden. Vor meinen? Geiste erhoben sich
aus grauem Nebel in Glanz und Glut die himmelragenden, kühnen, trotzigen Gipfel,
und darunter breitete sich ini Frieden eine eng umgrenzte Welt aus, in der ich
meinen Plan weiter verfolgen wollte. Aber schon war er meiner Hand entfallen.
Und der Verborgne und Geheimnisvolle, vor dem es kein Entrinnen gibt, weder
mit deu Flügeln der Morgenröte, noch mit deu Fittichen der Nacht, hatte ihn
"uWl)°den. Setzung ^)




Maßgebliches und Unmaßgebliches

Neichssviegel

Der Reichstag ist wieder da, er beginnt einen neuen Abschnitt unsrer Gesetz¬
gebung. Sehr verheißungsvoll ist die Zusammensetzung des hohen Hauses deutscher
Nation nicht, und man darf sich auf recht ärgerliche Szenen mit den Sozialdemo¬
kraten gefaßt machen, deren öffentliches Auftreten immer mehr an das Verhalten
verzogner, aber recht ungezogner Jungen erinnert. Wäre der Reichstag, diese
einst so heiß ersehnte und mit so großen Hoffnungen begrüßte Schöpfung, heute
noch das, als was er vor vierzig und fünfzig Jahren in dem Sehnen des damaligen
politisch reifen Geschlechts lebte, so müßte er sich vor allen Dingen gegenwärtig
halten, daß in diesen Gesetzgebnngsabschnitt das Jahr 1905, der nächste Termin
der deutschen Volkszählung, fällt. Diese wird eine Zahl von 60 Millionen Deutscher
im Reichsgebiet feststellen, seit 1870 eine Zunahme um fünfzig Prozent der Be¬
völkerung; nach abermals zwanzig Jahren, also einer Frist, mit der Politik und
Gesetzgebung heute schon zu rechnen haben, wird die Volkszählung von 1925 eine
seit 1870 verdoppelte Bevölkerungszahl vou 80 Millionen ergeben. Der Gegen¬
stand ist an einer andern Stelle dieses Heftes, in einer Studie über die Herrschaft
auf dem Großen Ozean, eingehender erörtert. Hier sei nur noch auf Paul Rohr¬
bachs lesenswerte Schrift „Deutschland unter den Weltvölkern" (Buch¬
verlag der „Hilfe") hingewiesen, eine Arbeit über alle mit diesem Thema ver¬
knüpften Fragen, die eingehender Beachtung wert ist. Die Schrift sollte jeden-
Abgeordneten auf sein Pult gelegt werden. Vielleicht entschließen sich dann doch
einige Volksvertreter, das lehrreiche Buch zu lesen, lehrreich, obgleich es eigentlich
nur die nächstliegenden greifbarsten Wahrheiten zusammenfaßt, einheitlich ordnet und
logisch weiter entwickelt. Die Abgeordneten, die es lesen, werden dann sicherlich
das Ihre tu«, die Herren Kollegen zu verhindern, noch weiter das leere Stroh
wüsten Parteigezänks zu dreschen, anstatt sich den großen Pflichten zuzuwenden, do
eine bittere und unerbittliche Notwendigkeit allen auferlegt, die über die Zukunft
Deutschlands zu wachen berufen sind. Und das ist ja wohl der Reichstag auch-


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[0672] Maßgebliches und Uninaßgobliches aufzutreiben wäre, einer, von dem man nicht zu befürchten hätte, daß er sich fest¬ setzen und den Meistersleuten nach dem kärglichen Brote trachten werde. Der Meister sah mich fragend an, und ich sagte Ja. Sein Weib war freilich über diesen Handel unzufrieden, jedoch nach einigem Stürmen und Schmollen gab sie sich zufrieden, indem sie wohl bei sich bedachte, daß ihres Mannes Leidenschaft nicht ohne meine Schuld in der letzten Zeit gefährlich gewachsen wäre, sodaß sie sich in der Sommerhitze auf heiße Stunden am Herde gefaßt machen müßte. Dies bei sich überlegend, gab sie mir mit so erfreuten Gesicht deu Abschied, daß es mich verdrossen hätte, wäre mir die Ursache ihrer Fröhlichkeit nicht bekannt gewesen. So nahm ich den Wnnderstab wieder in die Hand und suchte meinen Weg. Meine Meinung war, daß ich ihn mir selbst gewählt hätte, und ich war doch auch jetzt wieder von fremder Hand geleitet worden. Vor meinen? Geiste erhoben sich aus grauem Nebel in Glanz und Glut die himmelragenden, kühnen, trotzigen Gipfel, und darunter breitete sich ini Frieden eine eng umgrenzte Welt aus, in der ich meinen Plan weiter verfolgen wollte. Aber schon war er meiner Hand entfallen. Und der Verborgne und Geheimnisvolle, vor dem es kein Entrinnen gibt, weder mit deu Flügeln der Morgenröte, noch mit deu Fittichen der Nacht, hatte ihn "uWl)°den. Setzung ^) Maßgebliches und Unmaßgebliches Neichssviegel Der Reichstag ist wieder da, er beginnt einen neuen Abschnitt unsrer Gesetz¬ gebung. Sehr verheißungsvoll ist die Zusammensetzung des hohen Hauses deutscher Nation nicht, und man darf sich auf recht ärgerliche Szenen mit den Sozialdemo¬ kraten gefaßt machen, deren öffentliches Auftreten immer mehr an das Verhalten verzogner, aber recht ungezogner Jungen erinnert. Wäre der Reichstag, diese einst so heiß ersehnte und mit so großen Hoffnungen begrüßte Schöpfung, heute noch das, als was er vor vierzig und fünfzig Jahren in dem Sehnen des damaligen politisch reifen Geschlechts lebte, so müßte er sich vor allen Dingen gegenwärtig halten, daß in diesen Gesetzgebnngsabschnitt das Jahr 1905, der nächste Termin der deutschen Volkszählung, fällt. Diese wird eine Zahl von 60 Millionen Deutscher im Reichsgebiet feststellen, seit 1870 eine Zunahme um fünfzig Prozent der Be¬ völkerung; nach abermals zwanzig Jahren, also einer Frist, mit der Politik und Gesetzgebung heute schon zu rechnen haben, wird die Volkszählung von 1925 eine seit 1870 verdoppelte Bevölkerungszahl vou 80 Millionen ergeben. Der Gegen¬ stand ist an einer andern Stelle dieses Heftes, in einer Studie über die Herrschaft auf dem Großen Ozean, eingehender erörtert. Hier sei nur noch auf Paul Rohr¬ bachs lesenswerte Schrift „Deutschland unter den Weltvölkern" (Buch¬ verlag der „Hilfe") hingewiesen, eine Arbeit über alle mit diesem Thema ver¬ knüpften Fragen, die eingehender Beachtung wert ist. Die Schrift sollte jeden- Abgeordneten auf sein Pult gelegt werden. Vielleicht entschließen sich dann doch einige Volksvertreter, das lehrreiche Buch zu lesen, lehrreich, obgleich es eigentlich nur die nächstliegenden greifbarsten Wahrheiten zusammenfaßt, einheitlich ordnet und logisch weiter entwickelt. Die Abgeordneten, die es lesen, werden dann sicherlich das Ihre tu«, die Herren Kollegen zu verhindern, noch weiter das leere Stroh wüsten Parteigezänks zu dreschen, anstatt sich den großen Pflichten zuzuwenden, do eine bittere und unerbittliche Notwendigkeit allen auferlegt, die über die Zukunft Deutschlands zu wachen berufen sind. Und das ist ja wohl der Reichstag auch-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/672>, abgerufen am 05.05.2024.