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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Zwei Seelen

Schweigend stiegen wir durch niedriges Buschwerk zu einer über der Alm
gelagerten Höhe hinauf. Es war eine steinerne Bank dort, auf der wir uns
niedersetzten.

Noch war es Nacht, aber in den Wolken am östlichen Himmel begann es sich
schon zu regen, ein purpurner Streifen rollte sich auf und breitete sich über dem
Gebirge aus, zu unsern Füßen war alles finster, und auch von deu hoher liegenden
Bergen waren in dein schwachen Schein nur undeutliche Umrisse zu erkennen.
Oben versank ein Stern in den Wolken, und nun noch einer. Der Mond verbarg
sich hinter einer Kuppe, und die Dunkelheit um uns her wurde größer, es schien
"un erst Nacht zu werden.

Jetzt aber gerieten die Wolken in Bewegung und tauchten in einen purpurnen
Schein. Eine verborgne Tiefe tat sich auf, und ein Feuerstrom wie flüssiges Gold
Ploll hervor; er zerteilte sich nach allen Seiten und floß über alle Gipfel. Ringsum
erhoben sich alle die stolzen Berge aus ihrer Finsternis und fingen an zu glühen,
und der rote Schein flog über uus hin und hauchte die Berge an, die hinter
u"s lagen.

Wir hatten uns längst erhoben und sahen in atemloser Spannung auf das
Feuermeer, das höher und höher wogte. Als aber nun der Himmel vor uns eine
einzige Flamme war, und dann mitten durch die Flammen majestätisch die Sonne
>elbst aufstieg, da brach die lange zurückgehaltne Glut auch aus unsern Herzen,
"ut wir fielen uns in die Arme.

Da war es nun seltsam, daß sich die Wehmut und der Schmerz, der in mir
^vur, auch Maria mitgeteilt hatte, und daß sie, als kennte sie schon ihr Unglück, in
^ schönsten Stunde des Menschenlebens ihr Haupt unter bitterm Weinen an meine
^rust legen mußte.

Höher stieg die Sonne und löste ihr strahlendes Antlitz aus den roten
Schleiern. Nun blickte auch Maria auf und sagte aus Trauen lächelnd: Ich weine,
w ich jubeln sollte, daß du mich liebst. Und sie senkte die warmen reinen Augen
die meinen und sagte: Du hast mich doch lieb?

Unaussprechlich liebe ich dich, Maria, und ich will nnn gern sterben.

^ Sterben! Warum sterben? Lebe" sollst du. Der Tag geht nicht unter, der
^"g bricht an.

Nun war die Sonne über allen Gipfeln, und die Finsternis war überwunden,
"und im Tale lichtete sich die Dunkelheit.

""dickerKerneDa plötzlich klang es nnter uns. ganz leise und w:e in u'^ cher Ferne.
Aus nächtlichen Gründen erhob sich eine Lerche und arg d.r ^Eine Stimme glich einem silbernen Faden, der die De^ zwischen uns und der
Sonne überspannt . und fein und gebrechlich wie die Brue e, d. zur iach dem
Glück hinüber gebant hatten, darüber man nnr mit einem Gedanken und auch so
uur ein einzigesmal schreiten durfte.


^

Es wurden Schritte unter uus laut, und bald erschien des Doktors Kopf überdem Gebüsch.

" Ihr habt mich im Stich gelassen, Gesindel. fuhr er uns schon von wu em an
Ms er aber sah. wie es um uns stand, sagte er betroffen: Was habt ihr an.
gerichtet, ihr törichten Kinder! Darum also habt ihr mich schlafen lassen

Maria wandte sich ihm lächelnd zu: Wir dachten es allem zu ,chasser. Herr
Doktor.

Er drohte mit der Hand: Maria, Maria!

,,<">..,-i,i°c°"Sonnenaufgang ist alle Tage, sagte sie noch immer lächelnd. )cur dle,en
einen haben wir für uns genommen, alle andern gehören Ihnen. .Kind

chen, sei nicht vorwitzig. Ihr seid noch nicht über alle Schwier M n
und vielleicht muß ich auch noch helfen. Ich tus aber gern. Es ist eigemncv eine
Verrücktheit, denn ihr paßt gar nicht zusammen, oder vielmehr, ihr paßt poro


Zwei Seelen

Schweigend stiegen wir durch niedriges Buschwerk zu einer über der Alm
gelagerten Höhe hinauf. Es war eine steinerne Bank dort, auf der wir uns
niedersetzten.

Noch war es Nacht, aber in den Wolken am östlichen Himmel begann es sich
schon zu regen, ein purpurner Streifen rollte sich auf und breitete sich über dem
Gebirge aus, zu unsern Füßen war alles finster, und auch von deu hoher liegenden
Bergen waren in dein schwachen Schein nur undeutliche Umrisse zu erkennen.
Oben versank ein Stern in den Wolken, und nun noch einer. Der Mond verbarg
sich hinter einer Kuppe, und die Dunkelheit um uns her wurde größer, es schien
"un erst Nacht zu werden.

Jetzt aber gerieten die Wolken in Bewegung und tauchten in einen purpurnen
Schein. Eine verborgne Tiefe tat sich auf, und ein Feuerstrom wie flüssiges Gold
Ploll hervor; er zerteilte sich nach allen Seiten und floß über alle Gipfel. Ringsum
erhoben sich alle die stolzen Berge aus ihrer Finsternis und fingen an zu glühen,
und der rote Schein flog über uus hin und hauchte die Berge an, die hinter
u»s lagen.

Wir hatten uns längst erhoben und sahen in atemloser Spannung auf das
Feuermeer, das höher und höher wogte. Als aber nun der Himmel vor uns eine
einzige Flamme war, und dann mitten durch die Flammen majestätisch die Sonne
>elbst aufstieg, da brach die lange zurückgehaltne Glut auch aus unsern Herzen,
"ut wir fielen uns in die Arme.

Da war es nun seltsam, daß sich die Wehmut und der Schmerz, der in mir
^vur, auch Maria mitgeteilt hatte, und daß sie, als kennte sie schon ihr Unglück, in
^ schönsten Stunde des Menschenlebens ihr Haupt unter bitterm Weinen an meine
^rust legen mußte.

Höher stieg die Sonne und löste ihr strahlendes Antlitz aus den roten
Schleiern. Nun blickte auch Maria auf und sagte aus Trauen lächelnd: Ich weine,
w ich jubeln sollte, daß du mich liebst. Und sie senkte die warmen reinen Augen
die meinen und sagte: Du hast mich doch lieb?

Unaussprechlich liebe ich dich, Maria, und ich will nnn gern sterben.

^ Sterben! Warum sterben? Lebe» sollst du. Der Tag geht nicht unter, der
^"g bricht an.

Nun war die Sonne über allen Gipfeln, und die Finsternis war überwunden,
"und im Tale lichtete sich die Dunkelheit.

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Aus nächtlichen Gründen erhob sich eine Lerche und arg d.r ^Eine Stimme glich einem silbernen Faden, der die De^ zwischen uns und der
Sonne überspannt . und fein und gebrechlich wie die Brue e, d. zur iach dem
Glück hinüber gebant hatten, darüber man nnr mit einem Gedanken und auch so
uur ein einzigesmal schreiten durfte.


^

Es wurden Schritte unter uus laut, und bald erschien des Doktors Kopf überdem Gebüsch.

« Ihr habt mich im Stich gelassen, Gesindel. fuhr er uns schon von wu em an
Ms er aber sah. wie es um uns stand, sagte er betroffen: Was habt ihr an.
gerichtet, ihr törichten Kinder! Darum also habt ihr mich schlafen lassen

Maria wandte sich ihm lächelnd zu: Wir dachten es allem zu ,chasser. Herr
Doktor.

Er drohte mit der Hand: Maria, Maria!

,,<»>..,-i,i°c°„Sonnenaufgang ist alle Tage, sagte sie noch immer lächelnd. )cur dle,en
einen haben wir für uns genommen, alle andern gehören Ihnen. .Kind

chen, sei nicht vorwitzig. Ihr seid noch nicht über alle Schwier M n
und vielleicht muß ich auch noch helfen. Ich tus aber gern. Es ist eigemncv eine
Verrücktheit, denn ihr paßt gar nicht zusammen, oder vielmehr, ihr paßt poro


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[0875] Zwei Seelen Schweigend stiegen wir durch niedriges Buschwerk zu einer über der Alm gelagerten Höhe hinauf. Es war eine steinerne Bank dort, auf der wir uns niedersetzten. Noch war es Nacht, aber in den Wolken am östlichen Himmel begann es sich schon zu regen, ein purpurner Streifen rollte sich auf und breitete sich über dem Gebirge aus, zu unsern Füßen war alles finster, und auch von deu hoher liegenden Bergen waren in dein schwachen Schein nur undeutliche Umrisse zu erkennen. Oben versank ein Stern in den Wolken, und nun noch einer. Der Mond verbarg sich hinter einer Kuppe, und die Dunkelheit um uns her wurde größer, es schien "un erst Nacht zu werden. Jetzt aber gerieten die Wolken in Bewegung und tauchten in einen purpurnen Schein. Eine verborgne Tiefe tat sich auf, und ein Feuerstrom wie flüssiges Gold Ploll hervor; er zerteilte sich nach allen Seiten und floß über alle Gipfel. Ringsum erhoben sich alle die stolzen Berge aus ihrer Finsternis und fingen an zu glühen, und der rote Schein flog über uus hin und hauchte die Berge an, die hinter u»s lagen. Wir hatten uns längst erhoben und sahen in atemloser Spannung auf das Feuermeer, das höher und höher wogte. Als aber nun der Himmel vor uns eine einzige Flamme war, und dann mitten durch die Flammen majestätisch die Sonne >elbst aufstieg, da brach die lange zurückgehaltne Glut auch aus unsern Herzen, "ut wir fielen uns in die Arme. Da war es nun seltsam, daß sich die Wehmut und der Schmerz, der in mir ^vur, auch Maria mitgeteilt hatte, und daß sie, als kennte sie schon ihr Unglück, in ^ schönsten Stunde des Menschenlebens ihr Haupt unter bitterm Weinen an meine ^rust legen mußte. Höher stieg die Sonne und löste ihr strahlendes Antlitz aus den roten Schleiern. Nun blickte auch Maria auf und sagte aus Trauen lächelnd: Ich weine, w ich jubeln sollte, daß du mich liebst. Und sie senkte die warmen reinen Augen die meinen und sagte: Du hast mich doch lieb? Unaussprechlich liebe ich dich, Maria, und ich will nnn gern sterben. ^ Sterben! Warum sterben? Lebe» sollst du. Der Tag geht nicht unter, der ^"g bricht an. Nun war die Sonne über allen Gipfeln, und die Finsternis war überwunden, "und im Tale lichtete sich die Dunkelheit. „„dickerKerneDa plötzlich klang es nnter uns. ganz leise und w:e in u'^ cher Ferne. Aus nächtlichen Gründen erhob sich eine Lerche und arg d.r ^Eine Stimme glich einem silbernen Faden, der die De^ zwischen uns und der Sonne überspannt . und fein und gebrechlich wie die Brue e, d. zur iach dem Glück hinüber gebant hatten, darüber man nnr mit einem Gedanken und auch so uur ein einzigesmal schreiten durfte. ^ Es wurden Schritte unter uus laut, und bald erschien des Doktors Kopf überdem Gebüsch. « Ihr habt mich im Stich gelassen, Gesindel. fuhr er uns schon von wu em an Ms er aber sah. wie es um uns stand, sagte er betroffen: Was habt ihr an. gerichtet, ihr törichten Kinder! Darum also habt ihr mich schlafen lassen Maria wandte sich ihm lächelnd zu: Wir dachten es allem zu ,chasser. Herr Doktor. Er drohte mit der Hand: Maria, Maria! ,,<»>..,-i,i°c°„Sonnenaufgang ist alle Tage, sagte sie noch immer lächelnd. )cur dle,en einen haben wir für uns genommen, alle andern gehören Ihnen. .Kind chen, sei nicht vorwitzig. Ihr seid noch nicht über alle Schwier M n und vielleicht muß ich auch noch helfen. Ich tus aber gern. Es ist eigemncv eine Verrücktheit, denn ihr paßt gar nicht zusammen, oder vielmehr, ihr paßt poro

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/875>, abgerufen am 05.05.2024.