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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Ich möchte wohl mit Ihnen zusammen arbeiten, Baron, und einen guten
Freund haben; Ihre Tage bei der Post sind aber gezahlt. Wenn Sie nun ge¬
schieden sein werden und eine reiche Frau heiraten --

Unwillkürlich blieb er stehn.

Reden Sie keinen Unsinn. Melitta!

Aber sie legte ihren Arm in den seinen und zog ihn leise weiter.

Es wird das beste für Sie sein, Baron, und Sie müssen es tun für sich
selbst und für Ihre Familie. Sie sind doch ein vornehmer Herr und müssen
wieder vornehm werden. Wenn ich dann später eine steinalte Jungfrau bin und
in irgend einem Armenhaus mein Kcimmerchen habe, dann will ich Ihrer gedenken
und für Sie beten. Vielleicht fahren Sie dann einmal vierspännig an meinem
Siechenhaus vorüber und wissen nicht, daß ich darin wohne und an Sie denke. --
Ihre Stimme klang verschleiert. Er hörte ihr zu. dann lachte er.

Sie sind phantastisch, Fräulein Melitta. Mit Vieren werde ich niemals fahren,
ebensowenig, wie Sie Ihre Tage im Armenhaus beschließen werden. Vielleicht
treffen wir uns aber doch einmal im Alter und gedenken dann der Zeit, wo wir
jünger waren.

Vielleicht. Melitta sah träumerisch vor sich hin. Ein Lufthauch strich durch
die Bäume, und einige welke Blätter sielen um sie und in ihr dunkles Haar.

Wolf wollte nach ihnen greifen; sie aber bog den Kopf zur Seite und sah
ihn mit glänzenden Augen an

Die Bäume senden mir ihren Gruß, sagte sie geheimnisvoll. Lassen Sie sie
gewähren, und denken Sie darandaau wir welken müssen.

,
Unter den dunkeln Bäumen glitt sie davon, und vom Kreuzgang her kam
Fraulein von Wolsfenradt, die schon nach ihrem Bruder ausgesehen hatte und ihm
"un eine lange Geschichte von Frau von Manska erzählte. Aber Wolf hörte
nicht zu. > ^ v

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel
Der preußische Landtag

ist in Berlin mit all dem Pomp eröffnet worden,
der in neuerer Zeit bei solchen Anlässen üblich ist. An die Thronrede hat sich
zwei Stunden später noch eine Ansprache des Ministerpräsidenten an das Herren¬
haus geknüpft, die "Weihe des Hauses" und seiner neuen Räume. Es ist nicht
unbemerkt geblieben, daß Graf Bülow bei seinem ersten Erscheinen in diesem neuen
Hause auf den Fürsten Bismarck hingewiesen hat, "den größten Staatsmann,
den Preußen und den Deutschland hervorgebracht hat." Es war dort allerdings
um so mehr die Gelegenheit dazu, als Fürst Bismarck auch das bedeutendste
Mitglied gewesen sein dürfte, das das Herrenhaus in seiner Matrikel zu ver¬
zeichnen hat. Die Hervorhebung des Bismarckschen Wortes, daß das Herren¬
haus der Träger sein soll einer Politik, die nicht mit Leichtigkeit den Tages¬
strömungen folgt, sondern die den Regulator und den Ballast des Staatsschiffes
darstellt, den Ballast, der es vor Schwankungen bewahrt, darf man wohl in Zu¬
sammenhang mit den Aufgaben der neuen Session, speziell mit der Kanalfrage,
bringen. Das Herrenhaus hat in den letzten Jahren eine Reese neuer Mitglieder
erhalten, deren Ansehen sowohl wie ihr Votum von Bedeutung sein wird, wenn
die Kanalvorlage überhaupt bis an das Herrenhaus gelangt. Die Aussichten dieser
Vorlage sind allem Anschein nach im Abgeordnetenhause günstiger als früher. Die
kanalfreuudlichen Mitglieder werden weise genug sein, das Wünschenswerte nicht


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Ich möchte wohl mit Ihnen zusammen arbeiten, Baron, und einen guten
Freund haben; Ihre Tage bei der Post sind aber gezahlt. Wenn Sie nun ge¬
schieden sein werden und eine reiche Frau heiraten —

Unwillkürlich blieb er stehn.

Reden Sie keinen Unsinn. Melitta!

Aber sie legte ihren Arm in den seinen und zog ihn leise weiter.

Es wird das beste für Sie sein, Baron, und Sie müssen es tun für sich
selbst und für Ihre Familie. Sie sind doch ein vornehmer Herr und müssen
wieder vornehm werden. Wenn ich dann später eine steinalte Jungfrau bin und
in irgend einem Armenhaus mein Kcimmerchen habe, dann will ich Ihrer gedenken
und für Sie beten. Vielleicht fahren Sie dann einmal vierspännig an meinem
Siechenhaus vorüber und wissen nicht, daß ich darin wohne und an Sie denke. —
Ihre Stimme klang verschleiert. Er hörte ihr zu. dann lachte er.

Sie sind phantastisch, Fräulein Melitta. Mit Vieren werde ich niemals fahren,
ebensowenig, wie Sie Ihre Tage im Armenhaus beschließen werden. Vielleicht
treffen wir uns aber doch einmal im Alter und gedenken dann der Zeit, wo wir
jünger waren.

Vielleicht. Melitta sah träumerisch vor sich hin. Ein Lufthauch strich durch
die Bäume, und einige welke Blätter sielen um sie und in ihr dunkles Haar.

Wolf wollte nach ihnen greifen; sie aber bog den Kopf zur Seite und sah
ihn mit glänzenden Augen an

Die Bäume senden mir ihren Gruß, sagte sie geheimnisvoll. Lassen Sie sie
gewähren, und denken Sie darandaau wir welken müssen.

,
Unter den dunkeln Bäumen glitt sie davon, und vom Kreuzgang her kam
Fraulein von Wolsfenradt, die schon nach ihrem Bruder ausgesehen hatte und ihm
"un eine lange Geschichte von Frau von Manska erzählte. Aber Wolf hörte
nicht zu. > ^ v

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel
Der preußische Landtag

ist in Berlin mit all dem Pomp eröffnet worden,
der in neuerer Zeit bei solchen Anlässen üblich ist. An die Thronrede hat sich
zwei Stunden später noch eine Ansprache des Ministerpräsidenten an das Herren¬
haus geknüpft, die „Weihe des Hauses" und seiner neuen Räume. Es ist nicht
unbemerkt geblieben, daß Graf Bülow bei seinem ersten Erscheinen in diesem neuen
Hause auf den Fürsten Bismarck hingewiesen hat, „den größten Staatsmann,
den Preußen und den Deutschland hervorgebracht hat." Es war dort allerdings
um so mehr die Gelegenheit dazu, als Fürst Bismarck auch das bedeutendste
Mitglied gewesen sein dürfte, das das Herrenhaus in seiner Matrikel zu ver¬
zeichnen hat. Die Hervorhebung des Bismarckschen Wortes, daß das Herren¬
haus der Träger sein soll einer Politik, die nicht mit Leichtigkeit den Tages¬
strömungen folgt, sondern die den Regulator und den Ballast des Staatsschiffes
darstellt, den Ballast, der es vor Schwankungen bewahrt, darf man wohl in Zu¬
sammenhang mit den Aufgaben der neuen Session, speziell mit der Kanalfrage,
bringen. Das Herrenhaus hat in den letzten Jahren eine Reese neuer Mitglieder
erhalten, deren Ansehen sowohl wie ihr Votum von Bedeutung sein wird, wenn
die Kanalvorlage überhaupt bis an das Herrenhaus gelangt. Die Aussichten dieser
Vorlage sind allem Anschein nach im Abgeordnetenhause günstiger als früher. Die
kanalfreuudlichen Mitglieder werden weise genug sein, das Wünschenswerte nicht


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[0185] Maßgebliches und Unmaßgebliches Ich möchte wohl mit Ihnen zusammen arbeiten, Baron, und einen guten Freund haben; Ihre Tage bei der Post sind aber gezahlt. Wenn Sie nun ge¬ schieden sein werden und eine reiche Frau heiraten — Unwillkürlich blieb er stehn. Reden Sie keinen Unsinn. Melitta! Aber sie legte ihren Arm in den seinen und zog ihn leise weiter. Es wird das beste für Sie sein, Baron, und Sie müssen es tun für sich selbst und für Ihre Familie. Sie sind doch ein vornehmer Herr und müssen wieder vornehm werden. Wenn ich dann später eine steinalte Jungfrau bin und in irgend einem Armenhaus mein Kcimmerchen habe, dann will ich Ihrer gedenken und für Sie beten. Vielleicht fahren Sie dann einmal vierspännig an meinem Siechenhaus vorüber und wissen nicht, daß ich darin wohne und an Sie denke. — Ihre Stimme klang verschleiert. Er hörte ihr zu. dann lachte er. Sie sind phantastisch, Fräulein Melitta. Mit Vieren werde ich niemals fahren, ebensowenig, wie Sie Ihre Tage im Armenhaus beschließen werden. Vielleicht treffen wir uns aber doch einmal im Alter und gedenken dann der Zeit, wo wir jünger waren. Vielleicht. Melitta sah träumerisch vor sich hin. Ein Lufthauch strich durch die Bäume, und einige welke Blätter sielen um sie und in ihr dunkles Haar. Wolf wollte nach ihnen greifen; sie aber bog den Kopf zur Seite und sah ihn mit glänzenden Augen an Die Bäume senden mir ihren Gruß, sagte sie geheimnisvoll. Lassen Sie sie gewähren, und denken Sie darandaau wir welken müssen. , Unter den dunkeln Bäumen glitt sie davon, und vom Kreuzgang her kam Fraulein von Wolsfenradt, die schon nach ihrem Bruder ausgesehen hatte und ihm "un eine lange Geschichte von Frau von Manska erzählte. Aber Wolf hörte nicht zu. > ^ v (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel Der preußische Landtag ist in Berlin mit all dem Pomp eröffnet worden, der in neuerer Zeit bei solchen Anlässen üblich ist. An die Thronrede hat sich zwei Stunden später noch eine Ansprache des Ministerpräsidenten an das Herren¬ haus geknüpft, die „Weihe des Hauses" und seiner neuen Räume. Es ist nicht unbemerkt geblieben, daß Graf Bülow bei seinem ersten Erscheinen in diesem neuen Hause auf den Fürsten Bismarck hingewiesen hat, „den größten Staatsmann, den Preußen und den Deutschland hervorgebracht hat." Es war dort allerdings um so mehr die Gelegenheit dazu, als Fürst Bismarck auch das bedeutendste Mitglied gewesen sein dürfte, das das Herrenhaus in seiner Matrikel zu ver¬ zeichnen hat. Die Hervorhebung des Bismarckschen Wortes, daß das Herren¬ haus der Träger sein soll einer Politik, die nicht mit Leichtigkeit den Tages¬ strömungen folgt, sondern die den Regulator und den Ballast des Staatsschiffes darstellt, den Ballast, der es vor Schwankungen bewahrt, darf man wohl in Zu¬ sammenhang mit den Aufgaben der neuen Session, speziell mit der Kanalfrage, bringen. Das Herrenhaus hat in den letzten Jahren eine Reese neuer Mitglieder erhalten, deren Ansehen sowohl wie ihr Votum von Bedeutung sein wird, wenn die Kanalvorlage überhaupt bis an das Herrenhaus gelangt. Die Aussichten dieser Vorlage sind allem Anschein nach im Abgeordnetenhause günstiger als früher. Die kanalfreuudlichen Mitglieder werden weise genug sein, das Wünschenswerte nicht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/185>, abgerufen am 05.05.2024.