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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Die Roi'nnkerstraße

die in verschiednen Zweigen ans dem Ordensgebiete und dem innern Polen um
die Oder, insbesondre nach Breslau und von da durch die Sechsstädte über Großen-
hain, Dresden, Freiberg, Zwickau nach Nürnberg, oder über Oschatz, Grimma,
Leipzig nach Thüringen und durch Hessen nach Frankfurt am Main führte, das ist
in einem frühern Aufsatze dargestellt worden (1903, I, S, 153 f.).

In der Tat bildeten während des schwachen Regiments der spätern Luxem¬
burger und der Jngcllonen die Lausitzer, Schlesien und Polen mit den wettinischen
Ländern ein großes, zusammenhängendes Wirtschaftsgebiet. Erst das nach dem
Schmalkaldischen Kriege erstarkende böhmische Königtum der Habsburger hat dieses
für das Kurfürstentum Sachsen überaus gewinnbringende Verhältnis durch hohe
Dnrchgangszölle in Schlesien und in der Lausitz zu zerreißen gesucht. Deshalb
wendet sich die wettiuische Politik, die sich längere Zeit in einem westlichen Kurs
versucht hatte (Jülich, Kleve, Berg) mit Beginn des siebzehnten Jahrhunderts
wieder mehr in ein östliches Fahrwasser, Im Präger Frieden 1635 werden die
Lausitzer erworben, sechzig Jahre später wird Angust der Starke zum König von
Polen gekrönt. - ,

(Schluß folgt)




Die Klabunkerstraße
R Lharlotte Niese oman von
(Fortsetzung)
8

le Baronin Lolo Wolffenrndt besuchte fast alljährlich das Kloster Witte-
kind. Nicht allein um sich nach ihrer Schwägerin Asta umzusehen,
die ja erst seit wenig Jahren ihren Stiftsplatz eingenommen hatte,
sondern um vor allen Dingen ihre Großtante, Fräulein Amalie von
Werkentin, zu besuchen. Sie war die einzige nähere Verwandte
dieser nlteu Dame und hielt es für ihre Pflicht, sich nach ihrem
Befinden zu erkundigen. Allerdings kam noch der Umstand hinzu, daß Fräulein
von Werkentin wohlhabend, und die Baronin Lolo immer in Geldverlegenheit war,
daß es also für sie von Interesse war, von der alten Dame nicht ganz vergessen
zu werden. Davon aber wurde natürlich nicht gesprochen.

Asta flauo sich mit ihrer Schwägerin recht gut. Baronin Lolo war ein Welt-
kind, das alle Dinge von dem Standpunkt eines gewissen Gleichmuth beurteilte und
deshalb manche Eigenschaften der Schwägerin nicht recht begreifen konnte. Aber
ihr Grundsatz war, alle Dinge leicht zu nehmen und sich womöglich niemals auf¬
zuregen. So kam sie mit allen Leuten gut aus. Früher hatte sie bei ihren Kloster-
besucheu im Fremdenzimmer ihrer Tante gewohnt, seit aber Fräulein von Werkentin
ein Faktotum in ihre Dienste genommen hatte, das Auguste hieß, sehr tüchtig und
treu war und ihre Herrin mit starker Hand regierte, seit dieser Zeit wurden in
der Fremdeustube allerlei Vorräte aufbewahrt, und für Logierbesuch war kein
Platz mehr.

Es war gut, daß Asta jetzt im Kloster wohnte und sogar zwei Betten in
ihrem Gastzimmer hatte, denn in diesem Jahre kam die Baronin mit Elsie, ihrer
ältesten, dreizehnjährigen Tochter.

Auch Asta gehörte zu deu Damen, die einem Hausbesuch nicht ohne Schrecken
entgegensehen; als sie aber am nächsten Morgen nach der Ankunft ihrer Ver¬
wandten mit ihnen beim Kaffee saß, hatte sie fast ein Gefühl der Erleichterung.
Sie hatte sich in der letzten Zeit innerlich zerquält und zerärgert; Betty Eberstein


Grenzboten 1 1904 W
Die Roi'nnkerstraße

die in verschiednen Zweigen ans dem Ordensgebiete und dem innern Polen um
die Oder, insbesondre nach Breslau und von da durch die Sechsstädte über Großen-
hain, Dresden, Freiberg, Zwickau nach Nürnberg, oder über Oschatz, Grimma,
Leipzig nach Thüringen und durch Hessen nach Frankfurt am Main führte, das ist
in einem frühern Aufsatze dargestellt worden (1903, I, S, 153 f.).

In der Tat bildeten während des schwachen Regiments der spätern Luxem¬
burger und der Jngcllonen die Lausitzer, Schlesien und Polen mit den wettinischen
Ländern ein großes, zusammenhängendes Wirtschaftsgebiet. Erst das nach dem
Schmalkaldischen Kriege erstarkende böhmische Königtum der Habsburger hat dieses
für das Kurfürstentum Sachsen überaus gewinnbringende Verhältnis durch hohe
Dnrchgangszölle in Schlesien und in der Lausitz zu zerreißen gesucht. Deshalb
wendet sich die wettiuische Politik, die sich längere Zeit in einem westlichen Kurs
versucht hatte (Jülich, Kleve, Berg) mit Beginn des siebzehnten Jahrhunderts
wieder mehr in ein östliches Fahrwasser, Im Präger Frieden 1635 werden die
Lausitzer erworben, sechzig Jahre später wird Angust der Starke zum König von
Polen gekrönt. - ,

(Schluß folgt)




Die Klabunkerstraße
R Lharlotte Niese oman von
(Fortsetzung)
8

le Baronin Lolo Wolffenrndt besuchte fast alljährlich das Kloster Witte-
kind. Nicht allein um sich nach ihrer Schwägerin Asta umzusehen,
die ja erst seit wenig Jahren ihren Stiftsplatz eingenommen hatte,
sondern um vor allen Dingen ihre Großtante, Fräulein Amalie von
Werkentin, zu besuchen. Sie war die einzige nähere Verwandte
dieser nlteu Dame und hielt es für ihre Pflicht, sich nach ihrem
Befinden zu erkundigen. Allerdings kam noch der Umstand hinzu, daß Fräulein
von Werkentin wohlhabend, und die Baronin Lolo immer in Geldverlegenheit war,
daß es also für sie von Interesse war, von der alten Dame nicht ganz vergessen
zu werden. Davon aber wurde natürlich nicht gesprochen.

Asta flauo sich mit ihrer Schwägerin recht gut. Baronin Lolo war ein Welt-
kind, das alle Dinge von dem Standpunkt eines gewissen Gleichmuth beurteilte und
deshalb manche Eigenschaften der Schwägerin nicht recht begreifen konnte. Aber
ihr Grundsatz war, alle Dinge leicht zu nehmen und sich womöglich niemals auf¬
zuregen. So kam sie mit allen Leuten gut aus. Früher hatte sie bei ihren Kloster-
besucheu im Fremdenzimmer ihrer Tante gewohnt, seit aber Fräulein von Werkentin
ein Faktotum in ihre Dienste genommen hatte, das Auguste hieß, sehr tüchtig und
treu war und ihre Herrin mit starker Hand regierte, seit dieser Zeit wurden in
der Fremdeustube allerlei Vorräte aufbewahrt, und für Logierbesuch war kein
Platz mehr.

Es war gut, daß Asta jetzt im Kloster wohnte und sogar zwei Betten in
ihrem Gastzimmer hatte, denn in diesem Jahre kam die Baronin mit Elsie, ihrer
ältesten, dreizehnjährigen Tochter.

Auch Asta gehörte zu deu Damen, die einem Hausbesuch nicht ohne Schrecken
entgegensehen; als sie aber am nächsten Morgen nach der Ankunft ihrer Ver¬
wandten mit ihnen beim Kaffee saß, hatte sie fast ein Gefühl der Erleichterung.
Sie hatte sich in der letzten Zeit innerlich zerquält und zerärgert; Betty Eberstein


Grenzboten 1 1904 W
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/301>, abgerufen am 06.05.2024.