Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Eine sonderbare Geschichte

zuerst an die Juden gerichteten beiden Aufforderungen legen sollen: "Etwas be¬
scheidner und etwas toleranter!"

2V. Dezember. Graf Stolberg übergab mir mit sehr freundlichen Worten
meine Bestallung als Geheimer Oberregierungsrat.

(Fortsetzung folgt)




Eine sonderbare Geschichte

(In einem alten Schreibtische, den einer unsrer Freunde auf einer Versteigerung erstanden
hat, fand sich zwischen einem verquollenen Kasten und der Seitenwand ein stark zerknittertes
Heft eingequetscht, das wir hiermit veröffentlichen.)

l s saß sich immer recht nett an unserm Tische bei Siechen Freitags
zwischen sechs und acht. Aber seit kurzem ist durch den or. Schreyer
ein Mißklang in das Konzert unsers Gedankenaustausches gekommen.
Der junge Mann, der in der Untertertia L seines Gymnasiums den
Lehrauftrag des Französischen hatte, ist in die Provinz versetzt worden,
! und so mußte die auf dem Gebiete des Lateinischen und des Griechischen
bewährte Lehrkraft des Dr. Schreyer in die französische Bresche springen. Das
hat seine Laune nicht verbessert. Im Gegenteil! Aber heute, wo er verzweifelnd
der Korrektur eines französischen Extemporales entlaufen war, erschien er ganz
besonders geladen.

Ein trauriges Fach, dieses Französische! so legte er los. Die reine Tier¬
quälerei! Lieber Steine kloppen!

Na, hören Sie mal, Latein und Griechisch sind doch auch kein Kinderspiel!

Gewiß nicht, und gerade weil die klassischen Sprachen schwierig sind, deswegen
lassen wir unsre Jugend geistige Gymnastik an ihnen treiben. Jeder Dnrchschnitts-
schüler lernt diese Schwierigkeiten überwinden, und wer sich nicht abgewöhnen will,
iudsrs mit ut, zu setzen oder o //e^o?r?ro^e7os zu schreiben, nun, der mag
meinetwegen für einen praktischen Beruf noch ganz brauchbar sein, aber aufs Gym¬
nasium gehört er nicht, für höhere Geistesbildung ist er nicht geschaffen. Beim
Französischen dagegen muß sich ja in einem fort der gesunde Menschenverstand aus¬
bäumen; es will unsern: braven deutschen Gymnasiasten durchaus nicht in den Kopf,
daß eine Sprache anders gesprochen als geschrieben wird. In tsnuruz spricht man
das eine s wie das andre gar nicht; in s-une-r stehen die zwei Buchstaben g.i
für den einfachen Laut Z,, das r ist stumm! Und nun nehmen Sie Wörter wie
cloißt, xoiäs, da ist ja kaum ein einziger Buchstabe vernünftig; A, t, d, s völlig
überflüssig; ol schreibt man, aa spricht man!

Ich ließ mich durch seinen Zorn nicht einschüchtern.

Zunächst möchte ich Ihnen bemerken, daß man wohl richtiger sagt: Das Fran¬
zösische wird anders geschrieben als gesprochen, d. h. die Schrift gibt das gesprochne
Wort nur mangelhaft wieder. Das ist aber leider bei den meisten Sprachen der
Fall. Von Latein und Griechisch kann man eigentlich hier nicht gut reden, da uns
keine Phonographischen Rollen aus dem Altertum erhalten sind, nach denen die Herren
Philologen ihre Aussprache regeln könnten. So spricht denn jeder das Lateinische
und das Griechische, wie ihm der Schnabel gewachsen ist, gewöhnlich recht sehr mit
den Eigentümlichkeiten seiner Landschaft. So sprechen Sie wehklagend Wisa! nach
deutscher Art; einen Diphthongen, der in der Schrift mit dem hellen ez beginnt
und mit dem dunkeln u endigt, lassen Sie mit einem dunkeln Laut, der zwischen
a und o liegt, beginnen und mit einem hellen <z oder i endigen. Wenn Sie


Eine sonderbare Geschichte

zuerst an die Juden gerichteten beiden Aufforderungen legen sollen: „Etwas be¬
scheidner und etwas toleranter!"

2V. Dezember. Graf Stolberg übergab mir mit sehr freundlichen Worten
meine Bestallung als Geheimer Oberregierungsrat.

(Fortsetzung folgt)




Eine sonderbare Geschichte

(In einem alten Schreibtische, den einer unsrer Freunde auf einer Versteigerung erstanden
hat, fand sich zwischen einem verquollenen Kasten und der Seitenwand ein stark zerknittertes
Heft eingequetscht, das wir hiermit veröffentlichen.)

l s saß sich immer recht nett an unserm Tische bei Siechen Freitags
zwischen sechs und acht. Aber seit kurzem ist durch den or. Schreyer
ein Mißklang in das Konzert unsers Gedankenaustausches gekommen.
Der junge Mann, der in der Untertertia L seines Gymnasiums den
Lehrauftrag des Französischen hatte, ist in die Provinz versetzt worden,
! und so mußte die auf dem Gebiete des Lateinischen und des Griechischen
bewährte Lehrkraft des Dr. Schreyer in die französische Bresche springen. Das
hat seine Laune nicht verbessert. Im Gegenteil! Aber heute, wo er verzweifelnd
der Korrektur eines französischen Extemporales entlaufen war, erschien er ganz
besonders geladen.

Ein trauriges Fach, dieses Französische! so legte er los. Die reine Tier¬
quälerei! Lieber Steine kloppen!

Na, hören Sie mal, Latein und Griechisch sind doch auch kein Kinderspiel!

Gewiß nicht, und gerade weil die klassischen Sprachen schwierig sind, deswegen
lassen wir unsre Jugend geistige Gymnastik an ihnen treiben. Jeder Dnrchschnitts-
schüler lernt diese Schwierigkeiten überwinden, und wer sich nicht abgewöhnen will,
iudsrs mit ut, zu setzen oder o //e^o?r?ro^e7os zu schreiben, nun, der mag
meinetwegen für einen praktischen Beruf noch ganz brauchbar sein, aber aufs Gym¬
nasium gehört er nicht, für höhere Geistesbildung ist er nicht geschaffen. Beim
Französischen dagegen muß sich ja in einem fort der gesunde Menschenverstand aus¬
bäumen; es will unsern: braven deutschen Gymnasiasten durchaus nicht in den Kopf,
daß eine Sprache anders gesprochen als geschrieben wird. In tsnuruz spricht man
das eine s wie das andre gar nicht; in s-une-r stehen die zwei Buchstaben g.i
für den einfachen Laut Z,, das r ist stumm! Und nun nehmen Sie Wörter wie
cloißt, xoiäs, da ist ja kaum ein einziger Buchstabe vernünftig; A, t, d, s völlig
überflüssig; ol schreibt man, aa spricht man!

Ich ließ mich durch seinen Zorn nicht einschüchtern.

Zunächst möchte ich Ihnen bemerken, daß man wohl richtiger sagt: Das Fran¬
zösische wird anders geschrieben als gesprochen, d. h. die Schrift gibt das gesprochne
Wort nur mangelhaft wieder. Das ist aber leider bei den meisten Sprachen der
Fall. Von Latein und Griechisch kann man eigentlich hier nicht gut reden, da uns
keine Phonographischen Rollen aus dem Altertum erhalten sind, nach denen die Herren
Philologen ihre Aussprache regeln könnten. So spricht denn jeder das Lateinische
und das Griechische, wie ihm der Schnabel gewachsen ist, gewöhnlich recht sehr mit
den Eigentümlichkeiten seiner Landschaft. So sprechen Sie wehklagend Wisa! nach
deutscher Art; einen Diphthongen, der in der Schrift mit dem hellen ez beginnt
und mit dem dunkeln u endigt, lassen Sie mit einem dunkeln Laut, der zwischen
a und o liegt, beginnen und mit einem hellen <z oder i endigen. Wenn Sie


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0656" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/294275"/>
            <fw type="header" place="top"> Eine sonderbare Geschichte</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2854" prev="#ID_2853"> zuerst an die Juden gerichteten beiden Aufforderungen legen sollen: &#x201E;Etwas be¬<lb/>
scheidner und etwas toleranter!"</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2855"> 2V. Dezember. Graf Stolberg übergab mir mit sehr freundlichen Worten<lb/>
meine Bestallung als Geheimer Oberregierungsrat.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2856"> (Fortsetzung folgt)</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Eine sonderbare Geschichte</head><lb/>
          <p xml:id="ID_2857"> (In einem alten Schreibtische, den einer unsrer Freunde auf einer Versteigerung erstanden<lb/>
hat, fand sich zwischen einem verquollenen Kasten und der Seitenwand ein stark zerknittertes<lb/>
Heft eingequetscht, das wir hiermit veröffentlichen.)</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2858"> l s saß sich immer recht nett an unserm Tische bei Siechen Freitags<lb/>
zwischen sechs und acht. Aber seit kurzem ist durch den or. Schreyer<lb/>
ein Mißklang in das Konzert unsers Gedankenaustausches gekommen.<lb/>
Der junge Mann, der in der Untertertia L seines Gymnasiums den<lb/>
Lehrauftrag des Französischen hatte, ist in die Provinz versetzt worden,<lb/>
! und so mußte die auf dem Gebiete des Lateinischen und des Griechischen<lb/>
bewährte Lehrkraft des Dr. Schreyer in die französische Bresche springen. Das<lb/>
hat seine Laune nicht verbessert. Im Gegenteil! Aber heute, wo er verzweifelnd<lb/>
der Korrektur eines französischen Extemporales entlaufen war, erschien er ganz<lb/>
besonders geladen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2859"> Ein trauriges Fach, dieses Französische! so legte er los. Die reine Tier¬<lb/>
quälerei!  Lieber Steine kloppen!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2860"> Na, hören Sie mal, Latein und Griechisch sind doch auch kein Kinderspiel!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2861"> Gewiß nicht, und gerade weil die klassischen Sprachen schwierig sind, deswegen<lb/>
lassen wir unsre Jugend geistige Gymnastik an ihnen treiben. Jeder Dnrchschnitts-<lb/>
schüler lernt diese Schwierigkeiten überwinden, und wer sich nicht abgewöhnen will,<lb/>
iudsrs mit ut, zu setzen oder o //e^o?r?ro^e7os zu schreiben, nun, der mag<lb/>
meinetwegen für einen praktischen Beruf noch ganz brauchbar sein, aber aufs Gym¬<lb/>
nasium gehört er nicht, für höhere Geistesbildung ist er nicht geschaffen. Beim<lb/>
Französischen dagegen muß sich ja in einem fort der gesunde Menschenverstand aus¬<lb/>
bäumen; es will unsern: braven deutschen Gymnasiasten durchaus nicht in den Kopf,<lb/>
daß eine Sprache anders gesprochen als geschrieben wird. In tsnuruz spricht man<lb/>
das eine s wie das andre gar nicht; in s-une-r stehen die zwei Buchstaben g.i<lb/>
für den einfachen Laut Z,, das r ist stumm! Und nun nehmen Sie Wörter wie<lb/>
cloißt, xoiäs, da ist ja kaum ein einziger Buchstabe vernünftig; A, t, d, s völlig<lb/>
überflüssig; ol schreibt man, aa spricht man!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2862"> Ich ließ mich durch seinen Zorn nicht einschüchtern.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2863" next="#ID_2864"> Zunächst möchte ich Ihnen bemerken, daß man wohl richtiger sagt: Das Fran¬<lb/>
zösische wird anders geschrieben als gesprochen, d. h. die Schrift gibt das gesprochne<lb/>
Wort nur mangelhaft wieder. Das ist aber leider bei den meisten Sprachen der<lb/>
Fall. Von Latein und Griechisch kann man eigentlich hier nicht gut reden, da uns<lb/>
keine Phonographischen Rollen aus dem Altertum erhalten sind, nach denen die Herren<lb/>
Philologen ihre Aussprache regeln könnten. So spricht denn jeder das Lateinische<lb/>
und das Griechische, wie ihm der Schnabel gewachsen ist, gewöhnlich recht sehr mit<lb/>
den Eigentümlichkeiten seiner Landschaft. So sprechen Sie wehklagend Wisa! nach<lb/>
deutscher Art; einen Diphthongen, der in der Schrift mit dem hellen ez beginnt<lb/>
und mit dem dunkeln u endigt, lassen Sie mit einem dunkeln Laut, der zwischen<lb/>
a und o liegt, beginnen und mit einem hellen &lt;z oder i endigen.  Wenn Sie</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0656] Eine sonderbare Geschichte zuerst an die Juden gerichteten beiden Aufforderungen legen sollen: „Etwas be¬ scheidner und etwas toleranter!" 2V. Dezember. Graf Stolberg übergab mir mit sehr freundlichen Worten meine Bestallung als Geheimer Oberregierungsrat. (Fortsetzung folgt) Eine sonderbare Geschichte (In einem alten Schreibtische, den einer unsrer Freunde auf einer Versteigerung erstanden hat, fand sich zwischen einem verquollenen Kasten und der Seitenwand ein stark zerknittertes Heft eingequetscht, das wir hiermit veröffentlichen.) l s saß sich immer recht nett an unserm Tische bei Siechen Freitags zwischen sechs und acht. Aber seit kurzem ist durch den or. Schreyer ein Mißklang in das Konzert unsers Gedankenaustausches gekommen. Der junge Mann, der in der Untertertia L seines Gymnasiums den Lehrauftrag des Französischen hatte, ist in die Provinz versetzt worden, ! und so mußte die auf dem Gebiete des Lateinischen und des Griechischen bewährte Lehrkraft des Dr. Schreyer in die französische Bresche springen. Das hat seine Laune nicht verbessert. Im Gegenteil! Aber heute, wo er verzweifelnd der Korrektur eines französischen Extemporales entlaufen war, erschien er ganz besonders geladen. Ein trauriges Fach, dieses Französische! so legte er los. Die reine Tier¬ quälerei! Lieber Steine kloppen! Na, hören Sie mal, Latein und Griechisch sind doch auch kein Kinderspiel! Gewiß nicht, und gerade weil die klassischen Sprachen schwierig sind, deswegen lassen wir unsre Jugend geistige Gymnastik an ihnen treiben. Jeder Dnrchschnitts- schüler lernt diese Schwierigkeiten überwinden, und wer sich nicht abgewöhnen will, iudsrs mit ut, zu setzen oder o //e^o?r?ro^e7os zu schreiben, nun, der mag meinetwegen für einen praktischen Beruf noch ganz brauchbar sein, aber aufs Gym¬ nasium gehört er nicht, für höhere Geistesbildung ist er nicht geschaffen. Beim Französischen dagegen muß sich ja in einem fort der gesunde Menschenverstand aus¬ bäumen; es will unsern: braven deutschen Gymnasiasten durchaus nicht in den Kopf, daß eine Sprache anders gesprochen als geschrieben wird. In tsnuruz spricht man das eine s wie das andre gar nicht; in s-une-r stehen die zwei Buchstaben g.i für den einfachen Laut Z,, das r ist stumm! Und nun nehmen Sie Wörter wie cloißt, xoiäs, da ist ja kaum ein einziger Buchstabe vernünftig; A, t, d, s völlig überflüssig; ol schreibt man, aa spricht man! Ich ließ mich durch seinen Zorn nicht einschüchtern. Zunächst möchte ich Ihnen bemerken, daß man wohl richtiger sagt: Das Fran¬ zösische wird anders geschrieben als gesprochen, d. h. die Schrift gibt das gesprochne Wort nur mangelhaft wieder. Das ist aber leider bei den meisten Sprachen der Fall. Von Latein und Griechisch kann man eigentlich hier nicht gut reden, da uns keine Phonographischen Rollen aus dem Altertum erhalten sind, nach denen die Herren Philologen ihre Aussprache regeln könnten. So spricht denn jeder das Lateinische und das Griechische, wie ihm der Schnabel gewachsen ist, gewöhnlich recht sehr mit den Eigentümlichkeiten seiner Landschaft. So sprechen Sie wehklagend Wisa! nach deutscher Art; einen Diphthongen, der in der Schrift mit dem hellen ez beginnt und mit dem dunkeln u endigt, lassen Sie mit einem dunkeln Laut, der zwischen a und o liegt, beginnen und mit einem hellen <z oder i endigen. Wenn Sie

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/656
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/656>, abgerufen am 03.05.2024.