Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Eine sonderbare Geschichte

bestand, der fast- und kraftstrotzend aus dem wvhlbewässerteu, durch tausendjährige
Verwesung von Holz und Laub entstandnen Boden emporgewachsen ist, ein Nest
des alten Spreewaldes, der einst das ganze zwischen Berste und Spree liegende
Gelände einnahm. Hier wandert man unter gigantischen Eichen und Ulmen, um
denen wieder ein von Nachtigallen durchtöntes Unterholz emporstrebe und auch am
Tage die Pfade und einem geheimnisvollen Halbdunkel erfüllt, die rechte Beleuchtung
für den bemoosten Stein der Göttin Ljuba. Im obern Teile des Hains liegt ein
alter Kirchhof, der weihevollste, den ich in der Niederlausitz gesehen habe. Eicheu-
und Akaziengebüsch, Trauerweiden, Cypressen und Flieder bilden hier ein so dichtes
Blätterdach, daß das Ganze einem Urwald gleicht, in den einzelne Gräber hinein¬
gepflanzt sind. Manche efeubewachsene Gruft liegt hier auch unter der Sonne des
Mittags im tiefsten Schatten, weil sich das rosendurchflochtne Grün wie eine un¬
durchdringliche Kuppel darüber wölbt; manches Kreuz sieht man mir in unklarer
Verschleierung, weil die Schlingpflanzen einen dichten Mantel darum gewoben haben.
Als ich am Abend die denkwürdige, mit vielen edeln Namen gezierte Stätte noch
einmal besuchte, war der Himmel bedeckt, kein Lüftchen rührte sich in der linden
Sommernacht, nur verstohlne Strahlen des Mondes durchirrten das dunkle Grün --
es war eine Lenauisch-Matthissousche Stimmung, in der man auch Ernst von Hou-
wald einigermaßen begreift. Ich sehnte mich inmitten der Grabesstille nach einem
Laut des Lebens: da klang aus einem Fenster der nahen Jägerkaserne ein weicher
Trompetenton zu mir herüber -- ein vom Heimweh gepackter Hornist blies das
Scheffelsche Abschiedslied des Tronipeters in sanften, lang aufhaltenden Tönen
hinaus in die Nacht, seine Spreewaldliebste zu grüßen.

(Schluß folgt)




Eine sonderbare Geschichte
(Schluß)

^ er Assessor war über die Belehrung etwas verstimmt. Daß doch
die Herren von der Pädagogik, sagte er, immer den Mund voll
roter Tinte haben müssen, mit der sie alles kritisch begeifern! Das
hindert glücklicherweise nicht, daß sie sonst sehr angenehme Herren
sein können. Ich hatte mal einen als Schöffen. Wirklich ein sehr
> netter, sehr intelligenter Herr. Sein Mitschöffe allerdings das gerade
Gegenteil, mehr Schöps als Schöffe. Wenn sich der Gerichtshof zurückgezogen
hatte, mußte ich allemal ein bißchen weit ausholen, um dem Herrn den Fall
einigermaßen klar zu machen. Als ich nun nach Schluß der Verhandlungen mit
dem Oberlehrer einen gemütlichen Schoppen trank, konnte er nicht genug Lob
finden für mein pädagogisches Geschick seinem Mitschöffen gegenüber und be¬
dauerte bloß, daß ich mich bei meiner hervorragenden Befähigung nicht dem höhern
Lehrfach gewidmet hätte. Nee, da müßte ich ja Tinte gesoffen haben, und noch
dazu rote. Trotz ihrer kritische" Neigungen sind und bleiben die Lehrer doch nur
Unterrichter.

Ganz recht, sagte der Kandidat. Also sind Oberlehrer Oberunterrichter. Da
man nun ober und unter gegeneinander streichen kann, so läßt sich wenigstens
mathematisch gegen die Gleichstellung der Oberlehrer mit den Richtern nichts ein¬
wenden.

Um also auf den Norweger Raufen zurückzukommen (der Assessor sprach die
beiden Hauptwörter mit scharfem Nachdruck), so ist ja das mal einer, vor dem


Eine sonderbare Geschichte

bestand, der fast- und kraftstrotzend aus dem wvhlbewässerteu, durch tausendjährige
Verwesung von Holz und Laub entstandnen Boden emporgewachsen ist, ein Nest
des alten Spreewaldes, der einst das ganze zwischen Berste und Spree liegende
Gelände einnahm. Hier wandert man unter gigantischen Eichen und Ulmen, um
denen wieder ein von Nachtigallen durchtöntes Unterholz emporstrebe und auch am
Tage die Pfade und einem geheimnisvollen Halbdunkel erfüllt, die rechte Beleuchtung
für den bemoosten Stein der Göttin Ljuba. Im obern Teile des Hains liegt ein
alter Kirchhof, der weihevollste, den ich in der Niederlausitz gesehen habe. Eicheu-
und Akaziengebüsch, Trauerweiden, Cypressen und Flieder bilden hier ein so dichtes
Blätterdach, daß das Ganze einem Urwald gleicht, in den einzelne Gräber hinein¬
gepflanzt sind. Manche efeubewachsene Gruft liegt hier auch unter der Sonne des
Mittags im tiefsten Schatten, weil sich das rosendurchflochtne Grün wie eine un¬
durchdringliche Kuppel darüber wölbt; manches Kreuz sieht man mir in unklarer
Verschleierung, weil die Schlingpflanzen einen dichten Mantel darum gewoben haben.
Als ich am Abend die denkwürdige, mit vielen edeln Namen gezierte Stätte noch
einmal besuchte, war der Himmel bedeckt, kein Lüftchen rührte sich in der linden
Sommernacht, nur verstohlne Strahlen des Mondes durchirrten das dunkle Grün —
es war eine Lenauisch-Matthissousche Stimmung, in der man auch Ernst von Hou-
wald einigermaßen begreift. Ich sehnte mich inmitten der Grabesstille nach einem
Laut des Lebens: da klang aus einem Fenster der nahen Jägerkaserne ein weicher
Trompetenton zu mir herüber — ein vom Heimweh gepackter Hornist blies das
Scheffelsche Abschiedslied des Tronipeters in sanften, lang aufhaltenden Tönen
hinaus in die Nacht, seine Spreewaldliebste zu grüßen.

(Schluß folgt)




Eine sonderbare Geschichte
(Schluß)

^ er Assessor war über die Belehrung etwas verstimmt. Daß doch
die Herren von der Pädagogik, sagte er, immer den Mund voll
roter Tinte haben müssen, mit der sie alles kritisch begeifern! Das
hindert glücklicherweise nicht, daß sie sonst sehr angenehme Herren
sein können. Ich hatte mal einen als Schöffen. Wirklich ein sehr
> netter, sehr intelligenter Herr. Sein Mitschöffe allerdings das gerade
Gegenteil, mehr Schöps als Schöffe. Wenn sich der Gerichtshof zurückgezogen
hatte, mußte ich allemal ein bißchen weit ausholen, um dem Herrn den Fall
einigermaßen klar zu machen. Als ich nun nach Schluß der Verhandlungen mit
dem Oberlehrer einen gemütlichen Schoppen trank, konnte er nicht genug Lob
finden für mein pädagogisches Geschick seinem Mitschöffen gegenüber und be¬
dauerte bloß, daß ich mich bei meiner hervorragenden Befähigung nicht dem höhern
Lehrfach gewidmet hätte. Nee, da müßte ich ja Tinte gesoffen haben, und noch
dazu rote. Trotz ihrer kritische» Neigungen sind und bleiben die Lehrer doch nur
Unterrichter.

Ganz recht, sagte der Kandidat. Also sind Oberlehrer Oberunterrichter. Da
man nun ober und unter gegeneinander streichen kann, so läßt sich wenigstens
mathematisch gegen die Gleichstellung der Oberlehrer mit den Richtern nichts ein¬
wenden.

Um also auf den Norweger Raufen zurückzukommen (der Assessor sprach die
beiden Hauptwörter mit scharfem Nachdruck), so ist ja das mal einer, vor dem


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0716" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/294335"/>
          <fw type="header" place="top"> Eine sonderbare Geschichte</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_3137" prev="#ID_3136"> bestand, der fast- und kraftstrotzend aus dem wvhlbewässerteu, durch tausendjährige<lb/>
Verwesung von Holz und Laub entstandnen Boden emporgewachsen ist, ein Nest<lb/>
des alten Spreewaldes, der einst das ganze zwischen Berste und Spree liegende<lb/>
Gelände einnahm. Hier wandert man unter gigantischen Eichen und Ulmen, um<lb/>
denen wieder ein von Nachtigallen durchtöntes Unterholz emporstrebe und auch am<lb/>
Tage die Pfade und einem geheimnisvollen Halbdunkel erfüllt, die rechte Beleuchtung<lb/>
für den bemoosten Stein der Göttin Ljuba. Im obern Teile des Hains liegt ein<lb/>
alter Kirchhof, der weihevollste, den ich in der Niederlausitz gesehen habe. Eicheu-<lb/>
und Akaziengebüsch, Trauerweiden, Cypressen und Flieder bilden hier ein so dichtes<lb/>
Blätterdach, daß das Ganze einem Urwald gleicht, in den einzelne Gräber hinein¬<lb/>
gepflanzt sind. Manche efeubewachsene Gruft liegt hier auch unter der Sonne des<lb/>
Mittags im tiefsten Schatten, weil sich das rosendurchflochtne Grün wie eine un¬<lb/>
durchdringliche Kuppel darüber wölbt; manches Kreuz sieht man mir in unklarer<lb/>
Verschleierung, weil die Schlingpflanzen einen dichten Mantel darum gewoben haben.<lb/>
Als ich am Abend die denkwürdige, mit vielen edeln Namen gezierte Stätte noch<lb/>
einmal besuchte, war der Himmel bedeckt, kein Lüftchen rührte sich in der linden<lb/>
Sommernacht, nur verstohlne Strahlen des Mondes durchirrten das dunkle Grün &#x2014;<lb/>
es war eine Lenauisch-Matthissousche Stimmung, in der man auch Ernst von Hou-<lb/>
wald einigermaßen begreift. Ich sehnte mich inmitten der Grabesstille nach einem<lb/>
Laut des Lebens: da klang aus einem Fenster der nahen Jägerkaserne ein weicher<lb/>
Trompetenton zu mir herüber &#x2014; ein vom Heimweh gepackter Hornist blies das<lb/>
Scheffelsche Abschiedslied des Tronipeters in sanften, lang aufhaltenden Tönen<lb/>
hinaus in die Nacht, seine Spreewaldliebste zu grüßen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3138"> (Schluß folgt)</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Eine sonderbare Geschichte<lb/>
(Schluß)</head><lb/>
          <p xml:id="ID_3139"> ^ er Assessor war über die Belehrung etwas verstimmt. Daß doch<lb/>
die Herren von der Pädagogik, sagte er, immer den Mund voll<lb/>
roter Tinte haben müssen, mit der sie alles kritisch begeifern! Das<lb/>
hindert glücklicherweise nicht, daß sie sonst sehr angenehme Herren<lb/>
sein können. Ich hatte mal einen als Schöffen. Wirklich ein sehr<lb/>
&gt; netter, sehr intelligenter Herr. Sein Mitschöffe allerdings das gerade<lb/>
Gegenteil, mehr Schöps als Schöffe. Wenn sich der Gerichtshof zurückgezogen<lb/>
hatte, mußte ich allemal ein bißchen weit ausholen, um dem Herrn den Fall<lb/>
einigermaßen klar zu machen. Als ich nun nach Schluß der Verhandlungen mit<lb/>
dem Oberlehrer einen gemütlichen Schoppen trank, konnte er nicht genug Lob<lb/>
finden für mein pädagogisches Geschick seinem Mitschöffen gegenüber und be¬<lb/>
dauerte bloß, daß ich mich bei meiner hervorragenden Befähigung nicht dem höhern<lb/>
Lehrfach gewidmet hätte. Nee, da müßte ich ja Tinte gesoffen haben, und noch<lb/>
dazu rote. Trotz ihrer kritische» Neigungen sind und bleiben die Lehrer doch nur<lb/>
Unterrichter.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3140"> Ganz recht, sagte der Kandidat. Also sind Oberlehrer Oberunterrichter. Da<lb/>
man nun ober und unter gegeneinander streichen kann, so läßt sich wenigstens<lb/>
mathematisch gegen die Gleichstellung der Oberlehrer mit den Richtern nichts ein¬<lb/>
wenden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3141" next="#ID_3142"> Um also auf den Norweger Raufen zurückzukommen (der Assessor sprach die<lb/>
beiden Hauptwörter mit scharfem Nachdruck), so ist ja das mal einer, vor dem</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0716] Eine sonderbare Geschichte bestand, der fast- und kraftstrotzend aus dem wvhlbewässerteu, durch tausendjährige Verwesung von Holz und Laub entstandnen Boden emporgewachsen ist, ein Nest des alten Spreewaldes, der einst das ganze zwischen Berste und Spree liegende Gelände einnahm. Hier wandert man unter gigantischen Eichen und Ulmen, um denen wieder ein von Nachtigallen durchtöntes Unterholz emporstrebe und auch am Tage die Pfade und einem geheimnisvollen Halbdunkel erfüllt, die rechte Beleuchtung für den bemoosten Stein der Göttin Ljuba. Im obern Teile des Hains liegt ein alter Kirchhof, der weihevollste, den ich in der Niederlausitz gesehen habe. Eicheu- und Akaziengebüsch, Trauerweiden, Cypressen und Flieder bilden hier ein so dichtes Blätterdach, daß das Ganze einem Urwald gleicht, in den einzelne Gräber hinein¬ gepflanzt sind. Manche efeubewachsene Gruft liegt hier auch unter der Sonne des Mittags im tiefsten Schatten, weil sich das rosendurchflochtne Grün wie eine un¬ durchdringliche Kuppel darüber wölbt; manches Kreuz sieht man mir in unklarer Verschleierung, weil die Schlingpflanzen einen dichten Mantel darum gewoben haben. Als ich am Abend die denkwürdige, mit vielen edeln Namen gezierte Stätte noch einmal besuchte, war der Himmel bedeckt, kein Lüftchen rührte sich in der linden Sommernacht, nur verstohlne Strahlen des Mondes durchirrten das dunkle Grün — es war eine Lenauisch-Matthissousche Stimmung, in der man auch Ernst von Hou- wald einigermaßen begreift. Ich sehnte mich inmitten der Grabesstille nach einem Laut des Lebens: da klang aus einem Fenster der nahen Jägerkaserne ein weicher Trompetenton zu mir herüber — ein vom Heimweh gepackter Hornist blies das Scheffelsche Abschiedslied des Tronipeters in sanften, lang aufhaltenden Tönen hinaus in die Nacht, seine Spreewaldliebste zu grüßen. (Schluß folgt) Eine sonderbare Geschichte (Schluß) ^ er Assessor war über die Belehrung etwas verstimmt. Daß doch die Herren von der Pädagogik, sagte er, immer den Mund voll roter Tinte haben müssen, mit der sie alles kritisch begeifern! Das hindert glücklicherweise nicht, daß sie sonst sehr angenehme Herren sein können. Ich hatte mal einen als Schöffen. Wirklich ein sehr > netter, sehr intelligenter Herr. Sein Mitschöffe allerdings das gerade Gegenteil, mehr Schöps als Schöffe. Wenn sich der Gerichtshof zurückgezogen hatte, mußte ich allemal ein bißchen weit ausholen, um dem Herrn den Fall einigermaßen klar zu machen. Als ich nun nach Schluß der Verhandlungen mit dem Oberlehrer einen gemütlichen Schoppen trank, konnte er nicht genug Lob finden für mein pädagogisches Geschick seinem Mitschöffen gegenüber und be¬ dauerte bloß, daß ich mich bei meiner hervorragenden Befähigung nicht dem höhern Lehrfach gewidmet hätte. Nee, da müßte ich ja Tinte gesoffen haben, und noch dazu rote. Trotz ihrer kritische» Neigungen sind und bleiben die Lehrer doch nur Unterrichter. Ganz recht, sagte der Kandidat. Also sind Oberlehrer Oberunterrichter. Da man nun ober und unter gegeneinander streichen kann, so läßt sich wenigstens mathematisch gegen die Gleichstellung der Oberlehrer mit den Richtern nichts ein¬ wenden. Um also auf den Norweger Raufen zurückzukommen (der Assessor sprach die beiden Hauptwörter mit scharfem Nachdruck), so ist ja das mal einer, vor dem

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/716
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/716>, abgerufen am 03.05.2024.