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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Westfälische Geschichten

mit dem Hirsche zu tun hätte. Die Gestalt der Stadt Herzberg weicht von der
in den östlichen Kolonialgebieten üblichen sehr ab: sie bildet kein Hufeisen, sondern
besteht nur aus einer langen vom Schliebener bis zum Prettiner Tore reichenden
Straße, die nur in der Gegend des Marktes und der Kirche eine platzartige An¬
schwellung zeigt. Diese Gestalt deutet Wohl darauf, daß die Stadt (etwa 1238)
aus einem deutschen Straßeudorfe entstanden ist. Das Jnteressanteste, was in
Herzberg zu sehen ist, ist die stattliche dem heiligen Nikolaus geweihte Pfarrkirche,
ein im Verhältnis zur Kleinheit der Stadt imponierender dreischiffiger Backstein¬
hallenban aus dem vierzehnten Jahrhundert. Die dazu verwandten Backsteine
(28:8:11 Centimeter) sind weit größer als die jetzigen Bauziegel und so hart
gebrannt und haltbar, daß die Stürme der Zeit an dem vorzüglichen Material
spurlos vorübergegangen sind, während die später angebauten Kapellen verwitterten.
Einen besondern Schmuck hat das Gotteshaus in der großenteils erhaltnen mittel¬
alterlichen Bemalung der auf zwölf gewaltigen Pfeilern ruhenden Gewölbe. An
den Gewölbeflächen der Chornische sehen wir die Apostel, im Mittelschiff Christus,
wie er das Weltgericht abhält: Auferstandne schaun zu ihm hinüber, andre heben
sich aus ihren Holzsärgen; mich die Hölle mit den Teufeln und den Verdammten
sah man ursprünglich, doch ist dieses Bild im Jahre 1809 auf den Wunsch der
Gemeinde, die sich vor den grausigen Gestalten fürchtete, übertüncht worden.
Weiterhin sieht man die Patriarchen und die Propheten, auch zahlreiche Engel und
Heilige mit zum Teil rührenden lateinischen Inschriften. Der Kunstwert der ein¬
zelnen Gestalten ist sehr verschieden: die Auferstehenden zeigen eine gewisse --
vielleicht absichtliche Roheit der Form, die Propheten dagegen eine auffallende Fein¬
heit der Ausführung, weniger in den Körpern als in den Gesichtern. Die Körper
und ihre Gewandung sind nicht frei von den widernatürlichen Verdrehungen, die
uns in den Miniaturen des vierzehnten Jahrhunderts begegnen, die Gesichter aber
zeigen viel Ausdruck und eine besonders sorgfältige Ausführung des Mundes und
der Augen. Beachtenswert sind auch die schönen stilisierten Blumen und Orna¬
mente um den Gewölben der Seitenschiffe. Der ganzen Malerei lag der sinnige
Gedanke zugrunde, daß die himmlische Gemeinde aus der Höhe auf die irdische
herabschaue. Auch herrliche alte Glasmalereien sind einst in den hohen gotischen
Fenstern gewesen und ließen, wie der Herzberger Chronist sagt, die heilige Ge¬
schichte wie aus den Höhen des Himmels in die Kirche hinableuchten. Aber nur
geringe Trümmer sind davon in der Sakristei übrig geblieben.




Westfälische Geschichten
L. Rafael (H. Aiesekamv) Erzählungen von
2. Seine Mutter

ente starb unsre liebe Mutter, Schwiegermutter und Großmutter:
Frau Witwe Schulze Pieper. Im Namen der Hinterbliebnen:
Wilhelm Schulze Pieper, Landgerichtspräsident. Kranzspenden im
Sinne der Verstorbneu verbeten! -- So stand es zu lesen in der
Hauptzeituug der Stadt.

Das schöne große Hans, das der Landgerichtspräsident bewohnte,
lag am Kirchplatz, der, mit alten Lindenbäumen bestanden, ein Tummelplatz war
für die Kinder, ein Erholungsplatz mitten unter den Häusern für Jung und Alt.

Der Präsident war unverheiratet. Er bewohnte das Haus, sein Eigentum,
mit seiner Mutter, die vor einem Jahrzehnt etwa zu ihm gezogen war, und ihm
den Haushalt geführt hatte. Jetzt war sie gestorben.


Westfälische Geschichten

mit dem Hirsche zu tun hätte. Die Gestalt der Stadt Herzberg weicht von der
in den östlichen Kolonialgebieten üblichen sehr ab: sie bildet kein Hufeisen, sondern
besteht nur aus einer langen vom Schliebener bis zum Prettiner Tore reichenden
Straße, die nur in der Gegend des Marktes und der Kirche eine platzartige An¬
schwellung zeigt. Diese Gestalt deutet Wohl darauf, daß die Stadt (etwa 1238)
aus einem deutschen Straßeudorfe entstanden ist. Das Jnteressanteste, was in
Herzberg zu sehen ist, ist die stattliche dem heiligen Nikolaus geweihte Pfarrkirche,
ein im Verhältnis zur Kleinheit der Stadt imponierender dreischiffiger Backstein¬
hallenban aus dem vierzehnten Jahrhundert. Die dazu verwandten Backsteine
(28:8:11 Centimeter) sind weit größer als die jetzigen Bauziegel und so hart
gebrannt und haltbar, daß die Stürme der Zeit an dem vorzüglichen Material
spurlos vorübergegangen sind, während die später angebauten Kapellen verwitterten.
Einen besondern Schmuck hat das Gotteshaus in der großenteils erhaltnen mittel¬
alterlichen Bemalung der auf zwölf gewaltigen Pfeilern ruhenden Gewölbe. An
den Gewölbeflächen der Chornische sehen wir die Apostel, im Mittelschiff Christus,
wie er das Weltgericht abhält: Auferstandne schaun zu ihm hinüber, andre heben
sich aus ihren Holzsärgen; mich die Hölle mit den Teufeln und den Verdammten
sah man ursprünglich, doch ist dieses Bild im Jahre 1809 auf den Wunsch der
Gemeinde, die sich vor den grausigen Gestalten fürchtete, übertüncht worden.
Weiterhin sieht man die Patriarchen und die Propheten, auch zahlreiche Engel und
Heilige mit zum Teil rührenden lateinischen Inschriften. Der Kunstwert der ein¬
zelnen Gestalten ist sehr verschieden: die Auferstehenden zeigen eine gewisse —
vielleicht absichtliche Roheit der Form, die Propheten dagegen eine auffallende Fein¬
heit der Ausführung, weniger in den Körpern als in den Gesichtern. Die Körper
und ihre Gewandung sind nicht frei von den widernatürlichen Verdrehungen, die
uns in den Miniaturen des vierzehnten Jahrhunderts begegnen, die Gesichter aber
zeigen viel Ausdruck und eine besonders sorgfältige Ausführung des Mundes und
der Augen. Beachtenswert sind auch die schönen stilisierten Blumen und Orna¬
mente um den Gewölben der Seitenschiffe. Der ganzen Malerei lag der sinnige
Gedanke zugrunde, daß die himmlische Gemeinde aus der Höhe auf die irdische
herabschaue. Auch herrliche alte Glasmalereien sind einst in den hohen gotischen
Fenstern gewesen und ließen, wie der Herzberger Chronist sagt, die heilige Ge¬
schichte wie aus den Höhen des Himmels in die Kirche hinableuchten. Aber nur
geringe Trümmer sind davon in der Sakristei übrig geblieben.




Westfälische Geschichten
L. Rafael (H. Aiesekamv) Erzählungen von
2. Seine Mutter

ente starb unsre liebe Mutter, Schwiegermutter und Großmutter:
Frau Witwe Schulze Pieper. Im Namen der Hinterbliebnen:
Wilhelm Schulze Pieper, Landgerichtspräsident. Kranzspenden im
Sinne der Verstorbneu verbeten! — So stand es zu lesen in der
Hauptzeituug der Stadt.

Das schöne große Hans, das der Landgerichtspräsident bewohnte,
lag am Kirchplatz, der, mit alten Lindenbäumen bestanden, ein Tummelplatz war
für die Kinder, ein Erholungsplatz mitten unter den Häusern für Jung und Alt.

Der Präsident war unverheiratet. Er bewohnte das Haus, sein Eigentum,
mit seiner Mutter, die vor einem Jahrzehnt etwa zu ihm gezogen war, und ihm
den Haushalt geführt hatte. Jetzt war sie gestorben.


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[0775] Westfälische Geschichten mit dem Hirsche zu tun hätte. Die Gestalt der Stadt Herzberg weicht von der in den östlichen Kolonialgebieten üblichen sehr ab: sie bildet kein Hufeisen, sondern besteht nur aus einer langen vom Schliebener bis zum Prettiner Tore reichenden Straße, die nur in der Gegend des Marktes und der Kirche eine platzartige An¬ schwellung zeigt. Diese Gestalt deutet Wohl darauf, daß die Stadt (etwa 1238) aus einem deutschen Straßeudorfe entstanden ist. Das Jnteressanteste, was in Herzberg zu sehen ist, ist die stattliche dem heiligen Nikolaus geweihte Pfarrkirche, ein im Verhältnis zur Kleinheit der Stadt imponierender dreischiffiger Backstein¬ hallenban aus dem vierzehnten Jahrhundert. Die dazu verwandten Backsteine (28:8:11 Centimeter) sind weit größer als die jetzigen Bauziegel und so hart gebrannt und haltbar, daß die Stürme der Zeit an dem vorzüglichen Material spurlos vorübergegangen sind, während die später angebauten Kapellen verwitterten. Einen besondern Schmuck hat das Gotteshaus in der großenteils erhaltnen mittel¬ alterlichen Bemalung der auf zwölf gewaltigen Pfeilern ruhenden Gewölbe. An den Gewölbeflächen der Chornische sehen wir die Apostel, im Mittelschiff Christus, wie er das Weltgericht abhält: Auferstandne schaun zu ihm hinüber, andre heben sich aus ihren Holzsärgen; mich die Hölle mit den Teufeln und den Verdammten sah man ursprünglich, doch ist dieses Bild im Jahre 1809 auf den Wunsch der Gemeinde, die sich vor den grausigen Gestalten fürchtete, übertüncht worden. Weiterhin sieht man die Patriarchen und die Propheten, auch zahlreiche Engel und Heilige mit zum Teil rührenden lateinischen Inschriften. Der Kunstwert der ein¬ zelnen Gestalten ist sehr verschieden: die Auferstehenden zeigen eine gewisse — vielleicht absichtliche Roheit der Form, die Propheten dagegen eine auffallende Fein¬ heit der Ausführung, weniger in den Körpern als in den Gesichtern. Die Körper und ihre Gewandung sind nicht frei von den widernatürlichen Verdrehungen, die uns in den Miniaturen des vierzehnten Jahrhunderts begegnen, die Gesichter aber zeigen viel Ausdruck und eine besonders sorgfältige Ausführung des Mundes und der Augen. Beachtenswert sind auch die schönen stilisierten Blumen und Orna¬ mente um den Gewölben der Seitenschiffe. Der ganzen Malerei lag der sinnige Gedanke zugrunde, daß die himmlische Gemeinde aus der Höhe auf die irdische herabschaue. Auch herrliche alte Glasmalereien sind einst in den hohen gotischen Fenstern gewesen und ließen, wie der Herzberger Chronist sagt, die heilige Ge¬ schichte wie aus den Höhen des Himmels in die Kirche hinableuchten. Aber nur geringe Trümmer sind davon in der Sakristei übrig geblieben. Westfälische Geschichten L. Rafael (H. Aiesekamv) Erzählungen von 2. Seine Mutter ente starb unsre liebe Mutter, Schwiegermutter und Großmutter: Frau Witwe Schulze Pieper. Im Namen der Hinterbliebnen: Wilhelm Schulze Pieper, Landgerichtspräsident. Kranzspenden im Sinne der Verstorbneu verbeten! — So stand es zu lesen in der Hauptzeituug der Stadt. Das schöne große Hans, das der Landgerichtspräsident bewohnte, lag am Kirchplatz, der, mit alten Lindenbäumen bestanden, ein Tummelplatz war für die Kinder, ein Erholungsplatz mitten unter den Häusern für Jung und Alt. Der Präsident war unverheiratet. Er bewohnte das Haus, sein Eigentum, mit seiner Mutter, die vor einem Jahrzehnt etwa zu ihm gezogen war, und ihm den Haushalt geführt hatte. Jetzt war sie gestorben.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/775>, abgerufen am 03.05.2024.