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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Mein Sohn ist ein silva, sagte er laut. Der letzte unsers Stammes,
vielleicht. . . Don Francisco de silva, so wie ich . . -

Und fast befehlend zu Salm aufsehend, sagte er: Laß ihn nicht zum Mönch
machen, Manolito . . . Dann sollen sie ihn lieber nach Mexiko schicken! Wenn ich
tot bin, so erinnere meinen Vater daran. - -

Warum, sagte Salm langsam und mitleidvoll, warum sprichst du nicht selbst
mit deinem Vater? Warum wartest du nicht mit dem Brief, bis er kommt?

Da glitt ein Lächeln, halb ironisch, halb listig, über das Antlitz des Kranken.
Er antwortete: Nein. Erst der Brief . . . Nun bin ich ja gezwungen, mit meinem
Vater von Paco zu reden.

Prinz Salm holte eigenhändig ein Licht und Lack aus dem Hause. Frasquito
reichte ihm seinen Siegelring und ließ ihn den Brief siegeln.

Aber es ist natürlich nicht nötig, daß die Marquise von El Viso jemals
etwas davon zu wissen bekommt, sagte Frasquito, die Worte leicht hinwerfend,
indem er den Ring von Salm wieder entgegennahm.

Prinz Emanuel fand natürlich, daß es ganz vernünftig und ganz in der
Ordnung sei, daß Marina nichts davon erfahre, aber es war trotzdem, als ob
Frasquito mit diesen Worten in einem Augenblick und für immer seine arme
kleine Gemahlin aus seinem Leben auslöschte.

Nein, sagte er und blies das Licht aus, dessen Flamme man an dem hellen
Sommertag kaum sehen konnte. Wozu sollte das auch gut sein? Sie ist ja nur
ein Kind.

Ein Kind, wiederholte Don Frasquito. Er lächelte und sah zu Salm auf --
durchdringend und mit demselben halb gutmütig verschmitzten, halb melancholischen
Ausdruck, den der andre in der letzten Zeit so oft bei ihm bemerkt hatte. Dann
dankte er dem Freunde höflich für den Dienst, den er ihm geleistet hatte, trank
einen Schluck von seiner Orangenlimonade und grübelte darüber, wo Viera jetzt
w . . .
(Schluß folgt) ohl sein könne. ^ >




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Mit dem Besuch unsers ersten Geschwaders in Plymouth
und Vlissingen haben wir unsern lieben Nachbarvettern und Freunden an den Puls
gefühlt. Bei England war das Ergebnis, daß die Achtung vor der deutschen
Schlachtflotte in allen Organen der Presse rückhaltlos zum Ausdruck gelangte, bei
den meisten Blättern freilich mit einem Anflug von Besorgnis und Mißtrauen, bei
andern mit herzlicher Zustimmung. Wenn der Standard meint, England nehme
rückhaltlos die Versicherung an, daß die jüngere der beiden Seemächte nur an die
Verteidigung ihrer Küsten und ihres Handels denke, so ist dieses Programm doch
Wohl etwas zu eng gefaßt. Die deutsche Flotte hat genau wie die englische die
Bestimmung, der Verteidigung unsrer Interessen zu dienen; dazu gehört aller¬
dings zunächst die Verteidigung der Küsten und des Handels. Die Dehnbar¬
keit dieses Begriffs zeigt auch die Anwesenheit unsrer Flagge in Tsintau und
auf dem Yangtsekiang. In den Times fand sich ein Hinweis darauf, daß das Ge¬
schwader ohne die Begleitung seiner Torpedoboote erschienen sei, die man auch in
Kiel sorgfältig den englischen Augen entrückt habe. Das ist eine Unwahrheit. Die
englischen Torpedoboote haben in Kiel Bord an Bord mit deutschen gelegen, und es
ist wohl kaum anzunehmen, daß die beiderseitigen Offiziere einander nicht Besuche
abgestattet haben und die Boote angesehen haben sollten. Im Wieker Torpedoboothafen
waren die Boote angehäuft, die außer Dienst waren, aber auch sie waren für jede


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Mein Sohn ist ein silva, sagte er laut. Der letzte unsers Stammes,
vielleicht. . . Don Francisco de silva, so wie ich . . -

Und fast befehlend zu Salm aufsehend, sagte er: Laß ihn nicht zum Mönch
machen, Manolito . . . Dann sollen sie ihn lieber nach Mexiko schicken! Wenn ich
tot bin, so erinnere meinen Vater daran. - -

Warum, sagte Salm langsam und mitleidvoll, warum sprichst du nicht selbst
mit deinem Vater? Warum wartest du nicht mit dem Brief, bis er kommt?

Da glitt ein Lächeln, halb ironisch, halb listig, über das Antlitz des Kranken.
Er antwortete: Nein. Erst der Brief . . . Nun bin ich ja gezwungen, mit meinem
Vater von Paco zu reden.

Prinz Salm holte eigenhändig ein Licht und Lack aus dem Hause. Frasquito
reichte ihm seinen Siegelring und ließ ihn den Brief siegeln.

Aber es ist natürlich nicht nötig, daß die Marquise von El Viso jemals
etwas davon zu wissen bekommt, sagte Frasquito, die Worte leicht hinwerfend,
indem er den Ring von Salm wieder entgegennahm.

Prinz Emanuel fand natürlich, daß es ganz vernünftig und ganz in der
Ordnung sei, daß Marina nichts davon erfahre, aber es war trotzdem, als ob
Frasquito mit diesen Worten in einem Augenblick und für immer seine arme
kleine Gemahlin aus seinem Leben auslöschte.

Nein, sagte er und blies das Licht aus, dessen Flamme man an dem hellen
Sommertag kaum sehen konnte. Wozu sollte das auch gut sein? Sie ist ja nur
ein Kind.

Ein Kind, wiederholte Don Frasquito. Er lächelte und sah zu Salm auf —
durchdringend und mit demselben halb gutmütig verschmitzten, halb melancholischen
Ausdruck, den der andre in der letzten Zeit so oft bei ihm bemerkt hatte. Dann
dankte er dem Freunde höflich für den Dienst, den er ihm geleistet hatte, trank
einen Schluck von seiner Orangenlimonade und grübelte darüber, wo Viera jetzt
w . . .
(Schluß folgt) ohl sein könne. ^ >




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Mit dem Besuch unsers ersten Geschwaders in Plymouth
und Vlissingen haben wir unsern lieben Nachbarvettern und Freunden an den Puls
gefühlt. Bei England war das Ergebnis, daß die Achtung vor der deutschen
Schlachtflotte in allen Organen der Presse rückhaltlos zum Ausdruck gelangte, bei
den meisten Blättern freilich mit einem Anflug von Besorgnis und Mißtrauen, bei
andern mit herzlicher Zustimmung. Wenn der Standard meint, England nehme
rückhaltlos die Versicherung an, daß die jüngere der beiden Seemächte nur an die
Verteidigung ihrer Küsten und ihres Handels denke, so ist dieses Programm doch
Wohl etwas zu eng gefaßt. Die deutsche Flotte hat genau wie die englische die
Bestimmung, der Verteidigung unsrer Interessen zu dienen; dazu gehört aller¬
dings zunächst die Verteidigung der Küsten und des Handels. Die Dehnbar¬
keit dieses Begriffs zeigt auch die Anwesenheit unsrer Flagge in Tsintau und
auf dem Yangtsekiang. In den Times fand sich ein Hinweis darauf, daß das Ge¬
schwader ohne die Begleitung seiner Torpedoboote erschienen sei, die man auch in
Kiel sorgfältig den englischen Augen entrückt habe. Das ist eine Unwahrheit. Die
englischen Torpedoboote haben in Kiel Bord an Bord mit deutschen gelegen, und es
ist wohl kaum anzunehmen, daß die beiderseitigen Offiziere einander nicht Besuche
abgestattet haben und die Boote angesehen haben sollten. Im Wieker Torpedoboothafen
waren die Boote angehäuft, die außer Dienst waren, aber auch sie waren für jede


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[0179] Maßgebliches und Unmaßgebliches Mein Sohn ist ein silva, sagte er laut. Der letzte unsers Stammes, vielleicht. . . Don Francisco de silva, so wie ich . . - Und fast befehlend zu Salm aufsehend, sagte er: Laß ihn nicht zum Mönch machen, Manolito . . . Dann sollen sie ihn lieber nach Mexiko schicken! Wenn ich tot bin, so erinnere meinen Vater daran. - - Warum, sagte Salm langsam und mitleidvoll, warum sprichst du nicht selbst mit deinem Vater? Warum wartest du nicht mit dem Brief, bis er kommt? Da glitt ein Lächeln, halb ironisch, halb listig, über das Antlitz des Kranken. Er antwortete: Nein. Erst der Brief . . . Nun bin ich ja gezwungen, mit meinem Vater von Paco zu reden. Prinz Salm holte eigenhändig ein Licht und Lack aus dem Hause. Frasquito reichte ihm seinen Siegelring und ließ ihn den Brief siegeln. Aber es ist natürlich nicht nötig, daß die Marquise von El Viso jemals etwas davon zu wissen bekommt, sagte Frasquito, die Worte leicht hinwerfend, indem er den Ring von Salm wieder entgegennahm. Prinz Emanuel fand natürlich, daß es ganz vernünftig und ganz in der Ordnung sei, daß Marina nichts davon erfahre, aber es war trotzdem, als ob Frasquito mit diesen Worten in einem Augenblick und für immer seine arme kleine Gemahlin aus seinem Leben auslöschte. Nein, sagte er und blies das Licht aus, dessen Flamme man an dem hellen Sommertag kaum sehen konnte. Wozu sollte das auch gut sein? Sie ist ja nur ein Kind. Ein Kind, wiederholte Don Frasquito. Er lächelte und sah zu Salm auf — durchdringend und mit demselben halb gutmütig verschmitzten, halb melancholischen Ausdruck, den der andre in der letzten Zeit so oft bei ihm bemerkt hatte. Dann dankte er dem Freunde höflich für den Dienst, den er ihm geleistet hatte, trank einen Schluck von seiner Orangenlimonade und grübelte darüber, wo Viera jetzt w . . . (Schluß folgt) ohl sein könne. ^ > Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel. Mit dem Besuch unsers ersten Geschwaders in Plymouth und Vlissingen haben wir unsern lieben Nachbarvettern und Freunden an den Puls gefühlt. Bei England war das Ergebnis, daß die Achtung vor der deutschen Schlachtflotte in allen Organen der Presse rückhaltlos zum Ausdruck gelangte, bei den meisten Blättern freilich mit einem Anflug von Besorgnis und Mißtrauen, bei andern mit herzlicher Zustimmung. Wenn der Standard meint, England nehme rückhaltlos die Versicherung an, daß die jüngere der beiden Seemächte nur an die Verteidigung ihrer Küsten und ihres Handels denke, so ist dieses Programm doch Wohl etwas zu eng gefaßt. Die deutsche Flotte hat genau wie die englische die Bestimmung, der Verteidigung unsrer Interessen zu dienen; dazu gehört aller¬ dings zunächst die Verteidigung der Küsten und des Handels. Die Dehnbar¬ keit dieses Begriffs zeigt auch die Anwesenheit unsrer Flagge in Tsintau und auf dem Yangtsekiang. In den Times fand sich ein Hinweis darauf, daß das Ge¬ schwader ohne die Begleitung seiner Torpedoboote erschienen sei, die man auch in Kiel sorgfältig den englischen Augen entrückt habe. Das ist eine Unwahrheit. Die englischen Torpedoboote haben in Kiel Bord an Bord mit deutschen gelegen, und es ist wohl kaum anzunehmen, daß die beiderseitigen Offiziere einander nicht Besuche abgestattet haben und die Boote angesehen haben sollten. Im Wieker Torpedoboothafen waren die Boote angehäuft, die außer Dienst waren, aber auch sie waren für jede

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/179>, abgerufen am 27.04.2024.