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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Die kleine Marina und ihr Gemahl

brach in der Nacht aus, und die aus dem Schlaf aufgeschreckten Bewohner
-- das Haus war voller Gäste -- retteten nur das nackte Leben.

Wie manche unvergeßlich schöne Nacht haben wir in diesen Räumen ver¬
lebt, auf die Balustrade des hohen Balkons gelehnt, das Auge versenkend in das
ewig wechselnde und doch seit Jahrtausenden unveränderte Spiel des wirbelnden
Chaos in der Tiefe! Wir haben es gesehen im stillen Zauber der hellen nor¬
dischen Frühlingsnüchte, in mondbeglänzter, duftschwüler Spätsommernacht und
im starren Winterfrost, der Land und Meer in eisige Fesseln schlug -- doch die
wilden Wassergeister des Jmatra trieben hohnlachend ihr altes Spiel, im tollen
Reigen wetteifernd mit den Schneestürmen, die über ihn dahinbrausten.

Von zauberhafter Schönheit war eine Winternacht, die wir vor einer
Reihe von Jahren am Jmatra zubrachten. Wir hatten damals einen besonders
schneereichen Winter und anhaltenden klingenden Frost. Monatelang war die
Temperatur nicht unter zehn Grad Reaumur gesunken, sodaß die auf den
Wäldern lastenden Schneemassen durch Auftauen vermindert worden waren.
Der aufstäubende Wassergischt hatte an die vom Strom unterspülten Granit¬
platten Kristallfüden angesetzt, denen der niederfallende, dnrch den unausgesetzten
Sprühregen der strudelnden Wirbel sofort wieder kristallisierte Schnee eine feste
Decke gegeben hatte, und so sah man die Stromschnellen von phantastischen
Eisschirmen überspannt, von denen unzählige glitzernde Tropfsteingebilde hcr-
niederhingen. Die Büsche und die jungen Bäume im angrenzenden Walde, durch
die Schneelast gebeugt und von herübergewehtem Wasserdunst überglast, hatten
die abenteuerlichsten Gestalten angenommen, sodaß uns in dem strahlenden
elektrischen Licht, das allabendlich die Stromschnellen mit Tageshelle übergießt,
die Täuschung überzeugend vorspiegelte, als debile sich ein unendlicher Friedhof
unter dem Dunkel der hohen Waldbäume aus, mit marmornen Gestalten,
trauergebeugten Frauen und Genien des Todes. Und während wir traum¬
verloren in der eisigen Winternacht standen und in den phantastischen Spuk
starrten, begann es zu schneien in großen Flocken, die im Bereich des elektrischen
Scheinwerfers wie diamantne Sterne funkelnd in der von keinem Luftzug
bewegten Atmosphäre lautlos zur Erde niederschwebten -- ein Anblick von so
übernatürlicher, feenhafter Schönheit, wie wir ihn nie zuvor und niemals wieder
g (Schluß folgt) esehen haben.




T>le kleine Marina und ihr Gemahl
Mathilda Mailing von (Schluß)
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Aus einer alten Schrift aus dem Jahre 1730 iiver die
Herzogin Marie Hedwig von Bouillon

lie fanden, daß es ein großer Jammer um die kleine Marquise von
El Viso war, und alle wollten sie so gern trösten.

Wir müssen sie mit etwas zerstreuen, sagte die Fürstin von
Starhemberg zu ihrer Schwester. Sie kann es wahrhaftig nicht
aushalten, den ganzen Tag auf einem Betschemel auf den Knien zu
liegen, die arme Kleine!

Und in ihrer Herzensgüte machte sie den Vorschlag, Marina zu sich nach
Les DMces hincmszunehmen und zu versuchen, sie mit ein wenig Komödienspiel auf-


Die kleine Marina und ihr Gemahl

brach in der Nacht aus, und die aus dem Schlaf aufgeschreckten Bewohner
— das Haus war voller Gäste — retteten nur das nackte Leben.

Wie manche unvergeßlich schöne Nacht haben wir in diesen Räumen ver¬
lebt, auf die Balustrade des hohen Balkons gelehnt, das Auge versenkend in das
ewig wechselnde und doch seit Jahrtausenden unveränderte Spiel des wirbelnden
Chaos in der Tiefe! Wir haben es gesehen im stillen Zauber der hellen nor¬
dischen Frühlingsnüchte, in mondbeglänzter, duftschwüler Spätsommernacht und
im starren Winterfrost, der Land und Meer in eisige Fesseln schlug — doch die
wilden Wassergeister des Jmatra trieben hohnlachend ihr altes Spiel, im tollen
Reigen wetteifernd mit den Schneestürmen, die über ihn dahinbrausten.

Von zauberhafter Schönheit war eine Winternacht, die wir vor einer
Reihe von Jahren am Jmatra zubrachten. Wir hatten damals einen besonders
schneereichen Winter und anhaltenden klingenden Frost. Monatelang war die
Temperatur nicht unter zehn Grad Reaumur gesunken, sodaß die auf den
Wäldern lastenden Schneemassen durch Auftauen vermindert worden waren.
Der aufstäubende Wassergischt hatte an die vom Strom unterspülten Granit¬
platten Kristallfüden angesetzt, denen der niederfallende, dnrch den unausgesetzten
Sprühregen der strudelnden Wirbel sofort wieder kristallisierte Schnee eine feste
Decke gegeben hatte, und so sah man die Stromschnellen von phantastischen
Eisschirmen überspannt, von denen unzählige glitzernde Tropfsteingebilde hcr-
niederhingen. Die Büsche und die jungen Bäume im angrenzenden Walde, durch
die Schneelast gebeugt und von herübergewehtem Wasserdunst überglast, hatten
die abenteuerlichsten Gestalten angenommen, sodaß uns in dem strahlenden
elektrischen Licht, das allabendlich die Stromschnellen mit Tageshelle übergießt,
die Täuschung überzeugend vorspiegelte, als debile sich ein unendlicher Friedhof
unter dem Dunkel der hohen Waldbäume aus, mit marmornen Gestalten,
trauergebeugten Frauen und Genien des Todes. Und während wir traum¬
verloren in der eisigen Winternacht standen und in den phantastischen Spuk
starrten, begann es zu schneien in großen Flocken, die im Bereich des elektrischen
Scheinwerfers wie diamantne Sterne funkelnd in der von keinem Luftzug
bewegten Atmosphäre lautlos zur Erde niederschwebten — ein Anblick von so
übernatürlicher, feenhafter Schönheit, wie wir ihn nie zuvor und niemals wieder
g (Schluß folgt) esehen haben.




T>le kleine Marina und ihr Gemahl
Mathilda Mailing von (Schluß)
7

IZlÄöis ki'Ä SU Äo pi'sisntion ni i>, ig, ohren, Kvvörs, ni
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Aus einer alten Schrift aus dem Jahre 1730 iiver die
Herzogin Marie Hedwig von Bouillon

lie fanden, daß es ein großer Jammer um die kleine Marquise von
El Viso war, und alle wollten sie so gern trösten.

Wir müssen sie mit etwas zerstreuen, sagte die Fürstin von
Starhemberg zu ihrer Schwester. Sie kann es wahrhaftig nicht
aushalten, den ganzen Tag auf einem Betschemel auf den Knien zu
liegen, die arme Kleine!

Und in ihrer Herzensgüte machte sie den Vorschlag, Marina zu sich nach
Les DMces hincmszunehmen und zu versuchen, sie mit ein wenig Komödienspiel auf-


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[0231] Die kleine Marina und ihr Gemahl brach in der Nacht aus, und die aus dem Schlaf aufgeschreckten Bewohner — das Haus war voller Gäste — retteten nur das nackte Leben. Wie manche unvergeßlich schöne Nacht haben wir in diesen Räumen ver¬ lebt, auf die Balustrade des hohen Balkons gelehnt, das Auge versenkend in das ewig wechselnde und doch seit Jahrtausenden unveränderte Spiel des wirbelnden Chaos in der Tiefe! Wir haben es gesehen im stillen Zauber der hellen nor¬ dischen Frühlingsnüchte, in mondbeglänzter, duftschwüler Spätsommernacht und im starren Winterfrost, der Land und Meer in eisige Fesseln schlug — doch die wilden Wassergeister des Jmatra trieben hohnlachend ihr altes Spiel, im tollen Reigen wetteifernd mit den Schneestürmen, die über ihn dahinbrausten. Von zauberhafter Schönheit war eine Winternacht, die wir vor einer Reihe von Jahren am Jmatra zubrachten. Wir hatten damals einen besonders schneereichen Winter und anhaltenden klingenden Frost. Monatelang war die Temperatur nicht unter zehn Grad Reaumur gesunken, sodaß die auf den Wäldern lastenden Schneemassen durch Auftauen vermindert worden waren. Der aufstäubende Wassergischt hatte an die vom Strom unterspülten Granit¬ platten Kristallfüden angesetzt, denen der niederfallende, dnrch den unausgesetzten Sprühregen der strudelnden Wirbel sofort wieder kristallisierte Schnee eine feste Decke gegeben hatte, und so sah man die Stromschnellen von phantastischen Eisschirmen überspannt, von denen unzählige glitzernde Tropfsteingebilde hcr- niederhingen. Die Büsche und die jungen Bäume im angrenzenden Walde, durch die Schneelast gebeugt und von herübergewehtem Wasserdunst überglast, hatten die abenteuerlichsten Gestalten angenommen, sodaß uns in dem strahlenden elektrischen Licht, das allabendlich die Stromschnellen mit Tageshelle übergießt, die Täuschung überzeugend vorspiegelte, als debile sich ein unendlicher Friedhof unter dem Dunkel der hohen Waldbäume aus, mit marmornen Gestalten, trauergebeugten Frauen und Genien des Todes. Und während wir traum¬ verloren in der eisigen Winternacht standen und in den phantastischen Spuk starrten, begann es zu schneien in großen Flocken, die im Bereich des elektrischen Scheinwerfers wie diamantne Sterne funkelnd in der von keinem Luftzug bewegten Atmosphäre lautlos zur Erde niederschwebten — ein Anblick von so übernatürlicher, feenhafter Schönheit, wie wir ihn nie zuvor und niemals wieder g (Schluß folgt) esehen haben. T>le kleine Marina und ihr Gemahl Mathilda Mailing von (Schluß) 7 IZlÄöis ki'Ä SU Äo pi'sisntion ni i>, ig, ohren, Kvvörs, ni » I'öoowomio «zutraf. . . Mg s souri ckss xroxo.8 as I'suvis se a ooritillvw 1s sx'Sehens jMÄbls als öff pig.ihn'8 . . , Aus einer alten Schrift aus dem Jahre 1730 iiver die Herzogin Marie Hedwig von Bouillon lie fanden, daß es ein großer Jammer um die kleine Marquise von El Viso war, und alle wollten sie so gern trösten. Wir müssen sie mit etwas zerstreuen, sagte die Fürstin von Starhemberg zu ihrer Schwester. Sie kann es wahrhaftig nicht aushalten, den ganzen Tag auf einem Betschemel auf den Knien zu liegen, die arme Kleine! Und in ihrer Herzensgüte machte sie den Vorschlag, Marina zu sich nach Les DMces hincmszunehmen und zu versuchen, sie mit ein wenig Komödienspiel auf-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/231>, abgerufen am 27.04.2024.