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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Gräfin Susanna

Anthony setzte sich auf die Armlehne eines Ledersessels, zog mit wohlberech¬
neter Bedächtigkeit sein Zigarettenetni aus der Tasche, wählte sich sorgsam eine
Zigarette aus. steckte das Etui wieder ein, brachte sein Streichholzbüchschen hervor,
zündete ein Streichholz an und setzte seine Zigarette in Brand.

Nein, lieber Schnabelschnell, sagte er endlich hinter einer Rauchwolke hervor,
am Freitag auch nicht! Dabei schüttelte er lächelnd den Kopf.

Nun malte sich eine gewisse Unruhe auf Adrians Zügen.

So bestimme du selbst den dir passenden Tag! Gespannt und beunruhigt
wartete er auf die Antwort.

Anthony lachte aus vollem Halse.

Mir paßt gar keiner. Ich habe nicht das leiseste Verlangen nach der Be¬
kanntschaft dieser guten Frau und beabsichtige überhaupt nicht, ihr einen Besuch
zu machen.

Flehend streckte Adrian beide Hände nach ihm aus. Aber Anthony --
bat er.

Nein, erklärte dieser mit Bestimmtheit. Ich bin überhaupt kein Gesellschafts¬
mensch und zu meiner Erholung und zum Ausruhen hierher gekommen. Ich mache
keine Besuche. Laß dir das gesagt sein! Besuche, sage ich! Und auch noch auf
dem Lande! Als ob ich sie nicht genügend kennte, diese Besuche! Dreimal heiliger
britischer Stumpfsinn! Diese gezierten Gesichter! Dieses leere Grinsen! Diese
matten, schläfrigen Anläufe zu einer Unterhaltung! Dieses mißtrauische Auffahren
und Aufpasse", wenn du zufällig einmal etwas sagst, was einen Sinn hat! Und
dann zu allem noch diese plumpen, auffallenden, immer etwas beschmutzten Stiefel!
Ich mache keine Besuche! Und was das Bekanntschaftenmachen betrifft, so erlöse
mich der Herr von denen, die ich schon gemacht habe. Im ganzen großen Eng¬
land erinnere ich mich nur dreier Bekannten, die nicht von derselben tödlichen All¬
täglichkeit sind -- und einer davon, schloß er betrübt mit einer Verbeugung gegen
feinen Gefährten, und einer davon ist dick und wird alt.

Armer Junge, bedauerte ihn Adrian, du bist müde und überangestrengt. Geh
in dein Zimmer, nimm ein Bad und dürfte dich ab. Das frischt dich ein bißchen
auf. Dann kannst du um halb fünf Uhr zum Tee in den Garten kommen und dich
aufs neue meiner Gesellschaft erfreuen. O, du wirst dein Zimmer ganz in Ord¬
nung finden, denn es hat mich diese ganzen drei Monate im Daumen gejuckt. Soll
ich dir Wink schicken?

Ja. wenn du so gut sein willst, sagte Anthony, indem er aufstand und die
Treppe hinaufging.

Adrian wartete, bis er oben angelangt war, dann rief er ihm nach: Ob du
willst oder nicht -- am Sonntag mußt du doch mit ihr zusammentreffen! Wo in
aller Welt denkst du denn, daß sie die Messe hören sollte?

Hols der Henker! rief Anthony zurück.

Denn das stand fest: sollte die Dame nicht sieben Meilen bis nach Wester-
leigh fahren, so konnte sie die Messe nur als sein Gast in der Kapelle seines
Hauses hören.


3

Susanna saß unter einer mächtigen Eiche im Moos. Sie lehnte sich weit
zurück, sodaß sie durch das labyrinthartige Durcheinander der von gebrochnen
Sonnenstrahlen durchschossenen, in allen Schattierungen des Grüns -- von Schwarz¬
grün bis Goldgrün -- schimmernden Blätter und Zweige kleine Fleckchen blauen
Himmels sehen konnte. Der Baum erweckte die Vorstellung von einem unend¬
lich großen Raum und schien eine Welt für sich zu sein: er war voll Leben und
bevölkert wie eine Stadt. Vögel flogen zu und weg, hüpften von Zweig zu Zweig
und bezwitscherten eifrig ihre ihnen wichtig erscheinenden Angelegenheiten; an der
rauhen Rinde des Stammes kletterten, wie von panischer Angst bescilleu, Elch-


Gräfin Susanna

Anthony setzte sich auf die Armlehne eines Ledersessels, zog mit wohlberech¬
neter Bedächtigkeit sein Zigarettenetni aus der Tasche, wählte sich sorgsam eine
Zigarette aus. steckte das Etui wieder ein, brachte sein Streichholzbüchschen hervor,
zündete ein Streichholz an und setzte seine Zigarette in Brand.

Nein, lieber Schnabelschnell, sagte er endlich hinter einer Rauchwolke hervor,
am Freitag auch nicht! Dabei schüttelte er lächelnd den Kopf.

Nun malte sich eine gewisse Unruhe auf Adrians Zügen.

So bestimme du selbst den dir passenden Tag! Gespannt und beunruhigt
wartete er auf die Antwort.

Anthony lachte aus vollem Halse.

Mir paßt gar keiner. Ich habe nicht das leiseste Verlangen nach der Be¬
kanntschaft dieser guten Frau und beabsichtige überhaupt nicht, ihr einen Besuch
zu machen.

Flehend streckte Adrian beide Hände nach ihm aus. Aber Anthony —
bat er.

Nein, erklärte dieser mit Bestimmtheit. Ich bin überhaupt kein Gesellschafts¬
mensch und zu meiner Erholung und zum Ausruhen hierher gekommen. Ich mache
keine Besuche. Laß dir das gesagt sein! Besuche, sage ich! Und auch noch auf
dem Lande! Als ob ich sie nicht genügend kennte, diese Besuche! Dreimal heiliger
britischer Stumpfsinn! Diese gezierten Gesichter! Dieses leere Grinsen! Diese
matten, schläfrigen Anläufe zu einer Unterhaltung! Dieses mißtrauische Auffahren
und Aufpasse», wenn du zufällig einmal etwas sagst, was einen Sinn hat! Und
dann zu allem noch diese plumpen, auffallenden, immer etwas beschmutzten Stiefel!
Ich mache keine Besuche! Und was das Bekanntschaftenmachen betrifft, so erlöse
mich der Herr von denen, die ich schon gemacht habe. Im ganzen großen Eng¬
land erinnere ich mich nur dreier Bekannten, die nicht von derselben tödlichen All¬
täglichkeit sind — und einer davon, schloß er betrübt mit einer Verbeugung gegen
feinen Gefährten, und einer davon ist dick und wird alt.

Armer Junge, bedauerte ihn Adrian, du bist müde und überangestrengt. Geh
in dein Zimmer, nimm ein Bad und dürfte dich ab. Das frischt dich ein bißchen
auf. Dann kannst du um halb fünf Uhr zum Tee in den Garten kommen und dich
aufs neue meiner Gesellschaft erfreuen. O, du wirst dein Zimmer ganz in Ord¬
nung finden, denn es hat mich diese ganzen drei Monate im Daumen gejuckt. Soll
ich dir Wink schicken?

Ja. wenn du so gut sein willst, sagte Anthony, indem er aufstand und die
Treppe hinaufging.

Adrian wartete, bis er oben angelangt war, dann rief er ihm nach: Ob du
willst oder nicht — am Sonntag mußt du doch mit ihr zusammentreffen! Wo in
aller Welt denkst du denn, daß sie die Messe hören sollte?

Hols der Henker! rief Anthony zurück.

Denn das stand fest: sollte die Dame nicht sieben Meilen bis nach Wester-
leigh fahren, so konnte sie die Messe nur als sein Gast in der Kapelle seines
Hauses hören.


3

Susanna saß unter einer mächtigen Eiche im Moos. Sie lehnte sich weit
zurück, sodaß sie durch das labyrinthartige Durcheinander der von gebrochnen
Sonnenstrahlen durchschossenen, in allen Schattierungen des Grüns — von Schwarz¬
grün bis Goldgrün — schimmernden Blätter und Zweige kleine Fleckchen blauen
Himmels sehen konnte. Der Baum erweckte die Vorstellung von einem unend¬
lich großen Raum und schien eine Welt für sich zu sein: er war voll Leben und
bevölkert wie eine Stadt. Vögel flogen zu und weg, hüpften von Zweig zu Zweig
und bezwitscherten eifrig ihre ihnen wichtig erscheinenden Angelegenheiten; an der
rauhen Rinde des Stammes kletterten, wie von panischer Angst bescilleu, Elch-


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[0365] Gräfin Susanna Anthony setzte sich auf die Armlehne eines Ledersessels, zog mit wohlberech¬ neter Bedächtigkeit sein Zigarettenetni aus der Tasche, wählte sich sorgsam eine Zigarette aus. steckte das Etui wieder ein, brachte sein Streichholzbüchschen hervor, zündete ein Streichholz an und setzte seine Zigarette in Brand. Nein, lieber Schnabelschnell, sagte er endlich hinter einer Rauchwolke hervor, am Freitag auch nicht! Dabei schüttelte er lächelnd den Kopf. Nun malte sich eine gewisse Unruhe auf Adrians Zügen. So bestimme du selbst den dir passenden Tag! Gespannt und beunruhigt wartete er auf die Antwort. Anthony lachte aus vollem Halse. Mir paßt gar keiner. Ich habe nicht das leiseste Verlangen nach der Be¬ kanntschaft dieser guten Frau und beabsichtige überhaupt nicht, ihr einen Besuch zu machen. Flehend streckte Adrian beide Hände nach ihm aus. Aber Anthony — bat er. Nein, erklärte dieser mit Bestimmtheit. Ich bin überhaupt kein Gesellschafts¬ mensch und zu meiner Erholung und zum Ausruhen hierher gekommen. Ich mache keine Besuche. Laß dir das gesagt sein! Besuche, sage ich! Und auch noch auf dem Lande! Als ob ich sie nicht genügend kennte, diese Besuche! Dreimal heiliger britischer Stumpfsinn! Diese gezierten Gesichter! Dieses leere Grinsen! Diese matten, schläfrigen Anläufe zu einer Unterhaltung! Dieses mißtrauische Auffahren und Aufpasse», wenn du zufällig einmal etwas sagst, was einen Sinn hat! Und dann zu allem noch diese plumpen, auffallenden, immer etwas beschmutzten Stiefel! Ich mache keine Besuche! Und was das Bekanntschaftenmachen betrifft, so erlöse mich der Herr von denen, die ich schon gemacht habe. Im ganzen großen Eng¬ land erinnere ich mich nur dreier Bekannten, die nicht von derselben tödlichen All¬ täglichkeit sind — und einer davon, schloß er betrübt mit einer Verbeugung gegen feinen Gefährten, und einer davon ist dick und wird alt. Armer Junge, bedauerte ihn Adrian, du bist müde und überangestrengt. Geh in dein Zimmer, nimm ein Bad und dürfte dich ab. Das frischt dich ein bißchen auf. Dann kannst du um halb fünf Uhr zum Tee in den Garten kommen und dich aufs neue meiner Gesellschaft erfreuen. O, du wirst dein Zimmer ganz in Ord¬ nung finden, denn es hat mich diese ganzen drei Monate im Daumen gejuckt. Soll ich dir Wink schicken? Ja. wenn du so gut sein willst, sagte Anthony, indem er aufstand und die Treppe hinaufging. Adrian wartete, bis er oben angelangt war, dann rief er ihm nach: Ob du willst oder nicht — am Sonntag mußt du doch mit ihr zusammentreffen! Wo in aller Welt denkst du denn, daß sie die Messe hören sollte? Hols der Henker! rief Anthony zurück. Denn das stand fest: sollte die Dame nicht sieben Meilen bis nach Wester- leigh fahren, so konnte sie die Messe nur als sein Gast in der Kapelle seines Hauses hören. 3 Susanna saß unter einer mächtigen Eiche im Moos. Sie lehnte sich weit zurück, sodaß sie durch das labyrinthartige Durcheinander der von gebrochnen Sonnenstrahlen durchschossenen, in allen Schattierungen des Grüns — von Schwarz¬ grün bis Goldgrün — schimmernden Blätter und Zweige kleine Fleckchen blauen Himmels sehen konnte. Der Baum erweckte die Vorstellung von einem unend¬ lich großen Raum und schien eine Welt für sich zu sein: er war voll Leben und bevölkert wie eine Stadt. Vögel flogen zu und weg, hüpften von Zweig zu Zweig und bezwitscherten eifrig ihre ihnen wichtig erscheinenden Angelegenheiten; an der rauhen Rinde des Stammes kletterten, wie von panischer Angst bescilleu, Elch-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/365>, abgerufen am 27.04.2024.