Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Sage vom Strandsegen und das Strandrecht an der deutschen Küste

in^niÄtionis sit, onjus sint inoroos, ut aclso >K Iioo v^oto og-nehm sit ilUus von-
sustuclinis rstio, cznW Älluvionuin sse. ^t ailnvio mehr rnoüos NQ^uirsnüi ssnris
(^ontinni rvksi'tui'. lissPis vutxmclnin est, arm vublioo xoxulus oral, ut vsus
bvnsäioat jnri iiuio ave^uironZi, dg.rum xroonm omni ssnkmni osso, WWi vous
sxMg-naus sit, ut n^ukraZia nüvütixlivsntur, sha ut I)sus oiLviat, Pio bona mantra,-
Zol'um Mai's non in tunclo suo rotinsat, mit in alia, sont in ista kikkar sjioiat.
I^t c^ussso c^usöNNN ssntontia clurior? ^.n roher-T, ciuss statnit, oonsuotnclinsin
liano non söff absolute iri'g.tionaloin; an altsra, c^UW non xotsst non tot xios
RöliZionis ZZvWKÄiosz Ninisti'os fummi av äotoswncli vsoc-g-ti g.von8ku.-o, c^uocl orsnt
Ovum, ut aäjutor sit vsoeati zuri naturss ÄÄvsrsi. M non xiitanänin sse tot
Kovoroncla Annstoti" (so!) in Ksrinkmis. okinntuisso, ut non saitsin trÄtrss av tgnto
vsooato aclinonsront.

Schuback schreibt diese Dissertation irrtümlich Thomasius selbst zu und
betrachtet die zitierte Deutung des Strandsegens nicht als die wirkliche Ansicht
des Verfassers, sondern als Ironie: Hülf ssriain Inoinasio, base; soriventi,
niontoin omnino non tuisss, non plaist?

Die milde Beurteilung, die das Strandrecht in den Schriften Gundlings
und Holzschuhers erfährt, findet eine Stütze in Pufendorfs Lehre von der
llsno^vio und dem Erlöschen der Ansprüche des frühern Besitzers einer durch
die Usucnxio gewonnenen Sache. Pufendorf ist der Ansicht, daß diese hart
und ungerecht erscheinenden Besitzveränderungen dadurch entschuldigt werden,
daß sie dem Gemeinwohl zustatten kommen: <MA soilivst dran^uillitg-dis xndlieW
inwrsst, ut all(^nan6o in inünituni ^rassatui'W liess extin^nantur, nsvö clo-
ininig. rsrnin vsrvötuo in inosrto sint.

Mit dieser Darstellung dürfte Gundlings "Bescheinigung" des Strand¬
rechts zusammenhängen. Wer aber das Strandrecht "bescheinigt," kann auch
das Gebet um Strandgut nicht verurteilen. Gundling Hütte bei der milden
Beurteilung, die er dem Strandsegen angedeihn ließ, es schwerlich verschwiegen,
wenn ihm von der Übung dieses Brauchs an der deutschen Küste etwas be¬
kannt gewesen wäre. Daß er nur Bornholm nennt, erhöht die Wahrscheinlich¬
keit, daß die deutsche Ostseeküste am Anfange des achtzehnten Jahrhunderts
von dem Gebete um Strandgut frei war.

3

An die Nordseeküste führt uns ein Aufsatz vom Strand-Recht, den der
Fürstlich Ostfriesische Hofgerichtsassessor Gerhard Feltmann im Jahre 1696
verfaßt hat. Von dieser Apologie des Strandrechts handelt das zweiund¬
zwanzigste Kapitel "Ob und wie diejenige zu straffen, welche nach Strandung
der Schiffe verlangen" unter anderm von dem Gebete um Strandgut.

Das Strandrecht, das die Bewohner der ostfriesischen Inseln ausübten,
war in dem Seerechte der Städte Bremen, Hamburg und Lübeck begründet.
Das alte Seerecht der kaiserlichen freien Reichsstadt Hamburg bestimmte (nach
einem Kodex vom Jahre 1276): "So we Schipbrocken Goed find, uppe den
dorende, de sealt daraff hebben den twintigsten Den, de ibd salee uppe den
Reve ofte in der She, de sealt hebben den dritten Den." Ähnlich lautet die
Satzung in dem leider ssxws Swwtoruin der kaiserlichen freien Reichsstadt


Die Sage vom Strandsegen und das Strandrecht an der deutschen Küste

in^niÄtionis sit, onjus sint inoroos, ut aclso >K Iioo v^oto og-nehm sit ilUus von-
sustuclinis rstio, cznW Älluvionuin sse. ^t ailnvio mehr rnoüos NQ^uirsnüi ssnris
(^ontinni rvksi'tui'. lissPis vutxmclnin est, arm vublioo xoxulus oral, ut vsus
bvnsäioat jnri iiuio ave^uironZi, dg.rum xroonm omni ssnkmni osso, WWi vous
sxMg-naus sit, ut n^ukraZia nüvütixlivsntur, sha ut I)sus oiLviat, Pio bona mantra,-
Zol'um Mai's non in tunclo suo rotinsat, mit in alia, sont in ista kikkar sjioiat.
I^t c^ussso c^usöNNN ssntontia clurior? ^.n roher-T, ciuss statnit, oonsuotnclinsin
liano non söff absolute iri'g.tionaloin; an altsra, c^UW non xotsst non tot xios
RöliZionis ZZvWKÄiosz Ninisti'os fummi av äotoswncli vsoc-g-ti g.von8ku.-o, c^uocl orsnt
Ovum, ut aäjutor sit vsoeati zuri naturss ÄÄvsrsi. M non xiitanänin sse tot
Kovoroncla Annstoti» (so!) in Ksrinkmis. okinntuisso, ut non saitsin trÄtrss av tgnto
vsooato aclinonsront.

Schuback schreibt diese Dissertation irrtümlich Thomasius selbst zu und
betrachtet die zitierte Deutung des Strandsegens nicht als die wirkliche Ansicht
des Verfassers, sondern als Ironie: Hülf ssriain Inoinasio, base; soriventi,
niontoin omnino non tuisss, non plaist?

Die milde Beurteilung, die das Strandrecht in den Schriften Gundlings
und Holzschuhers erfährt, findet eine Stütze in Pufendorfs Lehre von der
llsno^vio und dem Erlöschen der Ansprüche des frühern Besitzers einer durch
die Usucnxio gewonnenen Sache. Pufendorf ist der Ansicht, daß diese hart
und ungerecht erscheinenden Besitzveränderungen dadurch entschuldigt werden,
daß sie dem Gemeinwohl zustatten kommen: <MA soilivst dran^uillitg-dis xndlieW
inwrsst, ut all(^nan6o in inünituni ^rassatui'W liess extin^nantur, nsvö clo-
ininig. rsrnin vsrvötuo in inosrto sint.

Mit dieser Darstellung dürfte Gundlings „Bescheinigung" des Strand¬
rechts zusammenhängen. Wer aber das Strandrecht „bescheinigt," kann auch
das Gebet um Strandgut nicht verurteilen. Gundling Hütte bei der milden
Beurteilung, die er dem Strandsegen angedeihn ließ, es schwerlich verschwiegen,
wenn ihm von der Übung dieses Brauchs an der deutschen Küste etwas be¬
kannt gewesen wäre. Daß er nur Bornholm nennt, erhöht die Wahrscheinlich¬
keit, daß die deutsche Ostseeküste am Anfange des achtzehnten Jahrhunderts
von dem Gebete um Strandgut frei war.

3

An die Nordseeküste führt uns ein Aufsatz vom Strand-Recht, den der
Fürstlich Ostfriesische Hofgerichtsassessor Gerhard Feltmann im Jahre 1696
verfaßt hat. Von dieser Apologie des Strandrechts handelt das zweiund¬
zwanzigste Kapitel „Ob und wie diejenige zu straffen, welche nach Strandung
der Schiffe verlangen" unter anderm von dem Gebete um Strandgut.

Das Strandrecht, das die Bewohner der ostfriesischen Inseln ausübten,
war in dem Seerechte der Städte Bremen, Hamburg und Lübeck begründet.
Das alte Seerecht der kaiserlichen freien Reichsstadt Hamburg bestimmte (nach
einem Kodex vom Jahre 1276): „So we Schipbrocken Goed find, uppe den
dorende, de sealt daraff hebben den twintigsten Den, de ibd salee uppe den
Reve ofte in der She, de sealt hebben den dritten Den." Ähnlich lautet die
Satzung in dem leider ssxws Swwtoruin der kaiserlichen freien Reichsstadt


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0395" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/294812"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Sage vom Strandsegen und das Strandrecht an der deutschen Küste</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1694" prev="#ID_1693"> in^niÄtionis sit, onjus sint inoroos, ut aclso &gt;K Iioo v^oto og-nehm sit ilUus von-<lb/>
sustuclinis rstio, cznW Älluvionuin sse. ^t ailnvio mehr rnoüos NQ^uirsnüi ssnris<lb/>
(^ontinni rvksi'tui'. lissPis vutxmclnin est, arm vublioo xoxulus oral, ut vsus<lb/>
bvnsäioat jnri iiuio ave^uironZi, dg.rum xroonm omni ssnkmni osso, WWi vous<lb/>
sxMg-naus sit, ut n^ukraZia nüvütixlivsntur, sha ut I)sus oiLviat, Pio bona mantra,-<lb/>
Zol'um Mai's non in tunclo suo rotinsat, mit in alia, sont in ista kikkar sjioiat.<lb/>
I^t c^ussso c^usöNNN ssntontia clurior? ^.n roher-T, ciuss statnit, oonsuotnclinsin<lb/>
liano non söff absolute iri'g.tionaloin; an altsra, c^UW non xotsst non tot xios<lb/>
RöliZionis ZZvWKÄiosz Ninisti'os fummi av äotoswncli vsoc-g-ti g.von8ku.-o, c^uocl orsnt<lb/>
Ovum, ut aäjutor sit vsoeati zuri naturss ÄÄvsrsi. M non xiitanänin sse tot<lb/>
Kovoroncla Annstoti» (so!) in Ksrinkmis. okinntuisso, ut non saitsin trÄtrss av tgnto<lb/>
vsooato aclinonsront.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1695"> Schuback schreibt diese Dissertation irrtümlich Thomasius selbst zu und<lb/>
betrachtet die zitierte Deutung des Strandsegens nicht als die wirkliche Ansicht<lb/>
des Verfassers, sondern als Ironie: Hülf ssriain Inoinasio, base; soriventi,<lb/>
niontoin omnino non tuisss, non plaist?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1696"> Die milde Beurteilung, die das Strandrecht in den Schriften Gundlings<lb/>
und Holzschuhers erfährt, findet eine Stütze in Pufendorfs Lehre von der<lb/>
llsno^vio und dem Erlöschen der Ansprüche des frühern Besitzers einer durch<lb/>
die Usucnxio gewonnenen Sache. Pufendorf ist der Ansicht, daß diese hart<lb/>
und ungerecht erscheinenden Besitzveränderungen dadurch entschuldigt werden,<lb/>
daß sie dem Gemeinwohl zustatten kommen: &lt;MA soilivst dran^uillitg-dis xndlieW<lb/>
inwrsst, ut all(^nan6o in inünituni ^rassatui'W liess extin^nantur, nsvö clo-<lb/>
ininig. rsrnin vsrvötuo in inosrto sint.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1697"> Mit dieser Darstellung dürfte Gundlings &#x201E;Bescheinigung" des Strand¬<lb/>
rechts zusammenhängen. Wer aber das Strandrecht &#x201E;bescheinigt," kann auch<lb/>
das Gebet um Strandgut nicht verurteilen. Gundling Hütte bei der milden<lb/>
Beurteilung, die er dem Strandsegen angedeihn ließ, es schwerlich verschwiegen,<lb/>
wenn ihm von der Übung dieses Brauchs an der deutschen Küste etwas be¬<lb/>
kannt gewesen wäre. Daß er nur Bornholm nennt, erhöht die Wahrscheinlich¬<lb/>
keit, daß die deutsche Ostseeküste am Anfange des achtzehnten Jahrhunderts<lb/>
von dem Gebete um Strandgut frei war.</p><lb/>
          <div n="2">
            <head> 3</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1698"> An die Nordseeküste führt uns ein Aufsatz vom Strand-Recht, den der<lb/>
Fürstlich Ostfriesische Hofgerichtsassessor Gerhard Feltmann im Jahre 1696<lb/>
verfaßt hat. Von dieser Apologie des Strandrechts handelt das zweiund¬<lb/>
zwanzigste Kapitel &#x201E;Ob und wie diejenige zu straffen, welche nach Strandung<lb/>
der Schiffe verlangen" unter anderm von dem Gebete um Strandgut.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1699" next="#ID_1700"> Das Strandrecht, das die Bewohner der ostfriesischen Inseln ausübten,<lb/>
war in dem Seerechte der Städte Bremen, Hamburg und Lübeck begründet.<lb/>
Das alte Seerecht der kaiserlichen freien Reichsstadt Hamburg bestimmte (nach<lb/>
einem Kodex vom Jahre 1276): &#x201E;So we Schipbrocken Goed find, uppe den<lb/>
dorende, de sealt daraff hebben den twintigsten Den, de ibd salee uppe den<lb/>
Reve ofte in der She, de sealt hebben den dritten Den." Ähnlich lautet die<lb/>
Satzung in dem leider ssxws Swwtoruin der kaiserlichen freien Reichsstadt</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0395] Die Sage vom Strandsegen und das Strandrecht an der deutschen Küste in^niÄtionis sit, onjus sint inoroos, ut aclso >K Iioo v^oto og-nehm sit ilUus von- sustuclinis rstio, cznW Älluvionuin sse. ^t ailnvio mehr rnoüos NQ^uirsnüi ssnris (^ontinni rvksi'tui'. lissPis vutxmclnin est, arm vublioo xoxulus oral, ut vsus bvnsäioat jnri iiuio ave^uironZi, dg.rum xroonm omni ssnkmni osso, WWi vous sxMg-naus sit, ut n^ukraZia nüvütixlivsntur, sha ut I)sus oiLviat, Pio bona mantra,- Zol'um Mai's non in tunclo suo rotinsat, mit in alia, sont in ista kikkar sjioiat. I^t c^ussso c^usöNNN ssntontia clurior? ^.n roher-T, ciuss statnit, oonsuotnclinsin liano non söff absolute iri'g.tionaloin; an altsra, c^UW non xotsst non tot xios RöliZionis ZZvWKÄiosz Ninisti'os fummi av äotoswncli vsoc-g-ti g.von8ku.-o, c^uocl orsnt Ovum, ut aäjutor sit vsoeati zuri naturss ÄÄvsrsi. M non xiitanänin sse tot Kovoroncla Annstoti» (so!) in Ksrinkmis. okinntuisso, ut non saitsin trÄtrss av tgnto vsooato aclinonsront. Schuback schreibt diese Dissertation irrtümlich Thomasius selbst zu und betrachtet die zitierte Deutung des Strandsegens nicht als die wirkliche Ansicht des Verfassers, sondern als Ironie: Hülf ssriain Inoinasio, base; soriventi, niontoin omnino non tuisss, non plaist? Die milde Beurteilung, die das Strandrecht in den Schriften Gundlings und Holzschuhers erfährt, findet eine Stütze in Pufendorfs Lehre von der llsno^vio und dem Erlöschen der Ansprüche des frühern Besitzers einer durch die Usucnxio gewonnenen Sache. Pufendorf ist der Ansicht, daß diese hart und ungerecht erscheinenden Besitzveränderungen dadurch entschuldigt werden, daß sie dem Gemeinwohl zustatten kommen: <MA soilivst dran^uillitg-dis xndlieW inwrsst, ut all(^nan6o in inünituni ^rassatui'W liess extin^nantur, nsvö clo- ininig. rsrnin vsrvötuo in inosrto sint. Mit dieser Darstellung dürfte Gundlings „Bescheinigung" des Strand¬ rechts zusammenhängen. Wer aber das Strandrecht „bescheinigt," kann auch das Gebet um Strandgut nicht verurteilen. Gundling Hütte bei der milden Beurteilung, die er dem Strandsegen angedeihn ließ, es schwerlich verschwiegen, wenn ihm von der Übung dieses Brauchs an der deutschen Küste etwas be¬ kannt gewesen wäre. Daß er nur Bornholm nennt, erhöht die Wahrscheinlich¬ keit, daß die deutsche Ostseeküste am Anfange des achtzehnten Jahrhunderts von dem Gebete um Strandgut frei war. 3 An die Nordseeküste führt uns ein Aufsatz vom Strand-Recht, den der Fürstlich Ostfriesische Hofgerichtsassessor Gerhard Feltmann im Jahre 1696 verfaßt hat. Von dieser Apologie des Strandrechts handelt das zweiund¬ zwanzigste Kapitel „Ob und wie diejenige zu straffen, welche nach Strandung der Schiffe verlangen" unter anderm von dem Gebete um Strandgut. Das Strandrecht, das die Bewohner der ostfriesischen Inseln ausübten, war in dem Seerechte der Städte Bremen, Hamburg und Lübeck begründet. Das alte Seerecht der kaiserlichen freien Reichsstadt Hamburg bestimmte (nach einem Kodex vom Jahre 1276): „So we Schipbrocken Goed find, uppe den dorende, de sealt daraff hebben den twintigsten Den, de ibd salee uppe den Reve ofte in der She, de sealt hebben den dritten Den." Ähnlich lautet die Satzung in dem leider ssxws Swwtoruin der kaiserlichen freien Reichsstadt

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/395
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/395>, abgerufen am 27.04.2024.