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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Es wäre besser, den Zorn zu nähren und energisch zu sagen: Wo ein Wille
ist, da ist auch ein Weg, entgegnete Susanna.

Ich könnte nicht behaupten, daß ich den Weg sehr deutlich sähe.

Nein, aber wir müssen ihn eben finden. Das soll das nächste Ziel unsrer
Verschwörung sein.

Wieder schritten sie schweigend vorwärts, und Anthony dachte: Wenn sie nur
eine Ahnung davon hätte, wie wenig meines Herzens Sehnen nach den Gütern
und Palästen von Sampaolo geht, und wie viel näher mir das Ziel meiner
Wünsche steht! Ich wollte, ich wüßte, was sie antworten würde, wenn ich es
ihr sagte.

Und bei diesem Gedanken bebte sein Herz in Furcht und Hoffen.

Und nun fing es plötzlich an, in Strömen zu regnen, als müsse der Himmel
nachholen, was er in den letzten Stunden versäumt hatte. Anthony machte seinen
Regenschirm auf. Um sie zu beschützen, mußte er ganz dicht neben ihr gehn, so
dicht, daß sich ihre Arme manchmal berührten. Beide waren triefend naß, als sie
im neuen Schloß anlangten, aber sie machten sich nicht viel daraus.

Miß Sandus, die ihnen in der Halle entgegenkam, bestand darauf, daß
Susanna sich umkleide, aber zu Anthony sagte sie: In einer Minute ist der
Tee da, und führte ihn in das große längliche, in dunkelm Rot und Gold
prangende Wohnzimmer rin seinen schweren Möbeln, den schweren roten Damast¬
vorhängen, dem schweren, vergoldeten Schnitzwerk und den schweren Bronzen und
Gemälden.

Naß, wie er war, folgte er seiner Führerin und setzte sich ihr gegenüber vor
das riesige rote Marmorkamin, worin ein gutes Holzfeuer brannte, das an diesem
echt englischen Sommertag keineswegs unwillkommen war.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Während die deutschen Zeitungen lange Spalten daran
wenden nachzuweisen, daß der deutsche Katholikentag gar keiner sei, sondern nur
ein Parteitag der Zentrumspartei, übergeht die Mehrzahl die seltsamen Äußerungen
Bebels in Amsterdam mit Stillschweigen. Bebel hatte im letzten Reichstage
gelegentlich versichert, daß, wenn das Vaterland in Gefahr sei, er selbst noch zum
Kuhfuß greifen werde, und der Reichskanzler hatte ihn auf diese Äußerung fest¬
genagelt, die einige Blätter mit schmunzelndem Behagen als einen Beweis dafür
verherrlichten, daß ebenso wie die ganze Sozialdemokratie auch Herr Bebel "gar
nicht so schlimm sei." In Amsterdam freilich lauteten seine Worte wesentlich anders.
Da sagte er zu den Franzosen: "Das Stimmrecht gab euch der Mann des Staats¬
streichs; die Republik die deutsche Reaktion, die euch ein Sedan verschaffte und
euern Napoleon in Wilhelmshöhe zur Ruhe setzte. Ich wäre ganz zufrieden,
wenn wir auf dieselbe Weise zur Republik kämen!"

Für Äußerungen, die in viel geringerm Maße das Gepräge des Hochverrats
und des Landesverrats trugen, ist schon mancher in Deutschland auf sechs Monate
ins Gefängnis spaziert. Vielleicht ist die Staatsanwaltschaft, die in diesem Fall
"lieu Anlaß hätte, sich offiziell mit dieser Äußerung zu beschäftigen. der Ansicht
mancher bedeutender" Politiker, die der "seniler Schwatzhaftigwt" des doch erst
vierundsechzigjährigcn Bebel keinerlei Bedeutung mehr beigelegt wrssen wollen.
Möglicherweise haben sie Recht. Bebel hat ja immer den Mund übervoll ge-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Es wäre besser, den Zorn zu nähren und energisch zu sagen: Wo ein Wille
ist, da ist auch ein Weg, entgegnete Susanna.

Ich könnte nicht behaupten, daß ich den Weg sehr deutlich sähe.

Nein, aber wir müssen ihn eben finden. Das soll das nächste Ziel unsrer
Verschwörung sein.

Wieder schritten sie schweigend vorwärts, und Anthony dachte: Wenn sie nur
eine Ahnung davon hätte, wie wenig meines Herzens Sehnen nach den Gütern
und Palästen von Sampaolo geht, und wie viel näher mir das Ziel meiner
Wünsche steht! Ich wollte, ich wüßte, was sie antworten würde, wenn ich es
ihr sagte.

Und bei diesem Gedanken bebte sein Herz in Furcht und Hoffen.

Und nun fing es plötzlich an, in Strömen zu regnen, als müsse der Himmel
nachholen, was er in den letzten Stunden versäumt hatte. Anthony machte seinen
Regenschirm auf. Um sie zu beschützen, mußte er ganz dicht neben ihr gehn, so
dicht, daß sich ihre Arme manchmal berührten. Beide waren triefend naß, als sie
im neuen Schloß anlangten, aber sie machten sich nicht viel daraus.

Miß Sandus, die ihnen in der Halle entgegenkam, bestand darauf, daß
Susanna sich umkleide, aber zu Anthony sagte sie: In einer Minute ist der
Tee da, und führte ihn in das große längliche, in dunkelm Rot und Gold
prangende Wohnzimmer rin seinen schweren Möbeln, den schweren roten Damast¬
vorhängen, dem schweren, vergoldeten Schnitzwerk und den schweren Bronzen und
Gemälden.

Naß, wie er war, folgte er seiner Führerin und setzte sich ihr gegenüber vor
das riesige rote Marmorkamin, worin ein gutes Holzfeuer brannte, das an diesem
echt englischen Sommertag keineswegs unwillkommen war.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Während die deutschen Zeitungen lange Spalten daran
wenden nachzuweisen, daß der deutsche Katholikentag gar keiner sei, sondern nur
ein Parteitag der Zentrumspartei, übergeht die Mehrzahl die seltsamen Äußerungen
Bebels in Amsterdam mit Stillschweigen. Bebel hatte im letzten Reichstage
gelegentlich versichert, daß, wenn das Vaterland in Gefahr sei, er selbst noch zum
Kuhfuß greifen werde, und der Reichskanzler hatte ihn auf diese Äußerung fest¬
genagelt, die einige Blätter mit schmunzelndem Behagen als einen Beweis dafür
verherrlichten, daß ebenso wie die ganze Sozialdemokratie auch Herr Bebel „gar
nicht so schlimm sei." In Amsterdam freilich lauteten seine Worte wesentlich anders.
Da sagte er zu den Franzosen: „Das Stimmrecht gab euch der Mann des Staats¬
streichs; die Republik die deutsche Reaktion, die euch ein Sedan verschaffte und
euern Napoleon in Wilhelmshöhe zur Ruhe setzte. Ich wäre ganz zufrieden,
wenn wir auf dieselbe Weise zur Republik kämen!"

Für Äußerungen, die in viel geringerm Maße das Gepräge des Hochverrats
und des Landesverrats trugen, ist schon mancher in Deutschland auf sechs Monate
ins Gefängnis spaziert. Vielleicht ist die Staatsanwaltschaft, die in diesem Fall
"lieu Anlaß hätte, sich offiziell mit dieser Äußerung zu beschäftigen. der Ansicht
mancher bedeutender» Politiker, die der „seniler Schwatzhaftigwt" des doch erst
vierundsechzigjährigcn Bebel keinerlei Bedeutung mehr beigelegt wrssen wollen.
Möglicherweise haben sie Recht. Bebel hat ja immer den Mund übervoll ge-


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[0549] Maßgebliches und Unmaßgebliches Es wäre besser, den Zorn zu nähren und energisch zu sagen: Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg, entgegnete Susanna. Ich könnte nicht behaupten, daß ich den Weg sehr deutlich sähe. Nein, aber wir müssen ihn eben finden. Das soll das nächste Ziel unsrer Verschwörung sein. Wieder schritten sie schweigend vorwärts, und Anthony dachte: Wenn sie nur eine Ahnung davon hätte, wie wenig meines Herzens Sehnen nach den Gütern und Palästen von Sampaolo geht, und wie viel näher mir das Ziel meiner Wünsche steht! Ich wollte, ich wüßte, was sie antworten würde, wenn ich es ihr sagte. Und bei diesem Gedanken bebte sein Herz in Furcht und Hoffen. Und nun fing es plötzlich an, in Strömen zu regnen, als müsse der Himmel nachholen, was er in den letzten Stunden versäumt hatte. Anthony machte seinen Regenschirm auf. Um sie zu beschützen, mußte er ganz dicht neben ihr gehn, so dicht, daß sich ihre Arme manchmal berührten. Beide waren triefend naß, als sie im neuen Schloß anlangten, aber sie machten sich nicht viel daraus. Miß Sandus, die ihnen in der Halle entgegenkam, bestand darauf, daß Susanna sich umkleide, aber zu Anthony sagte sie: In einer Minute ist der Tee da, und führte ihn in das große längliche, in dunkelm Rot und Gold prangende Wohnzimmer rin seinen schweren Möbeln, den schweren roten Damast¬ vorhängen, dem schweren, vergoldeten Schnitzwerk und den schweren Bronzen und Gemälden. Naß, wie er war, folgte er seiner Führerin und setzte sich ihr gegenüber vor das riesige rote Marmorkamin, worin ein gutes Holzfeuer brannte, das an diesem echt englischen Sommertag keineswegs unwillkommen war. (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel. Während die deutschen Zeitungen lange Spalten daran wenden nachzuweisen, daß der deutsche Katholikentag gar keiner sei, sondern nur ein Parteitag der Zentrumspartei, übergeht die Mehrzahl die seltsamen Äußerungen Bebels in Amsterdam mit Stillschweigen. Bebel hatte im letzten Reichstage gelegentlich versichert, daß, wenn das Vaterland in Gefahr sei, er selbst noch zum Kuhfuß greifen werde, und der Reichskanzler hatte ihn auf diese Äußerung fest¬ genagelt, die einige Blätter mit schmunzelndem Behagen als einen Beweis dafür verherrlichten, daß ebenso wie die ganze Sozialdemokratie auch Herr Bebel „gar nicht so schlimm sei." In Amsterdam freilich lauteten seine Worte wesentlich anders. Da sagte er zu den Franzosen: „Das Stimmrecht gab euch der Mann des Staats¬ streichs; die Republik die deutsche Reaktion, die euch ein Sedan verschaffte und euern Napoleon in Wilhelmshöhe zur Ruhe setzte. Ich wäre ganz zufrieden, wenn wir auf dieselbe Weise zur Republik kämen!" Für Äußerungen, die in viel geringerm Maße das Gepräge des Hochverrats und des Landesverrats trugen, ist schon mancher in Deutschland auf sechs Monate ins Gefängnis spaziert. Vielleicht ist die Staatsanwaltschaft, die in diesem Fall "lieu Anlaß hätte, sich offiziell mit dieser Äußerung zu beschäftigen. der Ansicht mancher bedeutender» Politiker, die der „seniler Schwatzhaftigwt" des doch erst vierundsechzigjährigcn Bebel keinerlei Bedeutung mehr beigelegt wrssen wollen. Möglicherweise haben sie Recht. Bebel hat ja immer den Mund übervoll ge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/549>, abgerufen am 27.04.2024.