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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Die kleine Marina und ihr Gemahl

launenhaft wie der Teufel. Niemand kann klug aus ihnen werden. Aber wir
Deutschen! ... Mit einer stolzen Bewegung richtete er seinen blonden Löwenkopf
auf und schlug -- wie appellierend -- mit der flachen Hand auf das Buch. Wir
können denken. Und wir haben Herz. . .

____In einigen Jahren, mein Herz, wenn ihr nach Wien und Italien reist.
mußt du deinen Mann bitten, auch nach Weimar zu gehn. Ich weiß nicht, ob
ich ... mehr Anlage habe, über so etwas zu philosophieren, wie andre alte Wallonen¬
gardisten; das aber weiß ich, daß als ich mit dem Herzog und seinem Freund Herrn
Goethe redete . . . Ich kam ja aus Ferney und hatte den großen Voltaire aus
nächster Nähe gesehen . . . Als ich mit denen in Weimar redete, sage ich, da wurde
es mir klar -- er sprach sehr laugsam und schnitt sorgfältig, mit niedergeschlagnen
Augen eine Gänsefeder --, daß die Kunst zu leben sich nicht mit ein paar Epi¬
grammen oder bouts-rimss erlernen läßt, mögen sie noch so geistreich sein. . .

Marina hörte nicht mehr ordentlich auf das, was er sagte. Sie saß, das
Kinn in die Hand gestützt, und blätterte auf eigne Hand weiter in dem Buch von
dem jungen Werther.

Ganz zufällig schlug sie die vorletzte Seite auf und las den Schluß der Er¬
zählung:

"Ein Nachbar sah den Blick vom Pulver und hörte den Schuß fallen; da
aber alles stille blieb, achtete er nicht weiter darauf.

Morgens um sechse tritt der Bediente herein mit dem Lichte. Er findet
seinen Herrn an der Erde, die Pistole und Blut. Er ruft, er faßt ihn an; keine
Antwort, er röchelte nur noch. Er läuft nach den Ärzten, nach Alberten. Lotte
hört die Schelle ziehen, ein Zittern ergreift alle ihre Glieder. Sie weckt ihren
Mann, sie stehen auf; der Bediente bringt heulend und stotternd die Nachricht,
Lotte sinkt ohnmächtig vor Alberten nieder."

. . . Und weiter unten:

"Er lag gegen das Fenster entkräftet auf dem Rücken, war in völliger
Kleidung, gestiefelt, im blauen Frack mit gelber Weste---

Von dem Weine hatte er nur ein Glas getrunken. Emilia Galotti lag auf
dem Pulte aufgeschlagen. . ."

Das war so leicht zu lesen, die Sätze waren so kurz, und sie konnte sie
gleich alle verstehn. Jetzt sah sie zu Salm auf, der noch dasaß und philosophierte
und seine Gänsefeder schnitt.

Emilia Galotti. sagte sie fragend, das ist auch Wohl ein Buch?

Ja, antwortete er zerstreut. Warum meinst du?

Ach, ich dachte nur -- -- Es ist, als hinge gleichsam die ganze Welt zu¬
sammen -- so sonderbar, scheint mir . . . Emilia Galotti, es ist, als sei das Buch
dasselbe für ihn -- für Werther, meine ich -- was---was---
Werther selbst jetzt für uns ist. . . Sie sah mit ihren klaren Augen zu Salm
auf -- ernsthaft, halb befangen.

Ja, sagte er und legte seine Hand über die ihre, die noch auf dem Buche
ruhte. Du hast gewiß Recht, mein Herz. Der liebe Gott hat uns wohl alle aus
deniselben Sauerteige gebacken, und wenn man unsre Herzen mitten durchschneidet,
so sehen die Hälften wohl so einigermaßen gleich aus . . .


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?"M<ZMS KovIlSts.
'

Mad, dEMcihs Memoiren

In einem Landhaus, Les Delices, zwischen Paris und Versailles, das
Mariens Oheim, dem Fürsten Starhemberg, gehörte, sah sie zum erstenmal die
Herzogin von Bouillon, Maria Hedwig, geborne Fürstin von Hessen - Nheiu-
fels. Es war in einem Zimmer voller Menschen: einige spielten Karten um
einen großen Mosaiktisch, die meisten andern hatten sich um eine Dame der


Grenzboten III 1S04 7

Die kleine Marina und ihr Gemahl

launenhaft wie der Teufel. Niemand kann klug aus ihnen werden. Aber wir
Deutschen! ... Mit einer stolzen Bewegung richtete er seinen blonden Löwenkopf
auf und schlug — wie appellierend — mit der flachen Hand auf das Buch. Wir
können denken. Und wir haben Herz. . .

____In einigen Jahren, mein Herz, wenn ihr nach Wien und Italien reist.
mußt du deinen Mann bitten, auch nach Weimar zu gehn. Ich weiß nicht, ob
ich ... mehr Anlage habe, über so etwas zu philosophieren, wie andre alte Wallonen¬
gardisten; das aber weiß ich, daß als ich mit dem Herzog und seinem Freund Herrn
Goethe redete . . . Ich kam ja aus Ferney und hatte den großen Voltaire aus
nächster Nähe gesehen . . . Als ich mit denen in Weimar redete, sage ich, da wurde
es mir klar — er sprach sehr laugsam und schnitt sorgfältig, mit niedergeschlagnen
Augen eine Gänsefeder —, daß die Kunst zu leben sich nicht mit ein paar Epi¬
grammen oder bouts-rimss erlernen läßt, mögen sie noch so geistreich sein. . .

Marina hörte nicht mehr ordentlich auf das, was er sagte. Sie saß, das
Kinn in die Hand gestützt, und blätterte auf eigne Hand weiter in dem Buch von
dem jungen Werther.

Ganz zufällig schlug sie die vorletzte Seite auf und las den Schluß der Er¬
zählung:

„Ein Nachbar sah den Blick vom Pulver und hörte den Schuß fallen; da
aber alles stille blieb, achtete er nicht weiter darauf.

Morgens um sechse tritt der Bediente herein mit dem Lichte. Er findet
seinen Herrn an der Erde, die Pistole und Blut. Er ruft, er faßt ihn an; keine
Antwort, er röchelte nur noch. Er läuft nach den Ärzten, nach Alberten. Lotte
hört die Schelle ziehen, ein Zittern ergreift alle ihre Glieder. Sie weckt ihren
Mann, sie stehen auf; der Bediente bringt heulend und stotternd die Nachricht,
Lotte sinkt ohnmächtig vor Alberten nieder."

. . . Und weiter unten:

„Er lag gegen das Fenster entkräftet auf dem Rücken, war in völliger
Kleidung, gestiefelt, im blauen Frack mit gelber Weste---

Von dem Weine hatte er nur ein Glas getrunken. Emilia Galotti lag auf
dem Pulte aufgeschlagen. . ."

Das war so leicht zu lesen, die Sätze waren so kurz, und sie konnte sie
gleich alle verstehn. Jetzt sah sie zu Salm auf, der noch dasaß und philosophierte
und seine Gänsefeder schnitt.

Emilia Galotti. sagte sie fragend, das ist auch Wohl ein Buch?

Ja, antwortete er zerstreut. Warum meinst du?

Ach, ich dachte nur — — Es ist, als hinge gleichsam die ganze Welt zu¬
sammen — so sonderbar, scheint mir . . . Emilia Galotti, es ist, als sei das Buch
dasselbe für ihn — für Werther, meine ich — was---was---
Werther selbst jetzt für uns ist. . . Sie sah mit ihren klaren Augen zu Salm
auf — ernsthaft, halb befangen.

Ja, sagte er und legte seine Hand über die ihre, die noch auf dem Buche
ruhte. Du hast gewiß Recht, mein Herz. Der liebe Gott hat uns wohl alle aus
deniselben Sauerteige gebacken, und wenn man unsre Herzen mitten durchschneidet,
so sehen die Hälften wohl so einigermaßen gleich aus . . .


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?»M<ZMS KovIlSts.
'

Mad, dEMcihs Memoiren

In einem Landhaus, Les Delices, zwischen Paris und Versailles, das
Mariens Oheim, dem Fürsten Starhemberg, gehörte, sah sie zum erstenmal die
Herzogin von Bouillon, Maria Hedwig, geborne Fürstin von Hessen - Nheiu-
fels. Es war in einem Zimmer voller Menschen: einige spielten Karten um
einen großen Mosaiktisch, die meisten andern hatten sich um eine Dame der


Grenzboten III 1S04 7

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[0057] Die kleine Marina und ihr Gemahl launenhaft wie der Teufel. Niemand kann klug aus ihnen werden. Aber wir Deutschen! ... Mit einer stolzen Bewegung richtete er seinen blonden Löwenkopf auf und schlug — wie appellierend — mit der flachen Hand auf das Buch. Wir können denken. Und wir haben Herz. . . ____In einigen Jahren, mein Herz, wenn ihr nach Wien und Italien reist. mußt du deinen Mann bitten, auch nach Weimar zu gehn. Ich weiß nicht, ob ich ... mehr Anlage habe, über so etwas zu philosophieren, wie andre alte Wallonen¬ gardisten; das aber weiß ich, daß als ich mit dem Herzog und seinem Freund Herrn Goethe redete . . . Ich kam ja aus Ferney und hatte den großen Voltaire aus nächster Nähe gesehen . . . Als ich mit denen in Weimar redete, sage ich, da wurde es mir klar — er sprach sehr laugsam und schnitt sorgfältig, mit niedergeschlagnen Augen eine Gänsefeder —, daß die Kunst zu leben sich nicht mit ein paar Epi¬ grammen oder bouts-rimss erlernen läßt, mögen sie noch so geistreich sein. . . Marina hörte nicht mehr ordentlich auf das, was er sagte. Sie saß, das Kinn in die Hand gestützt, und blätterte auf eigne Hand weiter in dem Buch von dem jungen Werther. Ganz zufällig schlug sie die vorletzte Seite auf und las den Schluß der Er¬ zählung: „Ein Nachbar sah den Blick vom Pulver und hörte den Schuß fallen; da aber alles stille blieb, achtete er nicht weiter darauf. Morgens um sechse tritt der Bediente herein mit dem Lichte. Er findet seinen Herrn an der Erde, die Pistole und Blut. Er ruft, er faßt ihn an; keine Antwort, er röchelte nur noch. Er läuft nach den Ärzten, nach Alberten. Lotte hört die Schelle ziehen, ein Zittern ergreift alle ihre Glieder. Sie weckt ihren Mann, sie stehen auf; der Bediente bringt heulend und stotternd die Nachricht, Lotte sinkt ohnmächtig vor Alberten nieder." . . . Und weiter unten: „Er lag gegen das Fenster entkräftet auf dem Rücken, war in völliger Kleidung, gestiefelt, im blauen Frack mit gelber Weste--- Von dem Weine hatte er nur ein Glas getrunken. Emilia Galotti lag auf dem Pulte aufgeschlagen. . ." Das war so leicht zu lesen, die Sätze waren so kurz, und sie konnte sie gleich alle verstehn. Jetzt sah sie zu Salm auf, der noch dasaß und philosophierte und seine Gänsefeder schnitt. Emilia Galotti. sagte sie fragend, das ist auch Wohl ein Buch? Ja, antwortete er zerstreut. Warum meinst du? Ach, ich dachte nur — — Es ist, als hinge gleichsam die ganze Welt zu¬ sammen — so sonderbar, scheint mir . . . Emilia Galotti, es ist, als sei das Buch dasselbe für ihn — für Werther, meine ich — was---was--- Werther selbst jetzt für uns ist. . . Sie sah mit ihren klaren Augen zu Salm auf — ernsthaft, halb befangen. Ja, sagte er und legte seine Hand über die ihre, die noch auf dem Buche ruhte. Du hast gewiß Recht, mein Herz. Der liebe Gott hat uns wohl alle aus deniselben Sauerteige gebacken, und wenn man unsre Herzen mitten durchschneidet, so sehen die Hälften wohl so einigermaßen gleich aus . . . 3 ?»M<ZMS KovIlSts. ' Mad, dEMcihs Memoiren In einem Landhaus, Les Delices, zwischen Paris und Versailles, das Mariens Oheim, dem Fürsten Starhemberg, gehörte, sah sie zum erstenmal die Herzogin von Bouillon, Maria Hedwig, geborne Fürstin von Hessen - Nheiu- fels. Es war in einem Zimmer voller Menschen: einige spielten Karten um einen großen Mosaiktisch, die meisten andern hatten sich um eine Dame der Grenzboten III 1S04 7

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/57>, abgerufen am 28.04.2024.