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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Setzen Sie sich, gnädige Frau, sagte die Herzogin herzlich. Wir sind ja
hier ganz im Kreis der Familie -- ohne alle Zeremonie.

Marina setzte sich etwas befangen und breitete ihre Röcke im Gras aus. Trotz
ihrer Freundlichkeit hatte sie die ganze Zeit das bestimmte Gefühl, daß sie nicht
willkommen, daß sie ungelegen gekommen sei.

Wie entzückend sie ist, sagte die Herzogin und sah ihr ungeniert unter das
Gewirr von Blumen und Federn des flachen Hutes.

Sie haben schöne Augen, meine Liebe! -- Spanische? fragte sie sich weiter
an den Kavalier wendend.

Deutsche, Euer Gnaden! Und dann in gedämpfterm Ton: Alle schönen
Augen sind ja deutsch!

Marina hatte nie zuvor ihren lieben Mcmolito mit so einer Stimme reden
hören. Sie wurde ganz rot und schlug die Augen nieder. Und als sie die
Herzogin wieder hörte, wünschte sie sie -- voll Haß und gereizt -- weit weg.

Sie ist entzückend. -- Sie sagte das zweimal -- gedämpft und träge, ganz
abwesend, aber doch mit einem unerklärlich einnehmenden und schmeichelnden Aus¬
druck. Marina sah sie nur an -- feindlich, mißtrauisch.

Meine Nichte, hörte sie die Stimme ihrer Muhme, der Frau von Starhem-
berg, in der Tür sagen, die zum Salon führte, dein Gemahl ist gekommen.

Der junge Marquis von El Viso schritt in diesem Augenblick steif und würdig
mit seiner viel zu gezwungnen Haltung über den breiten Kiesgang und auf den
Rasenplatz zu, wo Maria Leopoldina saß. Es fing schon an zu dunkeln, und die
Lakaien hängten im Garten bunte Lampions in den Zweigen auf.

Unsre Tante, sagte der Marquis auf französisch -- er verneigte sich tief vor
seiner Gemahlin und der Herzogin Maria Hedwig --, will, wenn es den Damen
gefällig ist, der Gesellschaft die Aussicht von der Insel der Cythera zeigen . . .

Hast du sie gesehen, Hedwig? fragte die bucklige, lebhafte, so sehr bewunderte
Fürstin von Starhemberg, indem sie sich ihnen näherte. Mein Mann behauptet
steif und fest, es sei die Landschaft um unsre Rosenweiher hier, die Herr Watteau
auf seinem berühmten Gemälde verewigt habe.

Nein, wie interessant! säuselte enthusiastisch einer der Gäste, der die Wirtin
begleitet hatte. Hätten wir doch nur deu Sonnenuntergang gesehen!

Die Lakaien haben Fackeln, mein Lieber, ich habe an alles gedacht.

Meine Damen und Herren, rief Frau von Starhemberg, indem sie sich wieder
nach der übrigen Gesellschaft umwandte, die in Gruppen vor der offnen Glastür
stand, sich dunkel von dem erleuchteten Zimmer hinter ihnen absehend. Wer will
die Reise nach Cythera mitmachen?

Welcher Geschmack! Welche entzückende Idee! -- So malerisch... So
interessant! Marina hörte es wie ein Gezwitscher von Stimmen rings um sich her.

Deine Hand, Freundin! hörte sie ihren Oheim der Herzogin von Bouillon zuflüstern.
Und Wieder hatte seine Stimme einen andern Klang, als wenn er daheim mit ihr oder
(Fortsetzung folgt) mit den andern sprach.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Der Petersburger Korrespondent des Daily Telegraph teilt
seinem Blatte mit, er sei von hochgestellter Seite ermächtigt, den Andeutungen deutscher
und andrer Zeitungen entgegenzutreten, daß in Kiel zwischen dem deutschen Kaiser
und dem Könige von England die Bedingungen erörtert worden seien, unter denen
von Deutschland und England den beiden kriegführenden Mächten in Ostasien eine
freundliche Vermittlung angeboten werden könne. Ob in Kiel solche Erörterungen
rein privater Natur zwischen den beiden Monarchen oder auch zwischen dem König


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Setzen Sie sich, gnädige Frau, sagte die Herzogin herzlich. Wir sind ja
hier ganz im Kreis der Familie — ohne alle Zeremonie.

Marina setzte sich etwas befangen und breitete ihre Röcke im Gras aus. Trotz
ihrer Freundlichkeit hatte sie die ganze Zeit das bestimmte Gefühl, daß sie nicht
willkommen, daß sie ungelegen gekommen sei.

Wie entzückend sie ist, sagte die Herzogin und sah ihr ungeniert unter das
Gewirr von Blumen und Federn des flachen Hutes.

Sie haben schöne Augen, meine Liebe! — Spanische? fragte sie sich weiter
an den Kavalier wendend.

Deutsche, Euer Gnaden! Und dann in gedämpfterm Ton: Alle schönen
Augen sind ja deutsch!

Marina hatte nie zuvor ihren lieben Mcmolito mit so einer Stimme reden
hören. Sie wurde ganz rot und schlug die Augen nieder. Und als sie die
Herzogin wieder hörte, wünschte sie sie — voll Haß und gereizt — weit weg.

Sie ist entzückend. — Sie sagte das zweimal — gedämpft und träge, ganz
abwesend, aber doch mit einem unerklärlich einnehmenden und schmeichelnden Aus¬
druck. Marina sah sie nur an — feindlich, mißtrauisch.

Meine Nichte, hörte sie die Stimme ihrer Muhme, der Frau von Starhem-
berg, in der Tür sagen, die zum Salon führte, dein Gemahl ist gekommen.

Der junge Marquis von El Viso schritt in diesem Augenblick steif und würdig
mit seiner viel zu gezwungnen Haltung über den breiten Kiesgang und auf den
Rasenplatz zu, wo Maria Leopoldina saß. Es fing schon an zu dunkeln, und die
Lakaien hängten im Garten bunte Lampions in den Zweigen auf.

Unsre Tante, sagte der Marquis auf französisch — er verneigte sich tief vor
seiner Gemahlin und der Herzogin Maria Hedwig —, will, wenn es den Damen
gefällig ist, der Gesellschaft die Aussicht von der Insel der Cythera zeigen . . .

Hast du sie gesehen, Hedwig? fragte die bucklige, lebhafte, so sehr bewunderte
Fürstin von Starhemberg, indem sie sich ihnen näherte. Mein Mann behauptet
steif und fest, es sei die Landschaft um unsre Rosenweiher hier, die Herr Watteau
auf seinem berühmten Gemälde verewigt habe.

Nein, wie interessant! säuselte enthusiastisch einer der Gäste, der die Wirtin
begleitet hatte. Hätten wir doch nur deu Sonnenuntergang gesehen!

Die Lakaien haben Fackeln, mein Lieber, ich habe an alles gedacht.

Meine Damen und Herren, rief Frau von Starhemberg, indem sie sich wieder
nach der übrigen Gesellschaft umwandte, die in Gruppen vor der offnen Glastür
stand, sich dunkel von dem erleuchteten Zimmer hinter ihnen absehend. Wer will
die Reise nach Cythera mitmachen?

Welcher Geschmack! Welche entzückende Idee! — So malerisch... So
interessant! Marina hörte es wie ein Gezwitscher von Stimmen rings um sich her.

Deine Hand, Freundin! hörte sie ihren Oheim der Herzogin von Bouillon zuflüstern.
Und Wieder hatte seine Stimme einen andern Klang, als wenn er daheim mit ihr oder
(Fortsetzung folgt) mit den andern sprach.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Der Petersburger Korrespondent des Daily Telegraph teilt
seinem Blatte mit, er sei von hochgestellter Seite ermächtigt, den Andeutungen deutscher
und andrer Zeitungen entgegenzutreten, daß in Kiel zwischen dem deutschen Kaiser
und dem Könige von England die Bedingungen erörtert worden seien, unter denen
von Deutschland und England den beiden kriegführenden Mächten in Ostasien eine
freundliche Vermittlung angeboten werden könne. Ob in Kiel solche Erörterungen
rein privater Natur zwischen den beiden Monarchen oder auch zwischen dem König


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/59>, abgerufen am 28.04.2024.