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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Gräfin Susamm

Vielgestaltigem Tirol verkünden, daß dem kundigen Auge auch in den Wäldern des
Nordens echte Poesie lebendig wird, gleich würdig der tönenden Harfe wie des
farbenfrohen Pinsels. Beglückt scheide' auch ich von dieser echten Kunst geweihten
Stelle, nachdem ich dem Maler einen Freundesgruß in den Briefkasten geschoben
habe, und erfahre einige Tage später, daß der Gesuchte doch eigentlich daheim war:
wenig hundert Meter von mir saß er mit seinem Malgerät inmitten des Lauchs
und malte um einem großen Bilde, das dem Beschauer die Frühherbststimmnng
dieser Heide ins Herz zaubern soll. Mein Weg führt durch stille Wälder, in denen
man keinen Wagen, kaum einen Wandrer trifft, abwärts nach Hohenleipisch. Auf
der Höhe vor dem Dorfe schaue ich noch einmal auf das durchwanderte Gebiet
zurück: ein fast ummterbrochnes, meilenweites, dunkles Waldmeer, aus dem sich nur
die roten Dächer von Gordon wie eine ferne Insel herausheben. Wie einsam muß
es in diesen Grenzwäldern erst gewesen sein, ehe die Zisterzienser von Dobrilugk
darin die Fluren der deutschen Walddörfer roder ließen, ehe sich noch die durch
ihre Namen verschwisterten Edelsitze Finsterwalde und Sonnenwaldc trotzig erhoben!
Hohenleipisch ist ein großer lichter Ort mit vordem bedeutender Töpferei. Ehe
die Milchwirtschaft mit den jetzt verbreiteten Separatoren arbeitete, wurden hier
alljährlich zu vielen Tausenden die hartgebrannten grauen Milchsatteu und Krüge
hergestellt, die dann in hochgetürmten Wagenladungen nach den an der Elbe
liegenden Katschhäusern und Fichtenberg hinuntergefahren wurden, von wo sie auf
dein Strome bis nach Holstein verfrachtet wurden. Diese Industrie beruhte auf guten
Tvnlagern in der Nähe des Dorfes und auf dem fast unerschöpflichen Holzvorrat
der Dobrilugker Wälder. Beinahe jedes Haus hatte seinen Brennofen. Aber das
blühende Gewerbe ist arg zurückgegangen: viele Öfen sind erloschen, in andern wird
wertloseres Braunzeng hergestellt. Trotzdem trifft man die Hohenleipischer Töpfer-
wageu noch hier und da auf deu Jahrmärkten, und wo der Töpfermarkt nicht mehr
lohnt, da handeln die Hohenleipischer mit Wacholdcrsaft, Mottenkrant und getrockneten
Pilzen. Auch eine auf uralter Überlieferung beruhende Formerei von Hirschen,
Löwen und andern Tiergestalten war hier noch vor einem Menschenalter im
Schwunge. Ihre Erzeugnisse, jetzt selten geworden und von den Freunden der
Heimatkunst zu hohen Preisen gesucht, zeigen die rohen, abenteuerlichen Gestalten der
tönernen Tiere, wie sie einst die Slawen ihren Toten mit ins Grab gaben. Ich
habe mit Mühe noch einige davon erlangt. Der letzte Töpfer, der Solcherlei für den
Handel fertigte, hat sich vor etwa zwanzig Jahren aus Unmut über das Danieder¬
liege" seines Handwerks im eignen Töpferofen verbrannt. Heute würde er vielleicht
voll beschäftigt sein.




Gräfin Husanna
Henry Harland von(Fortsetzung)
13

a, schön, eingeweicht sind Sie worden -- haben Sie auch eiuen
schönen Spaziergang gemacht? fragte die kleine, lebhafte alte Düne
mit ihrer angenehmen hellen, alten Stimme.

Ja, beinahe bis nach Blye, sagte Anthonh. Der Regen hat
uns erst ganz zum Schluß erwischt. Aber was mir jetzt not tut,
ist Ihre Sympathie und Ihr Rat.

Sie saß ihm gegenüber in einem tiefen Lehnstuhl, ihre hübschen kleinen Hände
hielt sie im Schoß gefaltet, und ihre kleinen Füße in zierlichen, hochstöckligen,


Gräfin Susamm

Vielgestaltigem Tirol verkünden, daß dem kundigen Auge auch in den Wäldern des
Nordens echte Poesie lebendig wird, gleich würdig der tönenden Harfe wie des
farbenfrohen Pinsels. Beglückt scheide' auch ich von dieser echten Kunst geweihten
Stelle, nachdem ich dem Maler einen Freundesgruß in den Briefkasten geschoben
habe, und erfahre einige Tage später, daß der Gesuchte doch eigentlich daheim war:
wenig hundert Meter von mir saß er mit seinem Malgerät inmitten des Lauchs
und malte um einem großen Bilde, das dem Beschauer die Frühherbststimmnng
dieser Heide ins Herz zaubern soll. Mein Weg führt durch stille Wälder, in denen
man keinen Wagen, kaum einen Wandrer trifft, abwärts nach Hohenleipisch. Auf
der Höhe vor dem Dorfe schaue ich noch einmal auf das durchwanderte Gebiet
zurück: ein fast ummterbrochnes, meilenweites, dunkles Waldmeer, aus dem sich nur
die roten Dächer von Gordon wie eine ferne Insel herausheben. Wie einsam muß
es in diesen Grenzwäldern erst gewesen sein, ehe die Zisterzienser von Dobrilugk
darin die Fluren der deutschen Walddörfer roder ließen, ehe sich noch die durch
ihre Namen verschwisterten Edelsitze Finsterwalde und Sonnenwaldc trotzig erhoben!
Hohenleipisch ist ein großer lichter Ort mit vordem bedeutender Töpferei. Ehe
die Milchwirtschaft mit den jetzt verbreiteten Separatoren arbeitete, wurden hier
alljährlich zu vielen Tausenden die hartgebrannten grauen Milchsatteu und Krüge
hergestellt, die dann in hochgetürmten Wagenladungen nach den an der Elbe
liegenden Katschhäusern und Fichtenberg hinuntergefahren wurden, von wo sie auf
dein Strome bis nach Holstein verfrachtet wurden. Diese Industrie beruhte auf guten
Tvnlagern in der Nähe des Dorfes und auf dem fast unerschöpflichen Holzvorrat
der Dobrilugker Wälder. Beinahe jedes Haus hatte seinen Brennofen. Aber das
blühende Gewerbe ist arg zurückgegangen: viele Öfen sind erloschen, in andern wird
wertloseres Braunzeng hergestellt. Trotzdem trifft man die Hohenleipischer Töpfer-
wageu noch hier und da auf deu Jahrmärkten, und wo der Töpfermarkt nicht mehr
lohnt, da handeln die Hohenleipischer mit Wacholdcrsaft, Mottenkrant und getrockneten
Pilzen. Auch eine auf uralter Überlieferung beruhende Formerei von Hirschen,
Löwen und andern Tiergestalten war hier noch vor einem Menschenalter im
Schwunge. Ihre Erzeugnisse, jetzt selten geworden und von den Freunden der
Heimatkunst zu hohen Preisen gesucht, zeigen die rohen, abenteuerlichen Gestalten der
tönernen Tiere, wie sie einst die Slawen ihren Toten mit ins Grab gaben. Ich
habe mit Mühe noch einige davon erlangt. Der letzte Töpfer, der Solcherlei für den
Handel fertigte, hat sich vor etwa zwanzig Jahren aus Unmut über das Danieder¬
liege» seines Handwerks im eignen Töpferofen verbrannt. Heute würde er vielleicht
voll beschäftigt sein.




Gräfin Husanna
Henry Harland von(Fortsetzung)
13

a, schön, eingeweicht sind Sie worden — haben Sie auch eiuen
schönen Spaziergang gemacht? fragte die kleine, lebhafte alte Düne
mit ihrer angenehmen hellen, alten Stimme.

Ja, beinahe bis nach Blye, sagte Anthonh. Der Regen hat
uns erst ganz zum Schluß erwischt. Aber was mir jetzt not tut,
ist Ihre Sympathie und Ihr Rat.

Sie saß ihm gegenüber in einem tiefen Lehnstuhl, ihre hübschen kleinen Hände
hielt sie im Schoß gefaltet, und ihre kleinen Füße in zierlichen, hochstöckligen,


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[0601] Gräfin Susamm Vielgestaltigem Tirol verkünden, daß dem kundigen Auge auch in den Wäldern des Nordens echte Poesie lebendig wird, gleich würdig der tönenden Harfe wie des farbenfrohen Pinsels. Beglückt scheide' auch ich von dieser echten Kunst geweihten Stelle, nachdem ich dem Maler einen Freundesgruß in den Briefkasten geschoben habe, und erfahre einige Tage später, daß der Gesuchte doch eigentlich daheim war: wenig hundert Meter von mir saß er mit seinem Malgerät inmitten des Lauchs und malte um einem großen Bilde, das dem Beschauer die Frühherbststimmnng dieser Heide ins Herz zaubern soll. Mein Weg führt durch stille Wälder, in denen man keinen Wagen, kaum einen Wandrer trifft, abwärts nach Hohenleipisch. Auf der Höhe vor dem Dorfe schaue ich noch einmal auf das durchwanderte Gebiet zurück: ein fast ummterbrochnes, meilenweites, dunkles Waldmeer, aus dem sich nur die roten Dächer von Gordon wie eine ferne Insel herausheben. Wie einsam muß es in diesen Grenzwäldern erst gewesen sein, ehe die Zisterzienser von Dobrilugk darin die Fluren der deutschen Walddörfer roder ließen, ehe sich noch die durch ihre Namen verschwisterten Edelsitze Finsterwalde und Sonnenwaldc trotzig erhoben! Hohenleipisch ist ein großer lichter Ort mit vordem bedeutender Töpferei. Ehe die Milchwirtschaft mit den jetzt verbreiteten Separatoren arbeitete, wurden hier alljährlich zu vielen Tausenden die hartgebrannten grauen Milchsatteu und Krüge hergestellt, die dann in hochgetürmten Wagenladungen nach den an der Elbe liegenden Katschhäusern und Fichtenberg hinuntergefahren wurden, von wo sie auf dein Strome bis nach Holstein verfrachtet wurden. Diese Industrie beruhte auf guten Tvnlagern in der Nähe des Dorfes und auf dem fast unerschöpflichen Holzvorrat der Dobrilugker Wälder. Beinahe jedes Haus hatte seinen Brennofen. Aber das blühende Gewerbe ist arg zurückgegangen: viele Öfen sind erloschen, in andern wird wertloseres Braunzeng hergestellt. Trotzdem trifft man die Hohenleipischer Töpfer- wageu noch hier und da auf deu Jahrmärkten, und wo der Töpfermarkt nicht mehr lohnt, da handeln die Hohenleipischer mit Wacholdcrsaft, Mottenkrant und getrockneten Pilzen. Auch eine auf uralter Überlieferung beruhende Formerei von Hirschen, Löwen und andern Tiergestalten war hier noch vor einem Menschenalter im Schwunge. Ihre Erzeugnisse, jetzt selten geworden und von den Freunden der Heimatkunst zu hohen Preisen gesucht, zeigen die rohen, abenteuerlichen Gestalten der tönernen Tiere, wie sie einst die Slawen ihren Toten mit ins Grab gaben. Ich habe mit Mühe noch einige davon erlangt. Der letzte Töpfer, der Solcherlei für den Handel fertigte, hat sich vor etwa zwanzig Jahren aus Unmut über das Danieder¬ liege» seines Handwerks im eignen Töpferofen verbrannt. Heute würde er vielleicht voll beschäftigt sein. Gräfin Husanna Henry Harland von(Fortsetzung) 13 a, schön, eingeweicht sind Sie worden — haben Sie auch eiuen schönen Spaziergang gemacht? fragte die kleine, lebhafte alte Düne mit ihrer angenehmen hellen, alten Stimme. Ja, beinahe bis nach Blye, sagte Anthonh. Der Regen hat uns erst ganz zum Schluß erwischt. Aber was mir jetzt not tut, ist Ihre Sympathie und Ihr Rat. Sie saß ihm gegenüber in einem tiefen Lehnstuhl, ihre hübschen kleinen Hände hielt sie im Schoß gefaltet, und ihre kleinen Füße in zierlichen, hochstöckligen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/601>, abgerufen am 27.04.2024.