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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Gräfin Susamia

14

Adrian war offenbar in Erregung. Sein Haar war zerzaust, sein rosiges
Gesicht zeigte ein tieferes Not, seiue Lippen waren geöffnet, seine Brust hob und
senkte sich.

Er zögerte an der Schwelle, er hob seine Hände in die Höhe, er rollte die
Augen, er nickte. Es war offenbar, daß etwas Passiert war.

O meine Lieben! meine Lieben! keuchte er.

Seine Lieben wurden aufmerksam, neugierig, erwartungsvoll. Aber da er
schweigend dastand und nur eindringliche, bedeutungsvolle Blicke von dem einen
zum andern gehn ließ und dann die Wände und die Decke anschaute, warf sich
Anthony zum Sprecher für die Gesellschaft auf und fragte:

Nun? Was ist los?

O, mein Lieber! wiederholte Adrian und kam ein paar Schritte weiter in
das Zimmer herein, seine Hände immer noch in der Luft.

Was ist geschehen? beschwor ihn Snsnuua atemlos.

O meine lieben Liebsten! keuchte er.

Er sank auf einen Stuhl.

Ich muß eine Tasse Tee haben, ehe ich sprechen kaun. Vielleicht wird mich
eine Tasse Tee wieder zu mir bringen.

Susanna goß ihm hastig eine Tasse Tee ein und brachte sie ihm.

Hilfreicher Engel! war seine Anerkennung. -- Er persuadee seinen Tee. -- Aber
ach -- wie unfreundlich -- Sie haben den Zucker vergessen! Er sah hilflos uns
den Teetisch.

Anthony brachte ihm die Zuckerschale.

Sind das Zwiebäcke? fragte Adrian, indem er eine Schüssel auf dem Kuchen^
ge stell ins Auge faßte.

Es sind Aniskuchen, sagte Fräulein Snudns, indem sie ihm das Kucheugestell
zuschob. Aber Sie lassen uns auf glühenden Kohlen.

Es ist mir so leid. Ich kann mich nicht beherrschen. Ich muß einen Kuchen
essen. Vielleicht kann ich Ihnen dann alles sagen.

Er aß seinen Kuchen -- mit allen Zeichen des Genusses, er schlürfte seinen
Tee. Seine Zuhörer warteten. Endlich tat er einen langen, tiefen Seufzer.

Ich habe eine Erfahrung gehabt, ich habe eine Lebenserfahrung gemacht,
sagte er.

Wirklich -- ? sagten sie.

Ich konnte keinen Augenblick verlieren -- ich "mßte laufe" -- um es Ihnen
zu erzählen. Ich fühlte, daß es mich verzehren würde, wenn ich es Ihnen nicht
mitteilen könnte.

Ihre Gesichter drückten ihre Spannung aus.

Kann ich uoch eine Tasse haben? fragte er Susauuci.

Diesesmal stand er jedoch auf und ging an den Tisch. Die Welt ist so
sonderbar, sagte er.

Nun! Wir warten auf deine Lebenserfahrung, sagte Anthony.

Du mußt mich nicht treiben -- du mußt mich nicht plage", rief Adrian. Ich
bin in einem sehr hochgespannter Zustand, du mußt mir meine eigne Art lassen.

Ich glaube, das leichtfertige Geschöpf hat alles vergessen, sagte Anthony.

Leichtfertiges Geschöpf! Adrian hob seiue Augen zu ihn, auf, die düster"
Vorwurf ausdrückte". Dann wandte er sich zu den Damen: Das zeigt, wie er
mich verkeimt. Bloß weil ich eine witzige Mutter hatte -- bloß weil ich uicht ein
dummer Phlegmatischer Ochse vou einem John Bull bin -- bloß weil ich fein-"
fühlig und eindrucksfähig bin, nennt er mich leichtfertig. Aber, nicht wahr, Sie
wissen es besser -- Sie mit Ihrem feinen weiblichen Instinkt und Auffassuugs/
vermöge", Sie wissen, daß ich wahrlich so beständig und ernsthaft bin wie die
Pyramiden vo" Ägypten. Sogar meine Scherze haben einen moralischen Zweck


Gräfin Susamia

14

Adrian war offenbar in Erregung. Sein Haar war zerzaust, sein rosiges
Gesicht zeigte ein tieferes Not, seiue Lippen waren geöffnet, seine Brust hob und
senkte sich.

Er zögerte an der Schwelle, er hob seine Hände in die Höhe, er rollte die
Augen, er nickte. Es war offenbar, daß etwas Passiert war.

O meine Lieben! meine Lieben! keuchte er.

Seine Lieben wurden aufmerksam, neugierig, erwartungsvoll. Aber da er
schweigend dastand und nur eindringliche, bedeutungsvolle Blicke von dem einen
zum andern gehn ließ und dann die Wände und die Decke anschaute, warf sich
Anthony zum Sprecher für die Gesellschaft auf und fragte:

Nun? Was ist los?

O, mein Lieber! wiederholte Adrian und kam ein paar Schritte weiter in
das Zimmer herein, seine Hände immer noch in der Luft.

Was ist geschehen? beschwor ihn Snsnuua atemlos.

O meine lieben Liebsten! keuchte er.

Er sank auf einen Stuhl.

Ich muß eine Tasse Tee haben, ehe ich sprechen kaun. Vielleicht wird mich
eine Tasse Tee wieder zu mir bringen.

Susanna goß ihm hastig eine Tasse Tee ein und brachte sie ihm.

Hilfreicher Engel! war seine Anerkennung. — Er persuadee seinen Tee. — Aber
ach — wie unfreundlich — Sie haben den Zucker vergessen! Er sah hilflos uns
den Teetisch.

Anthony brachte ihm die Zuckerschale.

Sind das Zwiebäcke? fragte Adrian, indem er eine Schüssel auf dem Kuchen^
ge stell ins Auge faßte.

Es sind Aniskuchen, sagte Fräulein Snudns, indem sie ihm das Kucheugestell
zuschob. Aber Sie lassen uns auf glühenden Kohlen.

Es ist mir so leid. Ich kann mich nicht beherrschen. Ich muß einen Kuchen
essen. Vielleicht kann ich Ihnen dann alles sagen.

Er aß seinen Kuchen — mit allen Zeichen des Genusses, er schlürfte seinen
Tee. Seine Zuhörer warteten. Endlich tat er einen langen, tiefen Seufzer.

Ich habe eine Erfahrung gehabt, ich habe eine Lebenserfahrung gemacht,
sagte er.

Wirklich — ? sagten sie.

Ich konnte keinen Augenblick verlieren — ich »mßte laufe» — um es Ihnen
zu erzählen. Ich fühlte, daß es mich verzehren würde, wenn ich es Ihnen nicht
mitteilen könnte.

Ihre Gesichter drückten ihre Spannung aus.

Kann ich uoch eine Tasse haben? fragte er Susauuci.

Diesesmal stand er jedoch auf und ging an den Tisch. Die Welt ist so
sonderbar, sagte er.

Nun! Wir warten auf deine Lebenserfahrung, sagte Anthony.

Du mußt mich nicht treiben — du mußt mich nicht plage», rief Adrian. Ich
bin in einem sehr hochgespannter Zustand, du mußt mir meine eigne Art lassen.

Ich glaube, das leichtfertige Geschöpf hat alles vergessen, sagte Anthony.

Leichtfertiges Geschöpf! Adrian hob seiue Augen zu ihn, auf, die düster»
Vorwurf ausdrückte». Dann wandte er sich zu den Damen: Das zeigt, wie er
mich verkeimt. Bloß weil ich eine witzige Mutter hatte — bloß weil ich uicht ein
dummer Phlegmatischer Ochse vou einem John Bull bin — bloß weil ich fein-"
fühlig und eindrucksfähig bin, nennt er mich leichtfertig. Aber, nicht wahr, Sie
wissen es besser — Sie mit Ihrem feinen weiblichen Instinkt und Auffassuugs/
vermöge», Sie wissen, daß ich wahrlich so beständig und ernsthaft bin wie die
Pyramiden vo» Ägypten. Sogar meine Scherze haben einen moralischen Zweck


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[0604] Gräfin Susamia 14 Adrian war offenbar in Erregung. Sein Haar war zerzaust, sein rosiges Gesicht zeigte ein tieferes Not, seiue Lippen waren geöffnet, seine Brust hob und senkte sich. Er zögerte an der Schwelle, er hob seine Hände in die Höhe, er rollte die Augen, er nickte. Es war offenbar, daß etwas Passiert war. O meine Lieben! meine Lieben! keuchte er. Seine Lieben wurden aufmerksam, neugierig, erwartungsvoll. Aber da er schweigend dastand und nur eindringliche, bedeutungsvolle Blicke von dem einen zum andern gehn ließ und dann die Wände und die Decke anschaute, warf sich Anthony zum Sprecher für die Gesellschaft auf und fragte: Nun? Was ist los? O, mein Lieber! wiederholte Adrian und kam ein paar Schritte weiter in das Zimmer herein, seine Hände immer noch in der Luft. Was ist geschehen? beschwor ihn Snsnuua atemlos. O meine lieben Liebsten! keuchte er. Er sank auf einen Stuhl. Ich muß eine Tasse Tee haben, ehe ich sprechen kaun. Vielleicht wird mich eine Tasse Tee wieder zu mir bringen. Susanna goß ihm hastig eine Tasse Tee ein und brachte sie ihm. Hilfreicher Engel! war seine Anerkennung. — Er persuadee seinen Tee. — Aber ach — wie unfreundlich — Sie haben den Zucker vergessen! Er sah hilflos uns den Teetisch. Anthony brachte ihm die Zuckerschale. Sind das Zwiebäcke? fragte Adrian, indem er eine Schüssel auf dem Kuchen^ ge stell ins Auge faßte. Es sind Aniskuchen, sagte Fräulein Snudns, indem sie ihm das Kucheugestell zuschob. Aber Sie lassen uns auf glühenden Kohlen. Es ist mir so leid. Ich kann mich nicht beherrschen. Ich muß einen Kuchen essen. Vielleicht kann ich Ihnen dann alles sagen. Er aß seinen Kuchen — mit allen Zeichen des Genusses, er schlürfte seinen Tee. Seine Zuhörer warteten. Endlich tat er einen langen, tiefen Seufzer. Ich habe eine Erfahrung gehabt, ich habe eine Lebenserfahrung gemacht, sagte er. Wirklich — ? sagten sie. Ich konnte keinen Augenblick verlieren — ich »mßte laufe» — um es Ihnen zu erzählen. Ich fühlte, daß es mich verzehren würde, wenn ich es Ihnen nicht mitteilen könnte. Ihre Gesichter drückten ihre Spannung aus. Kann ich uoch eine Tasse haben? fragte er Susauuci. Diesesmal stand er jedoch auf und ging an den Tisch. Die Welt ist so sonderbar, sagte er. Nun! Wir warten auf deine Lebenserfahrung, sagte Anthony. Du mußt mich nicht treiben — du mußt mich nicht plage», rief Adrian. Ich bin in einem sehr hochgespannter Zustand, du mußt mir meine eigne Art lassen. Ich glaube, das leichtfertige Geschöpf hat alles vergessen, sagte Anthony. Leichtfertiges Geschöpf! Adrian hob seiue Augen zu ihn, auf, die düster» Vorwurf ausdrückte». Dann wandte er sich zu den Damen: Das zeigt, wie er mich verkeimt. Bloß weil ich eine witzige Mutter hatte — bloß weil ich uicht ein dummer Phlegmatischer Ochse vou einem John Bull bin — bloß weil ich fein-" fühlig und eindrucksfähig bin, nennt er mich leichtfertig. Aber, nicht wahr, Sie wissen es besser — Sie mit Ihrem feinen weiblichen Instinkt und Auffassuugs/ vermöge», Sie wissen, daß ich wahrlich so beständig und ernsthaft bin wie die Pyramiden vo» Ägypten. Sogar meine Scherze haben einen moralischen Zweck

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/604>, abgerufen am 27.04.2024.