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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Gräfin Susanna

Ich stamme von einer langen Reihe von Tyrannen ab, sagte Susanna, und
was nützt es, Macht zu haben, wenn man keinen Gebrauch von ihr macht und sie
nicht genießt?

Die Uhr auf dem Knminsims fing an drei zu schlagen.

Mr. Craford! nieldete ein Diener.

Miß Sandus entwich durch eine Glastür in den Garten.

Susanna setzte das Queue in das Gestell zurück.


17

Anthony hatte die längsten anderthalb Stunden verbracht, die er je erlebt
oder vielleicht je zu erleben hatte, die längsten, die erregtesten, die ungeduldigsten.

Konnte er sich als angenommen betrachten? Doch sicher als nahe daran.
Und wie es auch sei, sie hatte zugestanden, daß sie sich etwas aus ihm mache.

Ich wollte Sie es nie wissen lassen.

Ach, er hörte es immer wieder. Wieder und wieder ruhten ihre Angen in
den seinen, wie sie in jenem unvergeßlichen Augenblick in ihnen geruht hatten, als
sie ihm ihre Seele entdeckte. Wieder und wieder kniete er vor ihr und küßte ihre
warmen, zarten Hände, die süß dufteten nach dem seinen Parfüm, das sein Herz
in Aufruhr brachte.

Er ging nach Hause, er setzte sich zum zweiten Frühstück. Irgendwie mußte
er doch die Zeit bis drei Uhr hinbringen.

Kommen Sie um drei Uhr wieder -- und dann will ich Ihnen etwas sagen.

Was hatte sie ihm zu sagen? Was würde er hören, wenn er um drei Uhr
wiederkam? Es war eine Frage, die der Hoffnung und der Furcht zugleich Spiel¬
raum gab.

Adrian plauderte fröhlich am Frühstückstisch. Wie viele seiner Worte mochte
Anthony wohl gehört haben!

Nach dem Frühstück strich er durch den Park, er zählte die schleichenden
Minute" -- er küßte ihre Hände, sah in ihre Augen, zerbrach sich den Kopf mit
Vorstellungen, was sie ihm wohl zu sagen haben würde, hoffend, fürchtend und die
laugen, endlosen Minuten zählend. Und sein Ziehen an Susannas Hausglocke traf
mit dem ersten Schlag drei zusammen, der auf der Uhr ini Billardzimmer erklang.

Seine Kehle war trocken, seine Pulse flogen, seine Knie zitterten, als er dem
Diener durch die Halle vor ihr Angesicht folgte.


18

Susanna setzte das Queue ins Gestell zurück. Anthony stand, die verkörperte
Frage, um der Tür.

Nun? fragte er mit gepreßter Stimme.

Bitte, treten Sie näher und nehmen Sie Platz, bewillkommnete sie ihn
liebenswürdig.

Sie deutete auf einen Stuhl. Sie hatte uoch dasselbe Weiße Kleid an wie
vor dem Frühstück, aber im Gürtel trug sie jetzt eine rote Nose.

Anthony setzte sich nicht; er lehnte sich an den Kaminsims und blieb stehn.

Welche Ewigkeit hat dies gewährt! seufzte er; ich bin über dem Warten grau
geworden.

Vergnügt betrachtete sie ihn.

Das Grau ist recht geschickt versteckt, bemerkte sie.

Das ist innerlich -- in meiner Seele, erklärte er in tragischen! Ton. Nun?
fragte er wieder.

Was "nun"? neckte sie mit unschuldigem Gesicht.

Ach, quälen Sie doch nicht ein wehrloses Tier. Besiegeln Sie mein Geschick,-
sprechen Sie mein Urteil! Ich liebe, liebe Sie! Ich liebe Sie. Wollen SW
mein sein?


Gräfin Susanna

Ich stamme von einer langen Reihe von Tyrannen ab, sagte Susanna, und
was nützt es, Macht zu haben, wenn man keinen Gebrauch von ihr macht und sie
nicht genießt?

Die Uhr auf dem Knminsims fing an drei zu schlagen.

Mr. Craford! nieldete ein Diener.

Miß Sandus entwich durch eine Glastür in den Garten.

Susanna setzte das Queue in das Gestell zurück.


17

Anthony hatte die längsten anderthalb Stunden verbracht, die er je erlebt
oder vielleicht je zu erleben hatte, die längsten, die erregtesten, die ungeduldigsten.

Konnte er sich als angenommen betrachten? Doch sicher als nahe daran.
Und wie es auch sei, sie hatte zugestanden, daß sie sich etwas aus ihm mache.

Ich wollte Sie es nie wissen lassen.

Ach, er hörte es immer wieder. Wieder und wieder ruhten ihre Angen in
den seinen, wie sie in jenem unvergeßlichen Augenblick in ihnen geruht hatten, als
sie ihm ihre Seele entdeckte. Wieder und wieder kniete er vor ihr und küßte ihre
warmen, zarten Hände, die süß dufteten nach dem seinen Parfüm, das sein Herz
in Aufruhr brachte.

Er ging nach Hause, er setzte sich zum zweiten Frühstück. Irgendwie mußte
er doch die Zeit bis drei Uhr hinbringen.

Kommen Sie um drei Uhr wieder — und dann will ich Ihnen etwas sagen.

Was hatte sie ihm zu sagen? Was würde er hören, wenn er um drei Uhr
wiederkam? Es war eine Frage, die der Hoffnung und der Furcht zugleich Spiel¬
raum gab.

Adrian plauderte fröhlich am Frühstückstisch. Wie viele seiner Worte mochte
Anthony wohl gehört haben!

Nach dem Frühstück strich er durch den Park, er zählte die schleichenden
Minute» — er küßte ihre Hände, sah in ihre Augen, zerbrach sich den Kopf mit
Vorstellungen, was sie ihm wohl zu sagen haben würde, hoffend, fürchtend und die
laugen, endlosen Minuten zählend. Und sein Ziehen an Susannas Hausglocke traf
mit dem ersten Schlag drei zusammen, der auf der Uhr ini Billardzimmer erklang.

Seine Kehle war trocken, seine Pulse flogen, seine Knie zitterten, als er dem
Diener durch die Halle vor ihr Angesicht folgte.


18

Susanna setzte das Queue ins Gestell zurück. Anthony stand, die verkörperte
Frage, um der Tür.

Nun? fragte er mit gepreßter Stimme.

Bitte, treten Sie näher und nehmen Sie Platz, bewillkommnete sie ihn
liebenswürdig.

Sie deutete auf einen Stuhl. Sie hatte uoch dasselbe Weiße Kleid an wie
vor dem Frühstück, aber im Gürtel trug sie jetzt eine rote Nose.

Anthony setzte sich nicht; er lehnte sich an den Kaminsims und blieb stehn.

Welche Ewigkeit hat dies gewährt! seufzte er; ich bin über dem Warten grau
geworden.

Vergnügt betrachtete sie ihn.

Das Grau ist recht geschickt versteckt, bemerkte sie.

Das ist innerlich — in meiner Seele, erklärte er in tragischen! Ton. Nun?
fragte er wieder.

Was „nun"? neckte sie mit unschuldigem Gesicht.

Ach, quälen Sie doch nicht ein wehrloses Tier. Besiegeln Sie mein Geschick,-
sprechen Sie mein Urteil! Ich liebe, liebe Sie! Ich liebe Sie. Wollen SW
mein sein?


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[0664] Gräfin Susanna Ich stamme von einer langen Reihe von Tyrannen ab, sagte Susanna, und was nützt es, Macht zu haben, wenn man keinen Gebrauch von ihr macht und sie nicht genießt? Die Uhr auf dem Knminsims fing an drei zu schlagen. Mr. Craford! nieldete ein Diener. Miß Sandus entwich durch eine Glastür in den Garten. Susanna setzte das Queue in das Gestell zurück. 17 Anthony hatte die längsten anderthalb Stunden verbracht, die er je erlebt oder vielleicht je zu erleben hatte, die längsten, die erregtesten, die ungeduldigsten. Konnte er sich als angenommen betrachten? Doch sicher als nahe daran. Und wie es auch sei, sie hatte zugestanden, daß sie sich etwas aus ihm mache. Ich wollte Sie es nie wissen lassen. Ach, er hörte es immer wieder. Wieder und wieder ruhten ihre Angen in den seinen, wie sie in jenem unvergeßlichen Augenblick in ihnen geruht hatten, als sie ihm ihre Seele entdeckte. Wieder und wieder kniete er vor ihr und küßte ihre warmen, zarten Hände, die süß dufteten nach dem seinen Parfüm, das sein Herz in Aufruhr brachte. Er ging nach Hause, er setzte sich zum zweiten Frühstück. Irgendwie mußte er doch die Zeit bis drei Uhr hinbringen. Kommen Sie um drei Uhr wieder — und dann will ich Ihnen etwas sagen. Was hatte sie ihm zu sagen? Was würde er hören, wenn er um drei Uhr wiederkam? Es war eine Frage, die der Hoffnung und der Furcht zugleich Spiel¬ raum gab. Adrian plauderte fröhlich am Frühstückstisch. Wie viele seiner Worte mochte Anthony wohl gehört haben! Nach dem Frühstück strich er durch den Park, er zählte die schleichenden Minute» — er küßte ihre Hände, sah in ihre Augen, zerbrach sich den Kopf mit Vorstellungen, was sie ihm wohl zu sagen haben würde, hoffend, fürchtend und die laugen, endlosen Minuten zählend. Und sein Ziehen an Susannas Hausglocke traf mit dem ersten Schlag drei zusammen, der auf der Uhr ini Billardzimmer erklang. Seine Kehle war trocken, seine Pulse flogen, seine Knie zitterten, als er dem Diener durch die Halle vor ihr Angesicht folgte. 18 Susanna setzte das Queue ins Gestell zurück. Anthony stand, die verkörperte Frage, um der Tür. Nun? fragte er mit gepreßter Stimme. Bitte, treten Sie näher und nehmen Sie Platz, bewillkommnete sie ihn liebenswürdig. Sie deutete auf einen Stuhl. Sie hatte uoch dasselbe Weiße Kleid an wie vor dem Frühstück, aber im Gürtel trug sie jetzt eine rote Nose. Anthony setzte sich nicht; er lehnte sich an den Kaminsims und blieb stehn. Welche Ewigkeit hat dies gewährt! seufzte er; ich bin über dem Warten grau geworden. Vergnügt betrachtete sie ihn. Das Grau ist recht geschickt versteckt, bemerkte sie. Das ist innerlich — in meiner Seele, erklärte er in tragischen! Ton. Nun? fragte er wieder. Was „nun"? neckte sie mit unschuldigem Gesicht. Ach, quälen Sie doch nicht ein wehrloses Tier. Besiegeln Sie mein Geschick,- sprechen Sie mein Urteil! Ich liebe, liebe Sie! Ich liebe Sie. Wollen SW mein sein?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/664>, abgerufen am 27.04.2024.