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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Wenn ich Ihnen irgend eine Auskunft geben kann, die Ihnen auf Ihrer Reife
von Nutzen sein kann, stehe ich Ihnen mit dem größten Vergnügen zur Verfügung,
sagte sie einwilligeud.

Sehr gut! Das ist ein richtiges Versprechen, sagte er. Nun also zu meiner
Frage. Ich liebe Sie -- lieben Sie mich auch?

Er sah sie fest an.

Sie lachte in der Anerkennung, daß sie gefangen worden sei. Dann nahmen
ihre Augen einen weichen, innigen Ausdruck an: Ja, sagte sie leise.

Aber noch ehe er eine Bewegung machen konnte, war sie auf und davon
gesprungen und entwischte ihm durch eine der Fenstertüren, die in das Wohn¬
zimmer führten, wo sie sich zu Miß Sandus und Adrian an den Füget stellte.

Bei ihrer eiligen Flucht hatte sie aber ihren Fächer vergessen und auf dem
Tische liegen lassen.

Anthony nahm ihn und drückte ihn an sein Gesicht. Er schloß die Augen
und atmete deu leisen Veilchenduft ein, der ihm entströmte, und dem sich etwas
ganz besondres, nur ihr eignes beizumischen schien.

Sachte ließ er dann den Fächer in seine Tasche gleiten -- die Federn nach
unten, damit sich sein Raub leichter verbergen ließ. Dann schloß auch er sich der
G





Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsfpiegel.

Alljährlich um die Zeit der großen Herbstbesichtigungen
erfreut uns eine reichliche Zahl inaktiver Offiziere und sonstiger Publizistisch tätiger
Landsleute mit langen Betrachtungen über die Überflüssigkeit und Zwecklosigkeit der
Paraden. Diese Betrachtungen dürften ziemlich so alt sein, wie die Parade selbst.
Vor vierzig bis fünfzig Jahren standen fast dieselben Betrachtungen in der Berliner
"Volkszeitung," und dann haben die Truppen, deren Zeit und Kräfte angeblich so
sträflich bei der Paradeausbildung vergeudet wurden, Düppel und Alsen genommen,
bei Königgrätz gesiegt und sind fast immer siegreich von Weißenburg bis zur Loire
und zum Schweizer Jura gezogen. Nach den Proben, die wir in China und in Süd¬
afrika gesehen haben, würden sie es trotz allen Paraden heute gerade ebenso machen.
Die Heerschau ist so alt wie die Heere. Wir finden sie geschichtlich registriert bei
den Griechen und den Persern des Altertums, bei den Römern, in den Kreuzzügen
und bei den Heerfahrten der deutschen Kaiser, bei Wallenstein und Gustav Adolf,
bei Friedrich und Napoleon, in der französischen wie in der schweizerischen und der
amerikanischen großen Republik, in England wie in Rußland, kurz überall da, wo
es Heere gibt. Napoleon der Erste, der gewiß auf eine ausgiebige und aus¬
schließliche Ausbildung seiner Truppen für den Krieg bedacht war, hat doch un¬
zählige Paraden, in Frankreich, in Deutschland, in Spanien und auch auf dein
Zuge gegen Rußland, zum Beispiel in Dresden und in Jnsterburg abgehalten;
seine letzte große Heerschau war am Morgen der Schlacht von Belle-Alliance. Er
schätzte die eigentliche Bedeutung der Parade: das scharfe Hervortreten des
persönlichen Moments, sehr hoch ein. Die Parade bot ihm Gelegenheit, jedem
Mann ins Auge zu sehen und jedem Manne den Kaiser zu zeigen, sie war für
ihn und sie ist noch heute der Maßstab, wie weit die Truppe fest in der Hand
der Führer ist. Eine Truppe, die ihr Bestes einsetzt, um bei ihrem Kriegsherrn
gut vorüber zu ziehn, wird auch auf dem Schlachtfelde nicht so leicht versagen;
das Maß des Einsetzens der vollen Kraft für das Gelingen der Parade zeugt für


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Wenn ich Ihnen irgend eine Auskunft geben kann, die Ihnen auf Ihrer Reife
von Nutzen sein kann, stehe ich Ihnen mit dem größten Vergnügen zur Verfügung,
sagte sie einwilligeud.

Sehr gut! Das ist ein richtiges Versprechen, sagte er. Nun also zu meiner
Frage. Ich liebe Sie — lieben Sie mich auch?

Er sah sie fest an.

Sie lachte in der Anerkennung, daß sie gefangen worden sei. Dann nahmen
ihre Augen einen weichen, innigen Ausdruck an: Ja, sagte sie leise.

Aber noch ehe er eine Bewegung machen konnte, war sie auf und davon
gesprungen und entwischte ihm durch eine der Fenstertüren, die in das Wohn¬
zimmer führten, wo sie sich zu Miß Sandus und Adrian an den Füget stellte.

Bei ihrer eiligen Flucht hatte sie aber ihren Fächer vergessen und auf dem
Tische liegen lassen.

Anthony nahm ihn und drückte ihn an sein Gesicht. Er schloß die Augen
und atmete deu leisen Veilchenduft ein, der ihm entströmte, und dem sich etwas
ganz besondres, nur ihr eignes beizumischen schien.

Sachte ließ er dann den Fächer in seine Tasche gleiten — die Federn nach
unten, damit sich sein Raub leichter verbergen ließ. Dann schloß auch er sich der
G





Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsfpiegel.

Alljährlich um die Zeit der großen Herbstbesichtigungen
erfreut uns eine reichliche Zahl inaktiver Offiziere und sonstiger Publizistisch tätiger
Landsleute mit langen Betrachtungen über die Überflüssigkeit und Zwecklosigkeit der
Paraden. Diese Betrachtungen dürften ziemlich so alt sein, wie die Parade selbst.
Vor vierzig bis fünfzig Jahren standen fast dieselben Betrachtungen in der Berliner
„Volkszeitung," und dann haben die Truppen, deren Zeit und Kräfte angeblich so
sträflich bei der Paradeausbildung vergeudet wurden, Düppel und Alsen genommen,
bei Königgrätz gesiegt und sind fast immer siegreich von Weißenburg bis zur Loire
und zum Schweizer Jura gezogen. Nach den Proben, die wir in China und in Süd¬
afrika gesehen haben, würden sie es trotz allen Paraden heute gerade ebenso machen.
Die Heerschau ist so alt wie die Heere. Wir finden sie geschichtlich registriert bei
den Griechen und den Persern des Altertums, bei den Römern, in den Kreuzzügen
und bei den Heerfahrten der deutschen Kaiser, bei Wallenstein und Gustav Adolf,
bei Friedrich und Napoleon, in der französischen wie in der schweizerischen und der
amerikanischen großen Republik, in England wie in Rußland, kurz überall da, wo
es Heere gibt. Napoleon der Erste, der gewiß auf eine ausgiebige und aus¬
schließliche Ausbildung seiner Truppen für den Krieg bedacht war, hat doch un¬
zählige Paraden, in Frankreich, in Deutschland, in Spanien und auch auf dein
Zuge gegen Rußland, zum Beispiel in Dresden und in Jnsterburg abgehalten;
seine letzte große Heerschau war am Morgen der Schlacht von Belle-Alliance. Er
schätzte die eigentliche Bedeutung der Parade: das scharfe Hervortreten des
persönlichen Moments, sehr hoch ein. Die Parade bot ihm Gelegenheit, jedem
Mann ins Auge zu sehen und jedem Manne den Kaiser zu zeigen, sie war für
ihn und sie ist noch heute der Maßstab, wie weit die Truppe fest in der Hand
der Führer ist. Eine Truppe, die ihr Bestes einsetzt, um bei ihrem Kriegsherrn
gut vorüber zu ziehn, wird auch auf dem Schlachtfelde nicht so leicht versagen;
das Maß des Einsetzens der vollen Kraft für das Gelingen der Parade zeugt für


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[0671] Maßgebliches und Unmaßgebliches Wenn ich Ihnen irgend eine Auskunft geben kann, die Ihnen auf Ihrer Reife von Nutzen sein kann, stehe ich Ihnen mit dem größten Vergnügen zur Verfügung, sagte sie einwilligeud. Sehr gut! Das ist ein richtiges Versprechen, sagte er. Nun also zu meiner Frage. Ich liebe Sie — lieben Sie mich auch? Er sah sie fest an. Sie lachte in der Anerkennung, daß sie gefangen worden sei. Dann nahmen ihre Augen einen weichen, innigen Ausdruck an: Ja, sagte sie leise. Aber noch ehe er eine Bewegung machen konnte, war sie auf und davon gesprungen und entwischte ihm durch eine der Fenstertüren, die in das Wohn¬ zimmer führten, wo sie sich zu Miß Sandus und Adrian an den Füget stellte. Bei ihrer eiligen Flucht hatte sie aber ihren Fächer vergessen und auf dem Tische liegen lassen. Anthony nahm ihn und drückte ihn an sein Gesicht. Er schloß die Augen und atmete deu leisen Veilchenduft ein, der ihm entströmte, und dem sich etwas ganz besondres, nur ihr eignes beizumischen schien. Sachte ließ er dann den Fächer in seine Tasche gleiten — die Federn nach unten, damit sich sein Raub leichter verbergen ließ. Dann schloß auch er sich der G Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsfpiegel. Alljährlich um die Zeit der großen Herbstbesichtigungen erfreut uns eine reichliche Zahl inaktiver Offiziere und sonstiger Publizistisch tätiger Landsleute mit langen Betrachtungen über die Überflüssigkeit und Zwecklosigkeit der Paraden. Diese Betrachtungen dürften ziemlich so alt sein, wie die Parade selbst. Vor vierzig bis fünfzig Jahren standen fast dieselben Betrachtungen in der Berliner „Volkszeitung," und dann haben die Truppen, deren Zeit und Kräfte angeblich so sträflich bei der Paradeausbildung vergeudet wurden, Düppel und Alsen genommen, bei Königgrätz gesiegt und sind fast immer siegreich von Weißenburg bis zur Loire und zum Schweizer Jura gezogen. Nach den Proben, die wir in China und in Süd¬ afrika gesehen haben, würden sie es trotz allen Paraden heute gerade ebenso machen. Die Heerschau ist so alt wie die Heere. Wir finden sie geschichtlich registriert bei den Griechen und den Persern des Altertums, bei den Römern, in den Kreuzzügen und bei den Heerfahrten der deutschen Kaiser, bei Wallenstein und Gustav Adolf, bei Friedrich und Napoleon, in der französischen wie in der schweizerischen und der amerikanischen großen Republik, in England wie in Rußland, kurz überall da, wo es Heere gibt. Napoleon der Erste, der gewiß auf eine ausgiebige und aus¬ schließliche Ausbildung seiner Truppen für den Krieg bedacht war, hat doch un¬ zählige Paraden, in Frankreich, in Deutschland, in Spanien und auch auf dein Zuge gegen Rußland, zum Beispiel in Dresden und in Jnsterburg abgehalten; seine letzte große Heerschau war am Morgen der Schlacht von Belle-Alliance. Er schätzte die eigentliche Bedeutung der Parade: das scharfe Hervortreten des persönlichen Moments, sehr hoch ein. Die Parade bot ihm Gelegenheit, jedem Mann ins Auge zu sehen und jedem Manne den Kaiser zu zeigen, sie war für ihn und sie ist noch heute der Maßstab, wie weit die Truppe fest in der Hand der Führer ist. Eine Truppe, die ihr Bestes einsetzt, um bei ihrem Kriegsherrn gut vorüber zu ziehn, wird auch auf dem Schlachtfelde nicht so leicht versagen; das Maß des Einsetzens der vollen Kraft für das Gelingen der Parade zeugt für

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/671>, abgerufen am 27.04.2024.