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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

in der Sonne glänzenden Dächern, die dunkelblaue Bucht, die mit Olivenwäldern
bedeckten Höhen und an ganz unglaublichen Stellen an der Berglehne hängend
die von dunkeln Zypressenwäldchen umgebnen weißen Dörfer mit ihren schlanken
Cnmpanili.

Langsam hatte sich der Wagen den Berg hinauf gewunden, dafür ging es
nun reißend schnell bergab, trotz allen scharfen Biegungen und gefährlichen Kurven;
während Franco mit zusammengebissenen Zähnen und zusammengezognen Augen¬
brauen seine ganze Aufmerksamkeit den Pferden widmete, rauchten Batto und
Anthony behaglich ihre Zigaretten, aber Adrian bangte um sein ihm so teures
Leben und hielt sich krampfhaft an der Lehne des Wagens fest und seufzte er¬
leichtert auf, als er mit heiler Haut unten angelangt war.




Die Villa der del Ponte ist ein langes, graues, rechtwinkliges Gebäude und
sieht ernst und streng aus, beinahe wie ein Gefängnis oder eine Kaserne. Sie
liegt in einem bis ans Meer hinabreichenden Garten voll Palmen, Orangen- und
Eukalyptusbäumen und vielen, vielen Eidechsen -- in einem echt italienischen Garten.
Kaum aber hat man die Schwelle des Hauses überschritten, so glaubt man in
England zu sei". Mau sieht sich von englischen Möbeln, englischen Büchern, eng¬
lischen Zeitschriften, von englischen Jagdbildern und englischen Sportgeräten aller
Art umgeben. Wir gehn nämlich viel auf die Jagd, erklärte Franco. Wir haben
in Northamptonshire eine kleine Jagdhütte und jagen mit den Pitchleys. Anthony
und Adrian fühlten sich demgemäß anch nicht im mindesten überrascht, als von
einer echt englischen Stimme, die zu einem glattrasierten englischen Gesicht gehörte,
das Frühstück gemeldet wurde."

Nach dem Gabelfrühstück segelten sie in der "Spindrift. Nach der Segcl-
partie gab es zu Adrians Entzücken Tee mit viel gut gebutterten, gerösteten
Toasts. Dann spielten sie Tennis, und danach fuhren sie wie ein Wirbelwind in
einem Motorwagen um die Riva, und dann wurde geschwommen. Nach Tisch
spielten sie Billard, wozu Franco und Batto kurze Pfeifen rauchten und Soda¬
wasser mit Brandy nippten -- mit einem halben Fingerhut voll Brandy in einer
Unmasse von Sodawasser, wie Adrian mitleidig bemerkte. Die Natur läßt sich
nicht meistern, und trotz allem und allem waren sie eben doch Italiener, denen
die Mäßigkeit im Alkoholgenuß im Blute liegt.

(Schluß folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches

Der Lippesche Erbfolgestreit. Die Frage, ob der Lippesche Erbfolgestreit
durch den unterm 22. Juni 1897 gefüllten Spruch des Dresdner Schiedsgerichts
seine endgiltige Erledigung gefunden habe, ist in jüngster Zeit von verschiednen
Seiten wieder erörtert worden. Es handelt sich hierbei darum, ob der Dresdner
Schiedsspruch nnr für die Person des Grasen Ernst zur Lippe-Biesterfeld oder für
seine ganze Linie Giltigkeit habe. Für die Ansicht, daß der Lippesche Thronstreit
durch den Dresdner Schiedsspruch zugunsten der ältesten prätendierenden Linie von
Rechts wegen endgiltig entschieden sei. ist zuletzt der Heidelberger Staatsrechtslehrer
Professor Dr. Anschütz in seiner Schrift "Der Fall Friesenhausen. Noch ein Beitrag
zum Lippeschen Thronstreite" eingetreten. Dr. Max starck stellt sich dagegen w
seiner kürzlich erschienenen Schrift? "Der Lippesche Erbfolgestreit nach seinem heutige"


Maßgebliches und Unmaßgebliches

in der Sonne glänzenden Dächern, die dunkelblaue Bucht, die mit Olivenwäldern
bedeckten Höhen und an ganz unglaublichen Stellen an der Berglehne hängend
die von dunkeln Zypressenwäldchen umgebnen weißen Dörfer mit ihren schlanken
Cnmpanili.

Langsam hatte sich der Wagen den Berg hinauf gewunden, dafür ging es
nun reißend schnell bergab, trotz allen scharfen Biegungen und gefährlichen Kurven;
während Franco mit zusammengebissenen Zähnen und zusammengezognen Augen¬
brauen seine ganze Aufmerksamkeit den Pferden widmete, rauchten Batto und
Anthony behaglich ihre Zigaretten, aber Adrian bangte um sein ihm so teures
Leben und hielt sich krampfhaft an der Lehne des Wagens fest und seufzte er¬
leichtert auf, als er mit heiler Haut unten angelangt war.




Die Villa der del Ponte ist ein langes, graues, rechtwinkliges Gebäude und
sieht ernst und streng aus, beinahe wie ein Gefängnis oder eine Kaserne. Sie
liegt in einem bis ans Meer hinabreichenden Garten voll Palmen, Orangen- und
Eukalyptusbäumen und vielen, vielen Eidechsen — in einem echt italienischen Garten.
Kaum aber hat man die Schwelle des Hauses überschritten, so glaubt man in
England zu sei». Mau sieht sich von englischen Möbeln, englischen Büchern, eng¬
lischen Zeitschriften, von englischen Jagdbildern und englischen Sportgeräten aller
Art umgeben. Wir gehn nämlich viel auf die Jagd, erklärte Franco. Wir haben
in Northamptonshire eine kleine Jagdhütte und jagen mit den Pitchleys. Anthony
und Adrian fühlten sich demgemäß anch nicht im mindesten überrascht, als von
einer echt englischen Stimme, die zu einem glattrasierten englischen Gesicht gehörte,
das Frühstück gemeldet wurde."

Nach dem Gabelfrühstück segelten sie in der „Spindrift. Nach der Segcl-
partie gab es zu Adrians Entzücken Tee mit viel gut gebutterten, gerösteten
Toasts. Dann spielten sie Tennis, und danach fuhren sie wie ein Wirbelwind in
einem Motorwagen um die Riva, und dann wurde geschwommen. Nach Tisch
spielten sie Billard, wozu Franco und Batto kurze Pfeifen rauchten und Soda¬
wasser mit Brandy nippten — mit einem halben Fingerhut voll Brandy in einer
Unmasse von Sodawasser, wie Adrian mitleidig bemerkte. Die Natur läßt sich
nicht meistern, und trotz allem und allem waren sie eben doch Italiener, denen
die Mäßigkeit im Alkoholgenuß im Blute liegt.

(Schluß folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches

Der Lippesche Erbfolgestreit. Die Frage, ob der Lippesche Erbfolgestreit
durch den unterm 22. Juni 1897 gefüllten Spruch des Dresdner Schiedsgerichts
seine endgiltige Erledigung gefunden habe, ist in jüngster Zeit von verschiednen
Seiten wieder erörtert worden. Es handelt sich hierbei darum, ob der Dresdner
Schiedsspruch nnr für die Person des Grasen Ernst zur Lippe-Biesterfeld oder für
seine ganze Linie Giltigkeit habe. Für die Ansicht, daß der Lippesche Thronstreit
durch den Dresdner Schiedsspruch zugunsten der ältesten prätendierenden Linie von
Rechts wegen endgiltig entschieden sei. ist zuletzt der Heidelberger Staatsrechtslehrer
Professor Dr. Anschütz in seiner Schrift „Der Fall Friesenhausen. Noch ein Beitrag
zum Lippeschen Thronstreite" eingetreten. Dr. Max starck stellt sich dagegen w
seiner kürzlich erschienenen Schrift? „Der Lippesche Erbfolgestreit nach seinem heutige"


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[0730] Maßgebliches und Unmaßgebliches in der Sonne glänzenden Dächern, die dunkelblaue Bucht, die mit Olivenwäldern bedeckten Höhen und an ganz unglaublichen Stellen an der Berglehne hängend die von dunkeln Zypressenwäldchen umgebnen weißen Dörfer mit ihren schlanken Cnmpanili. Langsam hatte sich der Wagen den Berg hinauf gewunden, dafür ging es nun reißend schnell bergab, trotz allen scharfen Biegungen und gefährlichen Kurven; während Franco mit zusammengebissenen Zähnen und zusammengezognen Augen¬ brauen seine ganze Aufmerksamkeit den Pferden widmete, rauchten Batto und Anthony behaglich ihre Zigaretten, aber Adrian bangte um sein ihm so teures Leben und hielt sich krampfhaft an der Lehne des Wagens fest und seufzte er¬ leichtert auf, als er mit heiler Haut unten angelangt war. Die Villa der del Ponte ist ein langes, graues, rechtwinkliges Gebäude und sieht ernst und streng aus, beinahe wie ein Gefängnis oder eine Kaserne. Sie liegt in einem bis ans Meer hinabreichenden Garten voll Palmen, Orangen- und Eukalyptusbäumen und vielen, vielen Eidechsen — in einem echt italienischen Garten. Kaum aber hat man die Schwelle des Hauses überschritten, so glaubt man in England zu sei». Mau sieht sich von englischen Möbeln, englischen Büchern, eng¬ lischen Zeitschriften, von englischen Jagdbildern und englischen Sportgeräten aller Art umgeben. Wir gehn nämlich viel auf die Jagd, erklärte Franco. Wir haben in Northamptonshire eine kleine Jagdhütte und jagen mit den Pitchleys. Anthony und Adrian fühlten sich demgemäß anch nicht im mindesten überrascht, als von einer echt englischen Stimme, die zu einem glattrasierten englischen Gesicht gehörte, das Frühstück gemeldet wurde." Nach dem Gabelfrühstück segelten sie in der „Spindrift. Nach der Segcl- partie gab es zu Adrians Entzücken Tee mit viel gut gebutterten, gerösteten Toasts. Dann spielten sie Tennis, und danach fuhren sie wie ein Wirbelwind in einem Motorwagen um die Riva, und dann wurde geschwommen. Nach Tisch spielten sie Billard, wozu Franco und Batto kurze Pfeifen rauchten und Soda¬ wasser mit Brandy nippten — mit einem halben Fingerhut voll Brandy in einer Unmasse von Sodawasser, wie Adrian mitleidig bemerkte. Die Natur läßt sich nicht meistern, und trotz allem und allem waren sie eben doch Italiener, denen die Mäßigkeit im Alkoholgenuß im Blute liegt. (Schluß folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Der Lippesche Erbfolgestreit. Die Frage, ob der Lippesche Erbfolgestreit durch den unterm 22. Juni 1897 gefüllten Spruch des Dresdner Schiedsgerichts seine endgiltige Erledigung gefunden habe, ist in jüngster Zeit von verschiednen Seiten wieder erörtert worden. Es handelt sich hierbei darum, ob der Dresdner Schiedsspruch nnr für die Person des Grasen Ernst zur Lippe-Biesterfeld oder für seine ganze Linie Giltigkeit habe. Für die Ansicht, daß der Lippesche Thronstreit durch den Dresdner Schiedsspruch zugunsten der ältesten prätendierenden Linie von Rechts wegen endgiltig entschieden sei. ist zuletzt der Heidelberger Staatsrechtslehrer Professor Dr. Anschütz in seiner Schrift „Der Fall Friesenhausen. Noch ein Beitrag zum Lippeschen Thronstreite" eingetreten. Dr. Max starck stellt sich dagegen w seiner kürzlich erschienenen Schrift? „Der Lippesche Erbfolgestreit nach seinem heutige"

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/730>, abgerufen am 27.04.2024.