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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Die Damm auf Markby

"Sie" bei Bekannten, und ich bildete mir ein, daß ich sie lieber gebrauchte, hätte
es auch versucht, wenn ich mich nicht geschämt hätte. Nicht als ob ich meine Eltern
höher ehren wollte, sondern weil mir diese Ansprache edler vorkam. Empfindsame
Kinder leiden gewiß oft schwer unter dem Mangel der Aussprache. Das Abschied¬
nehmen war mir bei uns nicht traurig, es ging nichts von dem kurzen Lebewohlscigcn
und Händedruck in mein Inneres; aber der Moment des Alleinseins danach ergriff
mich tief. Es kam mir dann jedesmal der Gedanke: Wie, wenn nun Vater oder
Mutter in deiner Abwesenheit wegstürbe? Es war doch so gut wie kein Abschied,
den du genommen hast. Später dauerte es Tage, bis ich über diese trüben Gedanken
wegkam, indem ich sagte: Man kann sich doch nicht bei jeder Entfernung fürs Leben
verabschieden. Immerhin hat diese Abhärtung den Vorzug gehabt, daß wir nie
Sentimentalität für etwas Verdienstliches, Wohl gar Geheiligtes hielte".

Da ich in einer engen Welt aufgewachsen war und mich in ihr immer mehr
auf mich selbst konzentriert hatte, war ich den Forderungen des äußern Lebens in
keiner Weise gewachsen. Unter solchen Umständen wird eigner Sinn Eigensinn,
eigner Wille Eigenwille, und die Vorurteile schießen viel rascher ins Kraut als die
Urteile. In selbstgerechter Härte verurteilte ich vieles, was ich nicht erfahren hatte,
und begab mich aber dann doch mit der Ruhe der Unerfahrenheit in jede neue Lage.
Die Unruhe kam immer erst, wenn ich es anders fand, als ich gehofft hatte, und immer
fand ich es anders. So brachte jede Veränderung eine Erschütterung in mir
hervor, denn ich war eigentlich geneigt, alles, was ich kannte und sah, so aufzu¬
fassen, als ob es immer so gewesen sei und so bleiben müsse.

Es war ein entschiedner Mangel der Erziehung in unsern kleinern Bürgcr-
kreisen, daß die Kinder nicht einen Fonds von Lebensregeln, ich möchte sagen, von
Rezepten, Wie man sich in bestimmten Fällen zu Verhalten habe, mitbekamen. Das
schwach entwickelte gesellschaftliche Leben ließ es an Übung im freien Verkehr mit
Älteren, Höhergestellten und Damen fehlen. selbstbewußte Naturen bilden sich zuletzt
ihre Gesetze. Auch ich arbeitete mich aus dem Gewirr von Scheu und Stolz etwas
heraus, das mich am frischen Ausschreiten hinderte, aber ich bin erst viel später,
als ich "etwas" geworden war, ganz die nutzlosen verspäteten Selbstvorwürfe wegen
Blößen losgeworden, die ich mir gegeben zu haben glaubte. Es war ein großer
Fehler, daß sich meine Entwicklung früh auch in gesellschaftlichen Dingen nach innen
wandte. Weil ich an einem wichtigen Wendepunkte mit mir selbst fertig geworden
war, glaubte ich bestimmt, den richtigen Weg auch im Verkehr mit andern finden
zu können. Darin irrte ich aber sehr.

(Fortsetzung folgt)




Die Damen auf Markby
Mathilde Matura von(Fortsetzung)
3

le Mondscheinpartie über den See nach Markbyhof -- oder Groß-
Martby, wie Elu um hörte, daß der Herrenhof auch genannt
wurde, zur Unterscheidung von der "Villa," die in den alten Tagen
anch zu dem Gut gehört hatte und ab und zu noch immer Klein-
Markby genannt wurde -- mißglückte vollständig und war durchaus
uicht pikant. Elu steuerte, Onkel Bricmt ruderte selbst. Erik aber
saß im Boot und "trutzte," wie Elu sich ausdrückte. Onkel Briare entsprach
übrigens ebensowenig wie Erik Ellis von ihrem Vater ererbten Begriffen von


Die Damm auf Markby

„Sie" bei Bekannten, und ich bildete mir ein, daß ich sie lieber gebrauchte, hätte
es auch versucht, wenn ich mich nicht geschämt hätte. Nicht als ob ich meine Eltern
höher ehren wollte, sondern weil mir diese Ansprache edler vorkam. Empfindsame
Kinder leiden gewiß oft schwer unter dem Mangel der Aussprache. Das Abschied¬
nehmen war mir bei uns nicht traurig, es ging nichts von dem kurzen Lebewohlscigcn
und Händedruck in mein Inneres; aber der Moment des Alleinseins danach ergriff
mich tief. Es kam mir dann jedesmal der Gedanke: Wie, wenn nun Vater oder
Mutter in deiner Abwesenheit wegstürbe? Es war doch so gut wie kein Abschied,
den du genommen hast. Später dauerte es Tage, bis ich über diese trüben Gedanken
wegkam, indem ich sagte: Man kann sich doch nicht bei jeder Entfernung fürs Leben
verabschieden. Immerhin hat diese Abhärtung den Vorzug gehabt, daß wir nie
Sentimentalität für etwas Verdienstliches, Wohl gar Geheiligtes hielte».

Da ich in einer engen Welt aufgewachsen war und mich in ihr immer mehr
auf mich selbst konzentriert hatte, war ich den Forderungen des äußern Lebens in
keiner Weise gewachsen. Unter solchen Umständen wird eigner Sinn Eigensinn,
eigner Wille Eigenwille, und die Vorurteile schießen viel rascher ins Kraut als die
Urteile. In selbstgerechter Härte verurteilte ich vieles, was ich nicht erfahren hatte,
und begab mich aber dann doch mit der Ruhe der Unerfahrenheit in jede neue Lage.
Die Unruhe kam immer erst, wenn ich es anders fand, als ich gehofft hatte, und immer
fand ich es anders. So brachte jede Veränderung eine Erschütterung in mir
hervor, denn ich war eigentlich geneigt, alles, was ich kannte und sah, so aufzu¬
fassen, als ob es immer so gewesen sei und so bleiben müsse.

Es war ein entschiedner Mangel der Erziehung in unsern kleinern Bürgcr-
kreisen, daß die Kinder nicht einen Fonds von Lebensregeln, ich möchte sagen, von
Rezepten, Wie man sich in bestimmten Fällen zu Verhalten habe, mitbekamen. Das
schwach entwickelte gesellschaftliche Leben ließ es an Übung im freien Verkehr mit
Älteren, Höhergestellten und Damen fehlen. selbstbewußte Naturen bilden sich zuletzt
ihre Gesetze. Auch ich arbeitete mich aus dem Gewirr von Scheu und Stolz etwas
heraus, das mich am frischen Ausschreiten hinderte, aber ich bin erst viel später,
als ich „etwas" geworden war, ganz die nutzlosen verspäteten Selbstvorwürfe wegen
Blößen losgeworden, die ich mir gegeben zu haben glaubte. Es war ein großer
Fehler, daß sich meine Entwicklung früh auch in gesellschaftlichen Dingen nach innen
wandte. Weil ich an einem wichtigen Wendepunkte mit mir selbst fertig geworden
war, glaubte ich bestimmt, den richtigen Weg auch im Verkehr mit andern finden
zu können. Darin irrte ich aber sehr.

(Fortsetzung folgt)




Die Damen auf Markby
Mathilde Matura von(Fortsetzung)
3

le Mondscheinpartie über den See nach Markbyhof — oder Groß-
Martby, wie Elu um hörte, daß der Herrenhof auch genannt
wurde, zur Unterscheidung von der „Villa," die in den alten Tagen
anch zu dem Gut gehört hatte und ab und zu noch immer Klein-
Markby genannt wurde — mißglückte vollständig und war durchaus
uicht pikant. Elu steuerte, Onkel Bricmt ruderte selbst. Erik aber
saß im Boot und „trutzte," wie Elu sich ausdrückte. Onkel Briare entsprach
übrigens ebensowenig wie Erik Ellis von ihrem Vater ererbten Begriffen von


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[0112] Die Damm auf Markby „Sie" bei Bekannten, und ich bildete mir ein, daß ich sie lieber gebrauchte, hätte es auch versucht, wenn ich mich nicht geschämt hätte. Nicht als ob ich meine Eltern höher ehren wollte, sondern weil mir diese Ansprache edler vorkam. Empfindsame Kinder leiden gewiß oft schwer unter dem Mangel der Aussprache. Das Abschied¬ nehmen war mir bei uns nicht traurig, es ging nichts von dem kurzen Lebewohlscigcn und Händedruck in mein Inneres; aber der Moment des Alleinseins danach ergriff mich tief. Es kam mir dann jedesmal der Gedanke: Wie, wenn nun Vater oder Mutter in deiner Abwesenheit wegstürbe? Es war doch so gut wie kein Abschied, den du genommen hast. Später dauerte es Tage, bis ich über diese trüben Gedanken wegkam, indem ich sagte: Man kann sich doch nicht bei jeder Entfernung fürs Leben verabschieden. Immerhin hat diese Abhärtung den Vorzug gehabt, daß wir nie Sentimentalität für etwas Verdienstliches, Wohl gar Geheiligtes hielte». Da ich in einer engen Welt aufgewachsen war und mich in ihr immer mehr auf mich selbst konzentriert hatte, war ich den Forderungen des äußern Lebens in keiner Weise gewachsen. Unter solchen Umständen wird eigner Sinn Eigensinn, eigner Wille Eigenwille, und die Vorurteile schießen viel rascher ins Kraut als die Urteile. In selbstgerechter Härte verurteilte ich vieles, was ich nicht erfahren hatte, und begab mich aber dann doch mit der Ruhe der Unerfahrenheit in jede neue Lage. Die Unruhe kam immer erst, wenn ich es anders fand, als ich gehofft hatte, und immer fand ich es anders. So brachte jede Veränderung eine Erschütterung in mir hervor, denn ich war eigentlich geneigt, alles, was ich kannte und sah, so aufzu¬ fassen, als ob es immer so gewesen sei und so bleiben müsse. Es war ein entschiedner Mangel der Erziehung in unsern kleinern Bürgcr- kreisen, daß die Kinder nicht einen Fonds von Lebensregeln, ich möchte sagen, von Rezepten, Wie man sich in bestimmten Fällen zu Verhalten habe, mitbekamen. Das schwach entwickelte gesellschaftliche Leben ließ es an Übung im freien Verkehr mit Älteren, Höhergestellten und Damen fehlen. selbstbewußte Naturen bilden sich zuletzt ihre Gesetze. Auch ich arbeitete mich aus dem Gewirr von Scheu und Stolz etwas heraus, das mich am frischen Ausschreiten hinderte, aber ich bin erst viel später, als ich „etwas" geworden war, ganz die nutzlosen verspäteten Selbstvorwürfe wegen Blößen losgeworden, die ich mir gegeben zu haben glaubte. Es war ein großer Fehler, daß sich meine Entwicklung früh auch in gesellschaftlichen Dingen nach innen wandte. Weil ich an einem wichtigen Wendepunkte mit mir selbst fertig geworden war, glaubte ich bestimmt, den richtigen Weg auch im Verkehr mit andern finden zu können. Darin irrte ich aber sehr. (Fortsetzung folgt) Die Damen auf Markby Mathilde Matura von(Fortsetzung) 3 le Mondscheinpartie über den See nach Markbyhof — oder Groß- Martby, wie Elu um hörte, daß der Herrenhof auch genannt wurde, zur Unterscheidung von der „Villa," die in den alten Tagen anch zu dem Gut gehört hatte und ab und zu noch immer Klein- Markby genannt wurde — mißglückte vollständig und war durchaus uicht pikant. Elu steuerte, Onkel Bricmt ruderte selbst. Erik aber saß im Boot und „trutzte," wie Elu sich ausdrückte. Onkel Briare entsprach übrigens ebensowenig wie Erik Ellis von ihrem Vater ererbten Begriffen von

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/112>, abgerufen am 03.05.2024.