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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches "ut Unmaßgebliches

Geräusch von Stimmen, von .Aufschlügen, die sich näherten. Schnell und er¬
schrocken führte Julie die Hand an den Schleier.

Jetzt, flüsterte er hastig und aufgeregt, indem er sich vorbeugte, jetzt kann ich
ja unmöglich all das sagen, was ich zu sagen habe. Aber von nun an sind wir
ehrlich gegeneinander, nicht wahr, Julie?

Julie hörte die Pferde unten am Hügel -- Stimmen -- Lachen -- das
Knacken von Zweigen ... sie wagte Erik nicht mehr anzusehen und zog nur nervös
den Schleier vor das Gesicht.

Aber danke du deinem Schöpfer, mein Lieb -- sie fuhr zusammen, als sie
"mein Lieb" hörte, und wurde blutrot vor Scham und Freude --, danke du Gott,
daß ich so zeitig und nicht ein Jahr später heimgekommen bin.

Julie setzte sich fester im Sattel zurecht; sie wollte nicht antworten, wagte
es auch nicht. Sie dachte, wenn sie nur erst die nächsten Minuten hinter sich
hätte! . . . Jetzt sah sie deutlich Arvids große rote Crispimütze über dem Nieder¬
wald auf dem Hügel. Nein, sie konnte ihm nie wieder in die Augen sehen --
ach! wenn es nur schon überstanden wäre! Plötzlich, ungeduldig diesem unerträg¬
lichen Augenblick ein Ende zu machen, trieb sie unaufgefordert ihr Pferd zu
rascheren Lauf an; Erik folgte dicht hinter ihr. Nun hob Arvid die Mütze,
während die jungen Mädchen riefen und winkten.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

In dem trefflichen alten "Berlinischen Lesebuch für die
höheren Schulen," aus dem ich vor mehr als einem halben Jahrhundert -- just
vierundfünfzig Jahre sind es her -- die ersten tiefern Eindrücke für mein junges
Gemüt geschöpft habe -- namentlich der schlesische Schulmeister und Organist ist
mir unvergeßlich, der im siebenjährigen Kriege aus dem Schallloche des Kirch¬
turms spähend von einem schwarzen Husaren überrascht wird, dem er dann auf
der Orgel die Melodie "Wie schön leucht't uns der Morgenstern" vorspielen
muß --, also in diesem Lesebuche fand sich auch eine Glosse des Inhalts:
"Schlag halb nenn -- kriecht Hans Sachs in diese Flasche rein." An diese An¬
kündigung gemahnt es mich allemal, wenn von unsern Zeitungen eine "Krisis" an¬
gesagt wird, ungefähr wie die Plakate in kleinen Städten anzukündigen Pflegen:
Der Zirkus kommt!

Eine solche Ansage hat die Vossische Zeitung dem Berliner Philister jüngst
zum Morgenkaffee serviert, und da zwischen der Vossischen und der Wiener Neuen
Freien Presse neuerdings intime landsmannschaftliche Beziehungen bestehn, so fand
ich in Meran, wo ich das genannte Wiener Blatt auf Nachrichten aus der deutschen
Heimat durchstöberte, einen langen telegraphische,: Auszug dieser Krisisansage als
einziges bemerkenswertes Geschehnis aus "dem Reich." Armes Deutschland, dachte
ich, hier so viel blauer Himmel und dort so viel blauer Dunst! Mein Tisch¬
gegenüber, eil? echter lustiger kölnischer Junggesell, der mir versichert, zuhause nur
Moselwein zu trinken, Rheinwein nnr, wenn er Wasser trinken soll, hat heute
Mittag zwischen dem dritten und dem vierten Gang erklärt, daß die Deutsch¬
österreicher, zumal die Deutschtiroler, viel bismarckwütiger seien "als wir Deutschen
alle zusammen." Da fiel mir die Neue Freie Presse mit ihrem Vossischen Tele¬
gramm ein, und ich fand es begreiflich, daß bei solchen Nachrichten den Deutsch¬
österreichern das heutige Deutschland außerordentlich dürftig, geistig und politisch
dürftig, erscheinen muß.

Was ist denn um eigentlich laut der Vossischen Zeitung bei uns "so kritisch" ?


Maßgebliches »ut Unmaßgebliches

Geräusch von Stimmen, von .Aufschlügen, die sich näherten. Schnell und er¬
schrocken führte Julie die Hand an den Schleier.

Jetzt, flüsterte er hastig und aufgeregt, indem er sich vorbeugte, jetzt kann ich
ja unmöglich all das sagen, was ich zu sagen habe. Aber von nun an sind wir
ehrlich gegeneinander, nicht wahr, Julie?

Julie hörte die Pferde unten am Hügel — Stimmen — Lachen — das
Knacken von Zweigen ... sie wagte Erik nicht mehr anzusehen und zog nur nervös
den Schleier vor das Gesicht.

Aber danke du deinem Schöpfer, mein Lieb — sie fuhr zusammen, als sie
„mein Lieb" hörte, und wurde blutrot vor Scham und Freude —, danke du Gott,
daß ich so zeitig und nicht ein Jahr später heimgekommen bin.

Julie setzte sich fester im Sattel zurecht; sie wollte nicht antworten, wagte
es auch nicht. Sie dachte, wenn sie nur erst die nächsten Minuten hinter sich
hätte! . . . Jetzt sah sie deutlich Arvids große rote Crispimütze über dem Nieder¬
wald auf dem Hügel. Nein, sie konnte ihm nie wieder in die Augen sehen —
ach! wenn es nur schon überstanden wäre! Plötzlich, ungeduldig diesem unerträg¬
lichen Augenblick ein Ende zu machen, trieb sie unaufgefordert ihr Pferd zu
rascheren Lauf an; Erik folgte dicht hinter ihr. Nun hob Arvid die Mütze,
während die jungen Mädchen riefen und winkten.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

In dem trefflichen alten „Berlinischen Lesebuch für die
höheren Schulen," aus dem ich vor mehr als einem halben Jahrhundert — just
vierundfünfzig Jahre sind es her — die ersten tiefern Eindrücke für mein junges
Gemüt geschöpft habe — namentlich der schlesische Schulmeister und Organist ist
mir unvergeßlich, der im siebenjährigen Kriege aus dem Schallloche des Kirch¬
turms spähend von einem schwarzen Husaren überrascht wird, dem er dann auf
der Orgel die Melodie „Wie schön leucht't uns der Morgenstern" vorspielen
muß —, also in diesem Lesebuche fand sich auch eine Glosse des Inhalts:
„Schlag halb nenn — kriecht Hans Sachs in diese Flasche rein." An diese An¬
kündigung gemahnt es mich allemal, wenn von unsern Zeitungen eine „Krisis" an¬
gesagt wird, ungefähr wie die Plakate in kleinen Städten anzukündigen Pflegen:
Der Zirkus kommt!

Eine solche Ansage hat die Vossische Zeitung dem Berliner Philister jüngst
zum Morgenkaffee serviert, und da zwischen der Vossischen und der Wiener Neuen
Freien Presse neuerdings intime landsmannschaftliche Beziehungen bestehn, so fand
ich in Meran, wo ich das genannte Wiener Blatt auf Nachrichten aus der deutschen
Heimat durchstöberte, einen langen telegraphische,: Auszug dieser Krisisansage als
einziges bemerkenswertes Geschehnis aus „dem Reich." Armes Deutschland, dachte
ich, hier so viel blauer Himmel und dort so viel blauer Dunst! Mein Tisch¬
gegenüber, eil? echter lustiger kölnischer Junggesell, der mir versichert, zuhause nur
Moselwein zu trinken, Rheinwein nnr, wenn er Wasser trinken soll, hat heute
Mittag zwischen dem dritten und dem vierten Gang erklärt, daß die Deutsch¬
österreicher, zumal die Deutschtiroler, viel bismarckwütiger seien „als wir Deutschen
alle zusammen." Da fiel mir die Neue Freie Presse mit ihrem Vossischen Tele¬
gramm ein, und ich fand es begreiflich, daß bei solchen Nachrichten den Deutsch¬
österreichern das heutige Deutschland außerordentlich dürftig, geistig und politisch
dürftig, erscheinen muß.

Was ist denn um eigentlich laut der Vossischen Zeitung bei uns „so kritisch" ?


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[0240] Maßgebliches »ut Unmaßgebliches Geräusch von Stimmen, von .Aufschlügen, die sich näherten. Schnell und er¬ schrocken führte Julie die Hand an den Schleier. Jetzt, flüsterte er hastig und aufgeregt, indem er sich vorbeugte, jetzt kann ich ja unmöglich all das sagen, was ich zu sagen habe. Aber von nun an sind wir ehrlich gegeneinander, nicht wahr, Julie? Julie hörte die Pferde unten am Hügel — Stimmen — Lachen — das Knacken von Zweigen ... sie wagte Erik nicht mehr anzusehen und zog nur nervös den Schleier vor das Gesicht. Aber danke du deinem Schöpfer, mein Lieb — sie fuhr zusammen, als sie „mein Lieb" hörte, und wurde blutrot vor Scham und Freude —, danke du Gott, daß ich so zeitig und nicht ein Jahr später heimgekommen bin. Julie setzte sich fester im Sattel zurecht; sie wollte nicht antworten, wagte es auch nicht. Sie dachte, wenn sie nur erst die nächsten Minuten hinter sich hätte! . . . Jetzt sah sie deutlich Arvids große rote Crispimütze über dem Nieder¬ wald auf dem Hügel. Nein, sie konnte ihm nie wieder in die Augen sehen — ach! wenn es nur schon überstanden wäre! Plötzlich, ungeduldig diesem unerträg¬ lichen Augenblick ein Ende zu machen, trieb sie unaufgefordert ihr Pferd zu rascheren Lauf an; Erik folgte dicht hinter ihr. Nun hob Arvid die Mütze, während die jungen Mädchen riefen und winkten. (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel. In dem trefflichen alten „Berlinischen Lesebuch für die höheren Schulen," aus dem ich vor mehr als einem halben Jahrhundert — just vierundfünfzig Jahre sind es her — die ersten tiefern Eindrücke für mein junges Gemüt geschöpft habe — namentlich der schlesische Schulmeister und Organist ist mir unvergeßlich, der im siebenjährigen Kriege aus dem Schallloche des Kirch¬ turms spähend von einem schwarzen Husaren überrascht wird, dem er dann auf der Orgel die Melodie „Wie schön leucht't uns der Morgenstern" vorspielen muß —, also in diesem Lesebuche fand sich auch eine Glosse des Inhalts: „Schlag halb nenn — kriecht Hans Sachs in diese Flasche rein." An diese An¬ kündigung gemahnt es mich allemal, wenn von unsern Zeitungen eine „Krisis" an¬ gesagt wird, ungefähr wie die Plakate in kleinen Städten anzukündigen Pflegen: Der Zirkus kommt! Eine solche Ansage hat die Vossische Zeitung dem Berliner Philister jüngst zum Morgenkaffee serviert, und da zwischen der Vossischen und der Wiener Neuen Freien Presse neuerdings intime landsmannschaftliche Beziehungen bestehn, so fand ich in Meran, wo ich das genannte Wiener Blatt auf Nachrichten aus der deutschen Heimat durchstöberte, einen langen telegraphische,: Auszug dieser Krisisansage als einziges bemerkenswertes Geschehnis aus „dem Reich." Armes Deutschland, dachte ich, hier so viel blauer Himmel und dort so viel blauer Dunst! Mein Tisch¬ gegenüber, eil? echter lustiger kölnischer Junggesell, der mir versichert, zuhause nur Moselwein zu trinken, Rheinwein nnr, wenn er Wasser trinken soll, hat heute Mittag zwischen dem dritten und dem vierten Gang erklärt, daß die Deutsch¬ österreicher, zumal die Deutschtiroler, viel bismarckwütiger seien „als wir Deutschen alle zusammen." Da fiel mir die Neue Freie Presse mit ihrem Vossischen Tele¬ gramm ein, und ich fand es begreiflich, daß bei solchen Nachrichten den Deutsch¬ österreichern das heutige Deutschland außerordentlich dürftig, geistig und politisch dürftig, erscheinen muß. Was ist denn um eigentlich laut der Vossischen Zeitung bei uns „so kritisch" ?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/240>, abgerufen am 03.05.2024.