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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Die Sancte auf Markbf

Zwei Dinge bleiben befiehl,, wenn alles andre sich in buntem Wechsel wandelt:
die Erde und die Notwendigkeit für uns, von ihr zu leben. Darin liegt das
Elementare des Bauernlebens, daß es in dieser doppelten Notwendigkeit wurzelt,
und deshalb ist es unentwurzelbar. Daher auch die Einfachheit des ländlichen
Daseins und Wirkens, die keine Schäferpoesie deuten und nicht so ganz verzerren
kann. Wer seinen Acker baut, den nährt sein Acker, wo er säet, erntet er, er sieht
sein Leben vom Anfang an bis zum Ende voraus, aber nicht in einer kahlen Linie,
sondern umbuscht, behornt. Der Zweck des Lebens bleibt endlich doch immer, daß
es sich behauptet, und das tut es am besten auf eigner Scholle, die das einfachste
Verhältnis zwischen dem Menschen und der Natur schafft, in die er hineingeboren ist.




Die Damen auf Markby
Mathilde Mailing von(Fortsetzung)
12

>chon lange hatten alle Damen von Markby, mit Ausnahme der
Prvpstin und der Frau Briare, ausgemacht, miteinander nach Stock¬
holm zu fahren, um gemeinsam einige vorläufige Weihnachtseinkäufe
zu machen. Der Rechtsanwalt hatte Wind davon bekommen und so¬
gleich galant darum gebeten, an diesem Tage den Wirt machen zu
! dürfen. Eigentlich hatte er die Absicht gehabt, mit der Gesellschaft
in einem der großen Restaurants zu speisen, aber Frau Briare war dagegen gewesen;
sie liebe es nicht, daß Dagny an "solche Orte" komme, besonders, wenn sie nicht
dabei sei, sagte sie.

So wurde der Plan dahin geändert, daß das Essen in des Nechtsanwalts
eignem Heim, dem eine unverheiratete Schwester Vorstand, eingenommen werden
sollte. Fräulein Gerda Garde war in Bibbis Alter, mit einem ebenso ausge¬
prägten Schafsprofil wie der Bruder und in Beziehung auf Kinn auch vollständig
rvnonee.

Fräulein Gerda war seit August nicht mehr auf Markby gewesen, denn im
Herbst oder Winter aufs Land hinauszufahren, war für die echte Stadtbewohnern
fast etwas Naturwidriges, worauf sie sich durchaus nicht einlassen konnte. Sie
kannte Elu nur flüchtig von ein paar gemeinsamen Theaterbesucher her, aber durch
die Mitteilungen ihrer Cousine Bibbi hatte sie in der letzten Zeit ein lebhaftes,
fast feindseliges Interesse für sie gefaßt. Wollte Robert heiraten, und sie war bei
Gott nicht die, die ihn daran hindern konnte oder wollte, so war es doch wohl
ihre unabweisbare Pflicht, darüber zu wachen, daß er ein solides und vorzügliches
junges Mädchen nahm. Nicht der Mitgift halber -- Robert hatte ja Gott sei
Dank genug für beide! Aber er war doch immerhin berechtigt, etwas höhere An¬
sprüche zu machen, und hatte nicht nötig, sich mit einer rothaarigen Eisenbahn¬
vorstandstochter mit Opern- oder vielleicht sogar Operettenaspirationen zu begnügen!
Lieber Gott! das Mädchen war ja ganz nett -- etwas läppisch und kokett natür¬
lich, etwas andres konnte man wohl auch nicht erwarten. Immerhin -- wie auch
alles sein mochte, ob sie nett war oder nicht --, eine Partie für Robert war sie
durchaus nicht!

Dies und noch vieles andre dachte Fräulein Gerda, während sie, etwas ärgerlich
über des Bruders "ganz unnötige Verschwendung," die großen Sträuße pracht¬
voller Chrysanthemen auf der Tafel verteilte, die Robert vorhin nach Hause ge-


Die Sancte auf Markbf

Zwei Dinge bleiben befiehl,, wenn alles andre sich in buntem Wechsel wandelt:
die Erde und die Notwendigkeit für uns, von ihr zu leben. Darin liegt das
Elementare des Bauernlebens, daß es in dieser doppelten Notwendigkeit wurzelt,
und deshalb ist es unentwurzelbar. Daher auch die Einfachheit des ländlichen
Daseins und Wirkens, die keine Schäferpoesie deuten und nicht so ganz verzerren
kann. Wer seinen Acker baut, den nährt sein Acker, wo er säet, erntet er, er sieht
sein Leben vom Anfang an bis zum Ende voraus, aber nicht in einer kahlen Linie,
sondern umbuscht, behornt. Der Zweck des Lebens bleibt endlich doch immer, daß
es sich behauptet, und das tut es am besten auf eigner Scholle, die das einfachste
Verhältnis zwischen dem Menschen und der Natur schafft, in die er hineingeboren ist.




Die Damen auf Markby
Mathilde Mailing von(Fortsetzung)
12

>chon lange hatten alle Damen von Markby, mit Ausnahme der
Prvpstin und der Frau Briare, ausgemacht, miteinander nach Stock¬
holm zu fahren, um gemeinsam einige vorläufige Weihnachtseinkäufe
zu machen. Der Rechtsanwalt hatte Wind davon bekommen und so¬
gleich galant darum gebeten, an diesem Tage den Wirt machen zu
! dürfen. Eigentlich hatte er die Absicht gehabt, mit der Gesellschaft
in einem der großen Restaurants zu speisen, aber Frau Briare war dagegen gewesen;
sie liebe es nicht, daß Dagny an „solche Orte" komme, besonders, wenn sie nicht
dabei sei, sagte sie.

So wurde der Plan dahin geändert, daß das Essen in des Nechtsanwalts
eignem Heim, dem eine unverheiratete Schwester Vorstand, eingenommen werden
sollte. Fräulein Gerda Garde war in Bibbis Alter, mit einem ebenso ausge¬
prägten Schafsprofil wie der Bruder und in Beziehung auf Kinn auch vollständig
rvnonee.

Fräulein Gerda war seit August nicht mehr auf Markby gewesen, denn im
Herbst oder Winter aufs Land hinauszufahren, war für die echte Stadtbewohnern
fast etwas Naturwidriges, worauf sie sich durchaus nicht einlassen konnte. Sie
kannte Elu nur flüchtig von ein paar gemeinsamen Theaterbesucher her, aber durch
die Mitteilungen ihrer Cousine Bibbi hatte sie in der letzten Zeit ein lebhaftes,
fast feindseliges Interesse für sie gefaßt. Wollte Robert heiraten, und sie war bei
Gott nicht die, die ihn daran hindern konnte oder wollte, so war es doch wohl
ihre unabweisbare Pflicht, darüber zu wachen, daß er ein solides und vorzügliches
junges Mädchen nahm. Nicht der Mitgift halber — Robert hatte ja Gott sei
Dank genug für beide! Aber er war doch immerhin berechtigt, etwas höhere An¬
sprüche zu machen, und hatte nicht nötig, sich mit einer rothaarigen Eisenbahn¬
vorstandstochter mit Opern- oder vielleicht sogar Operettenaspirationen zu begnügen!
Lieber Gott! das Mädchen war ja ganz nett — etwas läppisch und kokett natür¬
lich, etwas andres konnte man wohl auch nicht erwarten. Immerhin — wie auch
alles sein mochte, ob sie nett war oder nicht —, eine Partie für Robert war sie
durchaus nicht!

Dies und noch vieles andre dachte Fräulein Gerda, während sie, etwas ärgerlich
über des Bruders „ganz unnötige Verschwendung," die großen Sträuße pracht¬
voller Chrysanthemen auf der Tafel verteilte, die Robert vorhin nach Hause ge-


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[0402] Die Sancte auf Markbf Zwei Dinge bleiben befiehl,, wenn alles andre sich in buntem Wechsel wandelt: die Erde und die Notwendigkeit für uns, von ihr zu leben. Darin liegt das Elementare des Bauernlebens, daß es in dieser doppelten Notwendigkeit wurzelt, und deshalb ist es unentwurzelbar. Daher auch die Einfachheit des ländlichen Daseins und Wirkens, die keine Schäferpoesie deuten und nicht so ganz verzerren kann. Wer seinen Acker baut, den nährt sein Acker, wo er säet, erntet er, er sieht sein Leben vom Anfang an bis zum Ende voraus, aber nicht in einer kahlen Linie, sondern umbuscht, behornt. Der Zweck des Lebens bleibt endlich doch immer, daß es sich behauptet, und das tut es am besten auf eigner Scholle, die das einfachste Verhältnis zwischen dem Menschen und der Natur schafft, in die er hineingeboren ist. Die Damen auf Markby Mathilde Mailing von(Fortsetzung) 12 >chon lange hatten alle Damen von Markby, mit Ausnahme der Prvpstin und der Frau Briare, ausgemacht, miteinander nach Stock¬ holm zu fahren, um gemeinsam einige vorläufige Weihnachtseinkäufe zu machen. Der Rechtsanwalt hatte Wind davon bekommen und so¬ gleich galant darum gebeten, an diesem Tage den Wirt machen zu ! dürfen. Eigentlich hatte er die Absicht gehabt, mit der Gesellschaft in einem der großen Restaurants zu speisen, aber Frau Briare war dagegen gewesen; sie liebe es nicht, daß Dagny an „solche Orte" komme, besonders, wenn sie nicht dabei sei, sagte sie. So wurde der Plan dahin geändert, daß das Essen in des Nechtsanwalts eignem Heim, dem eine unverheiratete Schwester Vorstand, eingenommen werden sollte. Fräulein Gerda Garde war in Bibbis Alter, mit einem ebenso ausge¬ prägten Schafsprofil wie der Bruder und in Beziehung auf Kinn auch vollständig rvnonee. Fräulein Gerda war seit August nicht mehr auf Markby gewesen, denn im Herbst oder Winter aufs Land hinauszufahren, war für die echte Stadtbewohnern fast etwas Naturwidriges, worauf sie sich durchaus nicht einlassen konnte. Sie kannte Elu nur flüchtig von ein paar gemeinsamen Theaterbesucher her, aber durch die Mitteilungen ihrer Cousine Bibbi hatte sie in der letzten Zeit ein lebhaftes, fast feindseliges Interesse für sie gefaßt. Wollte Robert heiraten, und sie war bei Gott nicht die, die ihn daran hindern konnte oder wollte, so war es doch wohl ihre unabweisbare Pflicht, darüber zu wachen, daß er ein solides und vorzügliches junges Mädchen nahm. Nicht der Mitgift halber — Robert hatte ja Gott sei Dank genug für beide! Aber er war doch immerhin berechtigt, etwas höhere An¬ sprüche zu machen, und hatte nicht nötig, sich mit einer rothaarigen Eisenbahn¬ vorstandstochter mit Opern- oder vielleicht sogar Operettenaspirationen zu begnügen! Lieber Gott! das Mädchen war ja ganz nett — etwas läppisch und kokett natür¬ lich, etwas andres konnte man wohl auch nicht erwarten. Immerhin — wie auch alles sein mochte, ob sie nett war oder nicht —, eine Partie für Robert war sie durchaus nicht! Dies und noch vieles andre dachte Fräulein Gerda, während sie, etwas ärgerlich über des Bruders „ganz unnötige Verschwendung," die großen Sträuße pracht¬ voller Chrysanthemen auf der Tafel verteilte, die Robert vorhin nach Hause ge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/402>, abgerufen am 03.05.2024.