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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

zornig fort, scheint diese Geschichte ja eine weit größere Rolle zu spielen als
bei ihnen.

Du solltest Robert nehmen, Elu, wagte Bibbi im letzten Augenblick dieser
rasch zuzuraunen. Er ist gut und treu.

Ich danke! rief Elu lachend, aber es war kein munteres Lachen. Gerade das
wiederhole ich mir jetzt auch immer. Ja, ich sollte Robert nehmen.

Die Ehen ohne eigentliche Liebe sind oft die glücklichsten, sagte die welt¬
erfahrne Bibbi, die auf dem Grunde ihrer zärtlichen Seele das romantischste Wesen
war, das es gab. Ich meine, ohne eine eigentliche Liebe von ihrer Seite."

Das ist etwas Neues, sagte Elu bitter. Das heißt, auf das "glücklich werden.
darauf verzichtet man ja wohl schon in der Wiege . . . Aber man muß wohl an
das erbärmliche Geld denken -- eins wie das andre.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.
"

Zum zweitenmal hat Graf Bülow einem Dampfer "Deutsch¬
land die Taufrede gehalten. Zum erstenmal am 10. Januar 1900 auf der Werft
des Vulkan bei Stettin, als der Schnelldampfer "Deutschland" der Hamburg-
Amerikalinie vom Stapel gelassen wurde. Der junge Täufling war dazu bestimmt,
alle Schiffe auf dem Meere an Schnelligkeit zu überbieten. Jetzt ist er innerhalb
der eignen Flotte längst überholt, ein Beweis mehr für die Schnelligkeit des
Wachsens aller Ansprüche auf dem Meere. Nahe bei dem damaligen Staatssekretär
des Auswärtigen, denn noch war Graf Bülow nicht Kanzler, stand der Kaiser, dicht
umgeben von der Schar der Festgäste. Er sah ernst und aufmerksam auf den
Redner, als dieser sagte: "Deutschland, das dem Meere so ungeheure Werte an¬
vertraut hat, das längst nicht mehr nur Binnenvolk im Herzen Europas, sondern
auch Welthandelsmacht im Vordertreffen der Konkurrenz ist, muß auch zur See
stark genug sein, um deutschen Frieden, deutsche Ehre und deutsche Wohlfahrt überall
wahren zu können. Und wenn wir auf diesem uns vom Schicksal vorgezeichneten
Wege Hindernisse zu überwinden und schwierige Stellen zu passieren haben, so
wird uns das weder irre machen noch niederbeugen. Mutig, stetig und energisch
müssen und wollen wir dem Endziel entgegenschreiten."

Es lag ein geschichtlicher Hauch von großem Ernst über jener Stunde. Un¬
mittelbar vor Beginn der Feier war die Nachricht eingetroffen, daß drei Tage
vorher die Engländer den deutschen Postdampfer "Herzog" im Hafen von Durham
beschlagnahmt und damit die deutsche Postflagge zum drittenmal mißachtet hatten.
Schon am 28. Dezember war der Reichspostdampfer "Bundesrat" in dem neutralen
portugiesischen Hafen der Delcigoabai von einem englischen Kreuzer angehalten und
nach Durham geschleppt worden, am 4. Januar der Postdampfer "General" im
Hafen von Aden. Damals verfuhren die englischen Kreuzer gegen neutrale Schiffe,
die durch die Postflagge gedeckt waren, genau so wie in den letzten Monaten
russische Kreuzer gegen englische Schiffe. Der Unterschied ist nur der, daß das
absolut gleiche Verfahren der russischen Schiffe in England einen Sturm der Ent¬
rüstung entfacht hat, während das Verfahren der englischen Schiffe damals den
lebhaftesten Beifall in der britischen Presse fand.

Im deutschen Reichstage lag die zweite Flottenvorlnge in den Geburtswehen.
"Noch ein paar derartige Mißgriffe der Engländer, und unsre Flottenvorlage ist
im Hafen!" äußerte kurz vor Beginn der Tauffeier ein hoher Marineoffizier. Und


Maßgebliches und Unmaßgebliches

zornig fort, scheint diese Geschichte ja eine weit größere Rolle zu spielen als
bei ihnen.

Du solltest Robert nehmen, Elu, wagte Bibbi im letzten Augenblick dieser
rasch zuzuraunen. Er ist gut und treu.

Ich danke! rief Elu lachend, aber es war kein munteres Lachen. Gerade das
wiederhole ich mir jetzt auch immer. Ja, ich sollte Robert nehmen.

Die Ehen ohne eigentliche Liebe sind oft die glücklichsten, sagte die welt¬
erfahrne Bibbi, die auf dem Grunde ihrer zärtlichen Seele das romantischste Wesen
war, das es gab. Ich meine, ohne eine eigentliche Liebe von ihrer Seite."

Das ist etwas Neues, sagte Elu bitter. Das heißt, auf das „glücklich werden.
darauf verzichtet man ja wohl schon in der Wiege . . . Aber man muß wohl an
das erbärmliche Geld denken — eins wie das andre.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.
"

Zum zweitenmal hat Graf Bülow einem Dampfer „Deutsch¬
land die Taufrede gehalten. Zum erstenmal am 10. Januar 1900 auf der Werft
des Vulkan bei Stettin, als der Schnelldampfer „Deutschland" der Hamburg-
Amerikalinie vom Stapel gelassen wurde. Der junge Täufling war dazu bestimmt,
alle Schiffe auf dem Meere an Schnelligkeit zu überbieten. Jetzt ist er innerhalb
der eignen Flotte längst überholt, ein Beweis mehr für die Schnelligkeit des
Wachsens aller Ansprüche auf dem Meere. Nahe bei dem damaligen Staatssekretär
des Auswärtigen, denn noch war Graf Bülow nicht Kanzler, stand der Kaiser, dicht
umgeben von der Schar der Festgäste. Er sah ernst und aufmerksam auf den
Redner, als dieser sagte: „Deutschland, das dem Meere so ungeheure Werte an¬
vertraut hat, das längst nicht mehr nur Binnenvolk im Herzen Europas, sondern
auch Welthandelsmacht im Vordertreffen der Konkurrenz ist, muß auch zur See
stark genug sein, um deutschen Frieden, deutsche Ehre und deutsche Wohlfahrt überall
wahren zu können. Und wenn wir auf diesem uns vom Schicksal vorgezeichneten
Wege Hindernisse zu überwinden und schwierige Stellen zu passieren haben, so
wird uns das weder irre machen noch niederbeugen. Mutig, stetig und energisch
müssen und wollen wir dem Endziel entgegenschreiten."

Es lag ein geschichtlicher Hauch von großem Ernst über jener Stunde. Un¬
mittelbar vor Beginn der Feier war die Nachricht eingetroffen, daß drei Tage
vorher die Engländer den deutschen Postdampfer „Herzog" im Hafen von Durham
beschlagnahmt und damit die deutsche Postflagge zum drittenmal mißachtet hatten.
Schon am 28. Dezember war der Reichspostdampfer „Bundesrat" in dem neutralen
portugiesischen Hafen der Delcigoabai von einem englischen Kreuzer angehalten und
nach Durham geschleppt worden, am 4. Januar der Postdampfer „General" im
Hafen von Aden. Damals verfuhren die englischen Kreuzer gegen neutrale Schiffe,
die durch die Postflagge gedeckt waren, genau so wie in den letzten Monaten
russische Kreuzer gegen englische Schiffe. Der Unterschied ist nur der, daß das
absolut gleiche Verfahren der russischen Schiffe in England einen Sturm der Ent¬
rüstung entfacht hat, während das Verfahren der englischen Schiffe damals den
lebhaftesten Beifall in der britischen Presse fand.

Im deutschen Reichstage lag die zweite Flottenvorlnge in den Geburtswehen.
„Noch ein paar derartige Mißgriffe der Engländer, und unsre Flottenvorlage ist
im Hafen!" äußerte kurz vor Beginn der Tauffeier ein hoher Marineoffizier. Und


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[0473] Maßgebliches und Unmaßgebliches zornig fort, scheint diese Geschichte ja eine weit größere Rolle zu spielen als bei ihnen. Du solltest Robert nehmen, Elu, wagte Bibbi im letzten Augenblick dieser rasch zuzuraunen. Er ist gut und treu. Ich danke! rief Elu lachend, aber es war kein munteres Lachen. Gerade das wiederhole ich mir jetzt auch immer. Ja, ich sollte Robert nehmen. Die Ehen ohne eigentliche Liebe sind oft die glücklichsten, sagte die welt¬ erfahrne Bibbi, die auf dem Grunde ihrer zärtlichen Seele das romantischste Wesen war, das es gab. Ich meine, ohne eine eigentliche Liebe von ihrer Seite." Das ist etwas Neues, sagte Elu bitter. Das heißt, auf das „glücklich werden. darauf verzichtet man ja wohl schon in der Wiege . . . Aber man muß wohl an das erbärmliche Geld denken — eins wie das andre. (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel. " Zum zweitenmal hat Graf Bülow einem Dampfer „Deutsch¬ land die Taufrede gehalten. Zum erstenmal am 10. Januar 1900 auf der Werft des Vulkan bei Stettin, als der Schnelldampfer „Deutschland" der Hamburg- Amerikalinie vom Stapel gelassen wurde. Der junge Täufling war dazu bestimmt, alle Schiffe auf dem Meere an Schnelligkeit zu überbieten. Jetzt ist er innerhalb der eignen Flotte längst überholt, ein Beweis mehr für die Schnelligkeit des Wachsens aller Ansprüche auf dem Meere. Nahe bei dem damaligen Staatssekretär des Auswärtigen, denn noch war Graf Bülow nicht Kanzler, stand der Kaiser, dicht umgeben von der Schar der Festgäste. Er sah ernst und aufmerksam auf den Redner, als dieser sagte: „Deutschland, das dem Meere so ungeheure Werte an¬ vertraut hat, das längst nicht mehr nur Binnenvolk im Herzen Europas, sondern auch Welthandelsmacht im Vordertreffen der Konkurrenz ist, muß auch zur See stark genug sein, um deutschen Frieden, deutsche Ehre und deutsche Wohlfahrt überall wahren zu können. Und wenn wir auf diesem uns vom Schicksal vorgezeichneten Wege Hindernisse zu überwinden und schwierige Stellen zu passieren haben, so wird uns das weder irre machen noch niederbeugen. Mutig, stetig und energisch müssen und wollen wir dem Endziel entgegenschreiten." Es lag ein geschichtlicher Hauch von großem Ernst über jener Stunde. Un¬ mittelbar vor Beginn der Feier war die Nachricht eingetroffen, daß drei Tage vorher die Engländer den deutschen Postdampfer „Herzog" im Hafen von Durham beschlagnahmt und damit die deutsche Postflagge zum drittenmal mißachtet hatten. Schon am 28. Dezember war der Reichspostdampfer „Bundesrat" in dem neutralen portugiesischen Hafen der Delcigoabai von einem englischen Kreuzer angehalten und nach Durham geschleppt worden, am 4. Januar der Postdampfer „General" im Hafen von Aden. Damals verfuhren die englischen Kreuzer gegen neutrale Schiffe, die durch die Postflagge gedeckt waren, genau so wie in den letzten Monaten russische Kreuzer gegen englische Schiffe. Der Unterschied ist nur der, daß das absolut gleiche Verfahren der russischen Schiffe in England einen Sturm der Ent¬ rüstung entfacht hat, während das Verfahren der englischen Schiffe damals den lebhaftesten Beifall in der britischen Presse fand. Im deutschen Reichstage lag die zweite Flottenvorlnge in den Geburtswehen. „Noch ein paar derartige Mißgriffe der Engländer, und unsre Flottenvorlage ist im Hafen!" äußerte kurz vor Beginn der Tauffeier ein hoher Marineoffizier. Und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/473>, abgerufen am 03.05.2024.