Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Literatur

Bewohner Tirols stehn in erbittertem Kampfe wider einander auf und schüren
die nie völlig erloschne Glut der Jrredenta zu Heller Flamme, und das friedliche
Innsbruck ist der Schauplatz wüster Ausschreitungen geworden, weil die öster¬
reichische Negierung eine italienische juristische Fakultät im Anschluß an die
deutsche Universität begründet hatte. Schon ist Blut im Straßenkampfe geflossen,
radikale Führer der alldeutschen Linken haben die Führung übernommen, und die
fnnatisierten Volksmnssen haben friedliche italienische Gewerbtreibeude aufs schwerste
geschädigt und zum Teil zur Abwanderung veranlaßt.

Schon hallt eine Stimme der Entrüstung durch Italien und fordert den
Schutz der Stammesbrüder innerhalb der schwarzgelben Grenzpfähle, schon schließen
sich die österreichischen Italiener zur Verteidigung ihrer nationalen Güter, ihrer
Sprache und Kultur, zusammen.

Sind wir Deutschen im Reiche da nicht auch trotz des demagogischen
Charakters der Innsbrucker Demonstrationen moralisch verpflichtet, für unsre
Stammverwandten die Stimme zu erheben? so klingt es Wohl hier und da durch
die deutsche Presse; kann es uns gleichgiltig sein, daß in der reindeutscheu Nord¬
hälfte Tirols auch der Keim nationalen Zwiespalts ausgesät werde?

Wohl konnte vor sieben Jahren das brutale Vorgehn des polnischen Grafen
Badeni die in viele Parteien gespaltnen Deutschen zu einhelligem Widerstande im
Neichsrate vereinigen, als in Böhmen und Mähren die völlige Gleichberechtigung
beider Landessprachen, des Deutschen und des Tschechischen, für alle Behörden in
allen Landesteilen zur Tat werden sollte, wohl fand das energische, bisweilen
rücksichtslose Vorgehn der deutschen Wortführer lebhaften Beifall in ganz Deutsch¬
land, das in ihnen die Verteidiger der Güter eines großen Kulturvolkes sah, aber
heute? Bedenken die deutscheu Führer in Innsbruck, die die Negierung durch
Straßendemonstrationen zur Nachgiebigkeit zwingen wollen, denn nicht, daß ihnen
hier ein großes Kulturvolk mit denselben Anrechten auf eine Berücksichtigung seiner
ältern und ebenso hohen Kultur gegenübersteht? Stellen sie sich mit ihren Angriffen
auf wehrlose italienische Gewerbtreibeude nicht auf eine Stufe mit dem tschechischen
Pöbel in Prag? Sehen sie nicht, daß die österreichische Regierung, ohne es aus¬
drücklich zu versichern, vielleicht gerade sehr klug handelte, als sie in Trieft oder
in Trient einen Kristallisationspunkt national-italienischer Sonderbestrebungen zu
schaffen vermied? Ist es nicht eine Lächerlichkeit, von einer Handvoll italienischer
Professoren und Studenten eine Gefährdung des deutschen Charakters von Inns¬
bruck zu fürchten, ist das nicht geradezu ein Armutszeugnis für die Deutschen?
Und graben diese nicht selbst ihrem parlamentarischen Einflüsse vollends das Grab,
indem sie den Zusammenschluß der Slawen und der Italiener fördern, so hart
diese auch im Küstenlands der Adria miteinander um die Vorherrschaft ringen, und
der Regierung ein nrbeitfähiges Parlament mit slawischer Majorität schaffen?

Rütteln sie nicht endlich auch an den Grundlagen des Dreibundes, der sich
uoch immer als ein Hort des europäischen Friedens bewiesen hat? Aber das be¬
zwecken ja gerade die radikalsten unter den Altdeutschen, denen der Dreibund immer
uur als ein Deckmantel zur "Verpolackierung" Österreichs gegolten hat. Mögen
sie aber versichert sein, daß das die Sympathien für sie bei den besonnen denkenden
Reichsdeutschen nicht vermehren wird. Gott behüte uns vor den Tollheiten einer
H. I. österreichischen Kvriiiiuiia iriociontÄ!




Literatur
Über Naturschilderung.

"Diesem bescheidnen Büchlein kann ich keinen
ander" Paß und Ausweis auf den Weg geben, als die Versicherung, daß Liebe
zu dieser schönen Welt und der Wunsch, in vielen, wo sie schläft, diese Liebe zu


Literatur

Bewohner Tirols stehn in erbittertem Kampfe wider einander auf und schüren
die nie völlig erloschne Glut der Jrredenta zu Heller Flamme, und das friedliche
Innsbruck ist der Schauplatz wüster Ausschreitungen geworden, weil die öster¬
reichische Negierung eine italienische juristische Fakultät im Anschluß an die
deutsche Universität begründet hatte. Schon ist Blut im Straßenkampfe geflossen,
radikale Führer der alldeutschen Linken haben die Führung übernommen, und die
fnnatisierten Volksmnssen haben friedliche italienische Gewerbtreibeude aufs schwerste
geschädigt und zum Teil zur Abwanderung veranlaßt.

Schon hallt eine Stimme der Entrüstung durch Italien und fordert den
Schutz der Stammesbrüder innerhalb der schwarzgelben Grenzpfähle, schon schließen
sich die österreichischen Italiener zur Verteidigung ihrer nationalen Güter, ihrer
Sprache und Kultur, zusammen.

Sind wir Deutschen im Reiche da nicht auch trotz des demagogischen
Charakters der Innsbrucker Demonstrationen moralisch verpflichtet, für unsre
Stammverwandten die Stimme zu erheben? so klingt es Wohl hier und da durch
die deutsche Presse; kann es uns gleichgiltig sein, daß in der reindeutscheu Nord¬
hälfte Tirols auch der Keim nationalen Zwiespalts ausgesät werde?

Wohl konnte vor sieben Jahren das brutale Vorgehn des polnischen Grafen
Badeni die in viele Parteien gespaltnen Deutschen zu einhelligem Widerstande im
Neichsrate vereinigen, als in Böhmen und Mähren die völlige Gleichberechtigung
beider Landessprachen, des Deutschen und des Tschechischen, für alle Behörden in
allen Landesteilen zur Tat werden sollte, wohl fand das energische, bisweilen
rücksichtslose Vorgehn der deutschen Wortführer lebhaften Beifall in ganz Deutsch¬
land, das in ihnen die Verteidiger der Güter eines großen Kulturvolkes sah, aber
heute? Bedenken die deutscheu Führer in Innsbruck, die die Negierung durch
Straßendemonstrationen zur Nachgiebigkeit zwingen wollen, denn nicht, daß ihnen
hier ein großes Kulturvolk mit denselben Anrechten auf eine Berücksichtigung seiner
ältern und ebenso hohen Kultur gegenübersteht? Stellen sie sich mit ihren Angriffen
auf wehrlose italienische Gewerbtreibeude nicht auf eine Stufe mit dem tschechischen
Pöbel in Prag? Sehen sie nicht, daß die österreichische Regierung, ohne es aus¬
drücklich zu versichern, vielleicht gerade sehr klug handelte, als sie in Trieft oder
in Trient einen Kristallisationspunkt national-italienischer Sonderbestrebungen zu
schaffen vermied? Ist es nicht eine Lächerlichkeit, von einer Handvoll italienischer
Professoren und Studenten eine Gefährdung des deutschen Charakters von Inns¬
bruck zu fürchten, ist das nicht geradezu ein Armutszeugnis für die Deutschen?
Und graben diese nicht selbst ihrem parlamentarischen Einflüsse vollends das Grab,
indem sie den Zusammenschluß der Slawen und der Italiener fördern, so hart
diese auch im Küstenlands der Adria miteinander um die Vorherrschaft ringen, und
der Regierung ein nrbeitfähiges Parlament mit slawischer Majorität schaffen?

Rütteln sie nicht endlich auch an den Grundlagen des Dreibundes, der sich
uoch immer als ein Hort des europäischen Friedens bewiesen hat? Aber das be¬
zwecken ja gerade die radikalsten unter den Altdeutschen, denen der Dreibund immer
uur als ein Deckmantel zur „Verpolackierung" Österreichs gegolten hat. Mögen
sie aber versichert sein, daß das die Sympathien für sie bei den besonnen denkenden
Reichsdeutschen nicht vermehren wird. Gott behüte uns vor den Tollheiten einer
H. I. österreichischen Kvriiiiuiia iriociontÄ!




Literatur
Über Naturschilderung.

„Diesem bescheidnen Büchlein kann ich keinen
ander» Paß und Ausweis auf den Weg geben, als die Versicherung, daß Liebe
zu dieser schönen Welt und der Wunsch, in vielen, wo sie schläft, diese Liebe zu


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0596" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/295815"/>
            <fw type="header" place="top"> Literatur</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_3068" prev="#ID_3067"> Bewohner Tirols stehn in erbittertem Kampfe wider einander auf und schüren<lb/>
die nie völlig erloschne Glut der Jrredenta zu Heller Flamme, und das friedliche<lb/>
Innsbruck ist der Schauplatz wüster Ausschreitungen geworden, weil die öster¬<lb/>
reichische Negierung eine italienische juristische Fakultät im Anschluß an die<lb/>
deutsche Universität begründet hatte. Schon ist Blut im Straßenkampfe geflossen,<lb/>
radikale Führer der alldeutschen Linken haben die Führung übernommen, und die<lb/>
fnnatisierten Volksmnssen haben friedliche italienische Gewerbtreibeude aufs schwerste<lb/>
geschädigt und zum Teil zur Abwanderung veranlaßt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3069"> Schon hallt eine Stimme der Entrüstung durch Italien und fordert den<lb/>
Schutz der Stammesbrüder innerhalb der schwarzgelben Grenzpfähle, schon schließen<lb/>
sich die österreichischen Italiener zur Verteidigung ihrer nationalen Güter, ihrer<lb/>
Sprache und Kultur, zusammen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3070"> Sind wir Deutschen im Reiche da nicht auch trotz des demagogischen<lb/>
Charakters der Innsbrucker Demonstrationen moralisch verpflichtet, für unsre<lb/>
Stammverwandten die Stimme zu erheben? so klingt es Wohl hier und da durch<lb/>
die deutsche Presse; kann es uns gleichgiltig sein, daß in der reindeutscheu Nord¬<lb/>
hälfte Tirols auch der Keim nationalen Zwiespalts ausgesät werde?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3071"> Wohl konnte vor sieben Jahren das brutale Vorgehn des polnischen Grafen<lb/>
Badeni die in viele Parteien gespaltnen Deutschen zu einhelligem Widerstande im<lb/>
Neichsrate vereinigen, als in Böhmen und Mähren die völlige Gleichberechtigung<lb/>
beider Landessprachen, des Deutschen und des Tschechischen, für alle Behörden in<lb/>
allen Landesteilen zur Tat werden sollte, wohl fand das energische, bisweilen<lb/>
rücksichtslose Vorgehn der deutschen Wortführer lebhaften Beifall in ganz Deutsch¬<lb/>
land, das in ihnen die Verteidiger der Güter eines großen Kulturvolkes sah, aber<lb/>
heute? Bedenken die deutscheu Führer in Innsbruck, die die Negierung durch<lb/>
Straßendemonstrationen zur Nachgiebigkeit zwingen wollen, denn nicht, daß ihnen<lb/>
hier ein großes Kulturvolk mit denselben Anrechten auf eine Berücksichtigung seiner<lb/>
ältern und ebenso hohen Kultur gegenübersteht? Stellen sie sich mit ihren Angriffen<lb/>
auf wehrlose italienische Gewerbtreibeude nicht auf eine Stufe mit dem tschechischen<lb/>
Pöbel in Prag? Sehen sie nicht, daß die österreichische Regierung, ohne es aus¬<lb/>
drücklich zu versichern, vielleicht gerade sehr klug handelte, als sie in Trieft oder<lb/>
in Trient einen Kristallisationspunkt national-italienischer Sonderbestrebungen zu<lb/>
schaffen vermied? Ist es nicht eine Lächerlichkeit, von einer Handvoll italienischer<lb/>
Professoren und Studenten eine Gefährdung des deutschen Charakters von Inns¬<lb/>
bruck zu fürchten, ist das nicht geradezu ein Armutszeugnis für die Deutschen?<lb/>
Und graben diese nicht selbst ihrem parlamentarischen Einflüsse vollends das Grab,<lb/>
indem sie den Zusammenschluß der Slawen und der Italiener fördern, so hart<lb/>
diese auch im Küstenlands der Adria miteinander um die Vorherrschaft ringen, und<lb/>
der Regierung ein nrbeitfähiges Parlament mit slawischer Majorität schaffen?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3072"> Rütteln sie nicht endlich auch an den Grundlagen des Dreibundes, der sich<lb/>
uoch immer als ein Hort des europäischen Friedens bewiesen hat? Aber das be¬<lb/>
zwecken ja gerade die radikalsten unter den Altdeutschen, denen der Dreibund immer<lb/>
uur als ein Deckmantel zur &#x201E;Verpolackierung" Österreichs gegolten hat. Mögen<lb/>
sie aber versichert sein, daß das die Sympathien für sie bei den besonnen denkenden<lb/>
Reichsdeutschen nicht vermehren wird. Gott behüte uns vor den Tollheiten einer<lb/><note type="byline"> H. I.</note> österreichischen Kvriiiiuiia iriociontÄ! </p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Literatur</head><lb/>
          <div n="2">
            <head> Über Naturschilderung.</head>
            <p xml:id="ID_3073" next="#ID_3074"> &#x201E;Diesem bescheidnen Büchlein kann ich keinen<lb/>
ander» Paß und Ausweis auf den Weg geben, als die Versicherung, daß Liebe<lb/>
zu dieser schönen Welt und der Wunsch, in vielen, wo sie schläft, diese Liebe zu</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0596] Literatur Bewohner Tirols stehn in erbittertem Kampfe wider einander auf und schüren die nie völlig erloschne Glut der Jrredenta zu Heller Flamme, und das friedliche Innsbruck ist der Schauplatz wüster Ausschreitungen geworden, weil die öster¬ reichische Negierung eine italienische juristische Fakultät im Anschluß an die deutsche Universität begründet hatte. Schon ist Blut im Straßenkampfe geflossen, radikale Führer der alldeutschen Linken haben die Führung übernommen, und die fnnatisierten Volksmnssen haben friedliche italienische Gewerbtreibeude aufs schwerste geschädigt und zum Teil zur Abwanderung veranlaßt. Schon hallt eine Stimme der Entrüstung durch Italien und fordert den Schutz der Stammesbrüder innerhalb der schwarzgelben Grenzpfähle, schon schließen sich die österreichischen Italiener zur Verteidigung ihrer nationalen Güter, ihrer Sprache und Kultur, zusammen. Sind wir Deutschen im Reiche da nicht auch trotz des demagogischen Charakters der Innsbrucker Demonstrationen moralisch verpflichtet, für unsre Stammverwandten die Stimme zu erheben? so klingt es Wohl hier und da durch die deutsche Presse; kann es uns gleichgiltig sein, daß in der reindeutscheu Nord¬ hälfte Tirols auch der Keim nationalen Zwiespalts ausgesät werde? Wohl konnte vor sieben Jahren das brutale Vorgehn des polnischen Grafen Badeni die in viele Parteien gespaltnen Deutschen zu einhelligem Widerstande im Neichsrate vereinigen, als in Böhmen und Mähren die völlige Gleichberechtigung beider Landessprachen, des Deutschen und des Tschechischen, für alle Behörden in allen Landesteilen zur Tat werden sollte, wohl fand das energische, bisweilen rücksichtslose Vorgehn der deutschen Wortführer lebhaften Beifall in ganz Deutsch¬ land, das in ihnen die Verteidiger der Güter eines großen Kulturvolkes sah, aber heute? Bedenken die deutscheu Führer in Innsbruck, die die Negierung durch Straßendemonstrationen zur Nachgiebigkeit zwingen wollen, denn nicht, daß ihnen hier ein großes Kulturvolk mit denselben Anrechten auf eine Berücksichtigung seiner ältern und ebenso hohen Kultur gegenübersteht? Stellen sie sich mit ihren Angriffen auf wehrlose italienische Gewerbtreibeude nicht auf eine Stufe mit dem tschechischen Pöbel in Prag? Sehen sie nicht, daß die österreichische Regierung, ohne es aus¬ drücklich zu versichern, vielleicht gerade sehr klug handelte, als sie in Trieft oder in Trient einen Kristallisationspunkt national-italienischer Sonderbestrebungen zu schaffen vermied? Ist es nicht eine Lächerlichkeit, von einer Handvoll italienischer Professoren und Studenten eine Gefährdung des deutschen Charakters von Inns¬ bruck zu fürchten, ist das nicht geradezu ein Armutszeugnis für die Deutschen? Und graben diese nicht selbst ihrem parlamentarischen Einflüsse vollends das Grab, indem sie den Zusammenschluß der Slawen und der Italiener fördern, so hart diese auch im Küstenlands der Adria miteinander um die Vorherrschaft ringen, und der Regierung ein nrbeitfähiges Parlament mit slawischer Majorität schaffen? Rütteln sie nicht endlich auch an den Grundlagen des Dreibundes, der sich uoch immer als ein Hort des europäischen Friedens bewiesen hat? Aber das be¬ zwecken ja gerade die radikalsten unter den Altdeutschen, denen der Dreibund immer uur als ein Deckmantel zur „Verpolackierung" Österreichs gegolten hat. Mögen sie aber versichert sein, daß das die Sympathien für sie bei den besonnen denkenden Reichsdeutschen nicht vermehren wird. Gott behüte uns vor den Tollheiten einer H. I. österreichischen Kvriiiiuiia iriociontÄ! Literatur Über Naturschilderung. „Diesem bescheidnen Büchlein kann ich keinen ander» Paß und Ausweis auf den Weg geben, als die Versicherung, daß Liebe zu dieser schönen Welt und der Wunsch, in vielen, wo sie schläft, diese Liebe zu

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/596
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/596>, abgerufen am 03.05.2024.