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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Junge Herzen

Nach einer Weile erwachte Großmutter und sah mit einem glücklichen Lächeln
vor sich hin.

Holmsted saß lange bei ihr, ihre Hand in der seinen.

Er sah ja, daß sie sehr erschüttert war, konnte aber im übrigen mit ihrem
Zustande nur zufrieden sein. Im Grunde war er geneigt zu glauben, daß das
Ganze ein Paroxysmus gewesen war, den der Ärger über die Geschichte mit dem
Bilde veranlaßt hatte.

Als er auf den Boden hinauskam, traf er die Kanzleirätin, die ihn mit in
die Wohnstube hinunternahm, wo er einem Kreuzverhör unterworfen wurde. Er
sagte nur, das Ganze mache im Grunde den Eindruck eines psychischen Falles; ob
eine langwierige Geschichte daraus würde, könne man noch nicht voraussehen, er
empfehle aber die größte Ruhe. Daß sie in den besten Händen sei. wisse er ja.

Nach einer Weile fuhr er wieder fort, ohne Helene gesehen zu haben.

Als er aber zu ihrem Fenster hinaufsah, beantwortete sie seinen Gruß sehr
ernsthaft.


25. ZVanbergedanken

Die Krankheit zog sich in die Länge. Großmutter hatte vom Bett aus den
Einzug des Frühlings verfolgt. Es war das erstemal, daß Großmutter ihre
Morgenandacht nicht im frischgrünenden Walde gehalten hatte.

Helene, Anna und Preber brachten ihr die ersten grünen Buchenzweige und
verwandelten ihr Schlafzimmer ganz in eine Laube.

Holmsted kam eines Tags mit einem wilden Rosenzweig, frisch wie ein junges
Mädchen mit rosa Schleifen.

Wo er den gepflückt habe?

Er errötete leicht: An einer Waldhecke!

Jawohl! An einem gewissen AbHange, wo er vor einem Jahr ein gewisses
junges Mädchen zum erstenmal gesehen hatte.

Großmutter lag fast immer ganz still, sie las nicht, sprach auch nicht viel,
schien sich aber gut zu befinden. Es war etwas eignes über sie gekommen, etwas
strahlendes, das sie scheinbar verjüngte. Sie schien nur zu träumen.

Wovon?

Wenn man dem wunderlichen Glanz ihrer braunen Augen glauben wollte,
mußten es glückliche Bilder sein, die vor ihnen schwebten.

Indes wurde Helenens Stellung im Hause von Tag zu Tag unerträglicher.
Die Kanzleirätin und Desideria glaubten eigentlich nicht, daß sich Großmutter wieder
erholen würde. Und sie wußten ja, daß Helene die Kranke nicht mit ihren Sorgen
quälen würde. Da hatten sie ja freies Spiel. Aber Helenens bleiche und stumme
Mienen waren beredte Verräter, die gegen ihren Willen Großmutter alles sagte".

Fräulein Ipser war mit ihrer Schülerin wieder aufgetaucht. Die Wälder
hallten wider von schrecklichen Tönen nach der neuesten Gesangmethode.

Helene hatte unter dem Eindruck der Ereignisse der letzten Zeit einen mi߬
mutigen Brief an Betty geschickt, der sie anvertraute, daß sie die größte Lust habe,
ihre Stellung aufzugeben, da sie es Frau Lönberg doch nicht recht machen könne,
und die Krankheit Großmntters die Lage mit jedem Tage verschlimmre.

Als Antwort hierauf erhielt sie folgenden Brief vou Betty:


Mein herzliches Lenclein!

Das hätte ich doch nicht geglaubt, da du vor einem Jahre so glücklich in
deiner neuen Stellung warst, daß du jetzt so unzufrieden sein wurdest. Aber du
mußt wirklich sehen. daß du dich zusammennimmst. Ein Glück, daß du zwei Briefe
geschrieben hast, den guten für Mutter und Katrins und den schlimmen sür muh.
Freilich führe" wir sie ja eigentlich an und lügen ihnen was vor. Und du weißt
doch, daß die Lüge das Kopfkissen des Teufels ist. Ja, ich habe auch zwei
Briefe an dich schreiben müssen. Den einen habe ich erst Mutter gezeigt und ihn
dann in den Frederiksberger Kanal geworfen -- nachdem ich ihn in ganz, ganz


Junge Herzen

Nach einer Weile erwachte Großmutter und sah mit einem glücklichen Lächeln
vor sich hin.

Holmsted saß lange bei ihr, ihre Hand in der seinen.

Er sah ja, daß sie sehr erschüttert war, konnte aber im übrigen mit ihrem
Zustande nur zufrieden sein. Im Grunde war er geneigt zu glauben, daß das
Ganze ein Paroxysmus gewesen war, den der Ärger über die Geschichte mit dem
Bilde veranlaßt hatte.

Als er auf den Boden hinauskam, traf er die Kanzleirätin, die ihn mit in
die Wohnstube hinunternahm, wo er einem Kreuzverhör unterworfen wurde. Er
sagte nur, das Ganze mache im Grunde den Eindruck eines psychischen Falles; ob
eine langwierige Geschichte daraus würde, könne man noch nicht voraussehen, er
empfehle aber die größte Ruhe. Daß sie in den besten Händen sei. wisse er ja.

Nach einer Weile fuhr er wieder fort, ohne Helene gesehen zu haben.

Als er aber zu ihrem Fenster hinaufsah, beantwortete sie seinen Gruß sehr
ernsthaft.


25. ZVanbergedanken

Die Krankheit zog sich in die Länge. Großmutter hatte vom Bett aus den
Einzug des Frühlings verfolgt. Es war das erstemal, daß Großmutter ihre
Morgenandacht nicht im frischgrünenden Walde gehalten hatte.

Helene, Anna und Preber brachten ihr die ersten grünen Buchenzweige und
verwandelten ihr Schlafzimmer ganz in eine Laube.

Holmsted kam eines Tags mit einem wilden Rosenzweig, frisch wie ein junges
Mädchen mit rosa Schleifen.

Wo er den gepflückt habe?

Er errötete leicht: An einer Waldhecke!

Jawohl! An einem gewissen AbHange, wo er vor einem Jahr ein gewisses
junges Mädchen zum erstenmal gesehen hatte.

Großmutter lag fast immer ganz still, sie las nicht, sprach auch nicht viel,
schien sich aber gut zu befinden. Es war etwas eignes über sie gekommen, etwas
strahlendes, das sie scheinbar verjüngte. Sie schien nur zu träumen.

Wovon?

Wenn man dem wunderlichen Glanz ihrer braunen Augen glauben wollte,
mußten es glückliche Bilder sein, die vor ihnen schwebten.

Indes wurde Helenens Stellung im Hause von Tag zu Tag unerträglicher.
Die Kanzleirätin und Desideria glaubten eigentlich nicht, daß sich Großmutter wieder
erholen würde. Und sie wußten ja, daß Helene die Kranke nicht mit ihren Sorgen
quälen würde. Da hatten sie ja freies Spiel. Aber Helenens bleiche und stumme
Mienen waren beredte Verräter, die gegen ihren Willen Großmutter alles sagte«.

Fräulein Ipser war mit ihrer Schülerin wieder aufgetaucht. Die Wälder
hallten wider von schrecklichen Tönen nach der neuesten Gesangmethode.

Helene hatte unter dem Eindruck der Ereignisse der letzten Zeit einen mi߬
mutigen Brief an Betty geschickt, der sie anvertraute, daß sie die größte Lust habe,
ihre Stellung aufzugeben, da sie es Frau Lönberg doch nicht recht machen könne,
und die Krankheit Großmntters die Lage mit jedem Tage verschlimmre.

Als Antwort hierauf erhielt sie folgenden Brief vou Betty:


Mein herzliches Lenclein!

Das hätte ich doch nicht geglaubt, da du vor einem Jahre so glücklich in
deiner neuen Stellung warst, daß du jetzt so unzufrieden sein wurdest. Aber du
mußt wirklich sehen. daß du dich zusammennimmst. Ein Glück, daß du zwei Briefe
geschrieben hast, den guten für Mutter und Katrins und den schlimmen sür muh.
Freilich führe» wir sie ja eigentlich an und lügen ihnen was vor. Und du weißt
doch, daß die Lüge das Kopfkissen des Teufels ist. Ja, ich habe auch zwei
Briefe an dich schreiben müssen. Den einen habe ich erst Mutter gezeigt und ihn
dann in den Frederiksberger Kanal geworfen — nachdem ich ihn in ganz, ganz


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[0113] Junge Herzen Nach einer Weile erwachte Großmutter und sah mit einem glücklichen Lächeln vor sich hin. Holmsted saß lange bei ihr, ihre Hand in der seinen. Er sah ja, daß sie sehr erschüttert war, konnte aber im übrigen mit ihrem Zustande nur zufrieden sein. Im Grunde war er geneigt zu glauben, daß das Ganze ein Paroxysmus gewesen war, den der Ärger über die Geschichte mit dem Bilde veranlaßt hatte. Als er auf den Boden hinauskam, traf er die Kanzleirätin, die ihn mit in die Wohnstube hinunternahm, wo er einem Kreuzverhör unterworfen wurde. Er sagte nur, das Ganze mache im Grunde den Eindruck eines psychischen Falles; ob eine langwierige Geschichte daraus würde, könne man noch nicht voraussehen, er empfehle aber die größte Ruhe. Daß sie in den besten Händen sei. wisse er ja. Nach einer Weile fuhr er wieder fort, ohne Helene gesehen zu haben. Als er aber zu ihrem Fenster hinaufsah, beantwortete sie seinen Gruß sehr ernsthaft. 25. ZVanbergedanken Die Krankheit zog sich in die Länge. Großmutter hatte vom Bett aus den Einzug des Frühlings verfolgt. Es war das erstemal, daß Großmutter ihre Morgenandacht nicht im frischgrünenden Walde gehalten hatte. Helene, Anna und Preber brachten ihr die ersten grünen Buchenzweige und verwandelten ihr Schlafzimmer ganz in eine Laube. Holmsted kam eines Tags mit einem wilden Rosenzweig, frisch wie ein junges Mädchen mit rosa Schleifen. Wo er den gepflückt habe? Er errötete leicht: An einer Waldhecke! Jawohl! An einem gewissen AbHange, wo er vor einem Jahr ein gewisses junges Mädchen zum erstenmal gesehen hatte. Großmutter lag fast immer ganz still, sie las nicht, sprach auch nicht viel, schien sich aber gut zu befinden. Es war etwas eignes über sie gekommen, etwas strahlendes, das sie scheinbar verjüngte. Sie schien nur zu träumen. Wovon? Wenn man dem wunderlichen Glanz ihrer braunen Augen glauben wollte, mußten es glückliche Bilder sein, die vor ihnen schwebten. Indes wurde Helenens Stellung im Hause von Tag zu Tag unerträglicher. Die Kanzleirätin und Desideria glaubten eigentlich nicht, daß sich Großmutter wieder erholen würde. Und sie wußten ja, daß Helene die Kranke nicht mit ihren Sorgen quälen würde. Da hatten sie ja freies Spiel. Aber Helenens bleiche und stumme Mienen waren beredte Verräter, die gegen ihren Willen Großmutter alles sagte«. Fräulein Ipser war mit ihrer Schülerin wieder aufgetaucht. Die Wälder hallten wider von schrecklichen Tönen nach der neuesten Gesangmethode. Helene hatte unter dem Eindruck der Ereignisse der letzten Zeit einen mi߬ mutigen Brief an Betty geschickt, der sie anvertraute, daß sie die größte Lust habe, ihre Stellung aufzugeben, da sie es Frau Lönberg doch nicht recht machen könne, und die Krankheit Großmntters die Lage mit jedem Tage verschlimmre. Als Antwort hierauf erhielt sie folgenden Brief vou Betty: Mein herzliches Lenclein! Das hätte ich doch nicht geglaubt, da du vor einem Jahre so glücklich in deiner neuen Stellung warst, daß du jetzt so unzufrieden sein wurdest. Aber du mußt wirklich sehen. daß du dich zusammennimmst. Ein Glück, daß du zwei Briefe geschrieben hast, den guten für Mutter und Katrins und den schlimmen sür muh. Freilich führe» wir sie ja eigentlich an und lügen ihnen was vor. Und du weißt doch, daß die Lüge das Kopfkissen des Teufels ist. Ja, ich habe auch zwei Briefe an dich schreiben müssen. Den einen habe ich erst Mutter gezeigt und ihn dann in den Frederiksberger Kanal geworfen — nachdem ich ihn in ganz, ganz

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/113>, abgerufen am 07.05.2024.