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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliche und Unmaßgebliches

Ja, es ist schön hier! entgegnete Almgren. Man sagt, wir wohnten weit von
der Welt entfernt und einsam, aber was soll das heißen? Ich habe meine Familie,
mein Heim, alle diese Menschen, in deren Kreis ich mich als Arzt, als Freund be¬
wege. Und dann: leben wir nicht unter denselben Himmelszeiehen, haben wir nicht
auch dieselbe Sonne, und wenn sie auch etwas seltner scheint, so tut sie es dafür
um so warmer. Und wohl nie werden Sie einen schönern Mond finden als den,
der sich in unsern klaren Wassern und blanken Eisflächen spiegelt. Darf ich Sie
fragen, ob Sie hellere Sterne haben als die, die uns alte Märchen erzählen, wenn
uns der Schlitten in glitzernden Wtnternächten über Värmlands große Schneefelder,
gefrorne Seen und durch seine schneebedeckten Wälder trägt? In den größten Städten
zwischen Millionen von Menschen ist man einsamer als hier unter Milliarden von
Sternen.

Als Helene in ihr Zimmer hinaufkam, öffnete sie die Balkontür und sah in
die helle Nacht hinaus.

Wälder und Berge hoben sich dunkel von dem klaren Himmel ab. Die goldne
Scheibe des Mondes stand über den Baumwipfeln, der Strom brauste, und in der
Ferne hörte man einen Wasserfall.

Hier war unsagbarer Friede!

Sollte sie hier arbeiten lernen, und sollte der Gesang sie wieder fröhlich machen
in Värmlands großen Wäldern?

Erst gegen Mitternacht schlief sie ein. Da träumte sie, sie stünde an Bord
des Dampfers, der von Frederikshavn nach Göteborg ging. Sie sah ihren Koffer
sich öffnen. Eine rote Koboldmütze guckte daraus hervor, und sie hörte die Stimme,
die sie von allen am wenigsten gern hätte hören mögen, halb spöttisch sagen:

Wir ziehn wohl heute um?

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Fürst Bülow beginnt das zweite Lustrum seiner Kanzler¬
schaft unter Auspizien, wie sie ernster kaum gedacht werden können. Nach außen
hin ist der Friede zwar gewahrt geblieben, und in der französischen Regierung ist
die Strömung, die zum Kriege trieb, in den Hintergrund getreten. Trotzdem bleibt
die Tatsache bestehn, daß eine französisch-englische Koalition gegen Deutschland diplo¬
matisch vorhanden, und daß sie militärisch zum Abschluß reif war. Versicherungen,
daß eine Allianz weder verlangt noch zugesichert worden sei, haben zweifellos einen
augenblicklichen Wert, d. h. sie bedeuten, daß die Opportunist für eine solche Allianz
bei einer der beteiligten Mächte oder bet beiden nicht gegeben war. Wie sich die
Verhältnisse ohne das Eingreifen Deutschlands gestaltet haben würden, ist eine andre
Frage. Dieses Eingreifen glich gewissermaßen dem Entschluß eines Arztes, der ein
letztes, bedenkliches Mittel anwendet, um ein Leben zu retten, das sonst dem Tode
verfallen wäre. Es konnte ebensogut sein, daß Deutschlands Eingreifen den Sturz
des Herrn Delcasst nicht zur Folge hatte, daß die chauvinistischen Stimmen in
Frankreich das Übergewicht erhielten, und daß der Kriegsfall eintrat. Englische
Regierungskreise haben keinen Zweifel darüber gelassen, daß sie in diesem Falle der
starken Strömung der öffentlichen Meinung nicht hätten widerstehn können, daß
dazu keine englische Regierung imstande gewesen wäre, und daß ein deutsch¬
französischer Krieg England unfehlbar an die Seite Frankreichs führen müsse.
Mit dieser Tatsache werden wir noch auf lange Zeit hinaus rechnen müssen, weil
das heutige Deutschland, als Ergebnis seiner wachsenden Volkskraft, seiner Bildung
und seines Fleißes, als Schädiger der englischen Interessen angesehen wird, denen


Maßgebliche und Unmaßgebliches

Ja, es ist schön hier! entgegnete Almgren. Man sagt, wir wohnten weit von
der Welt entfernt und einsam, aber was soll das heißen? Ich habe meine Familie,
mein Heim, alle diese Menschen, in deren Kreis ich mich als Arzt, als Freund be¬
wege. Und dann: leben wir nicht unter denselben Himmelszeiehen, haben wir nicht
auch dieselbe Sonne, und wenn sie auch etwas seltner scheint, so tut sie es dafür
um so warmer. Und wohl nie werden Sie einen schönern Mond finden als den,
der sich in unsern klaren Wassern und blanken Eisflächen spiegelt. Darf ich Sie
fragen, ob Sie hellere Sterne haben als die, die uns alte Märchen erzählen, wenn
uns der Schlitten in glitzernden Wtnternächten über Värmlands große Schneefelder,
gefrorne Seen und durch seine schneebedeckten Wälder trägt? In den größten Städten
zwischen Millionen von Menschen ist man einsamer als hier unter Milliarden von
Sternen.

Als Helene in ihr Zimmer hinaufkam, öffnete sie die Balkontür und sah in
die helle Nacht hinaus.

Wälder und Berge hoben sich dunkel von dem klaren Himmel ab. Die goldne
Scheibe des Mondes stand über den Baumwipfeln, der Strom brauste, und in der
Ferne hörte man einen Wasserfall.

Hier war unsagbarer Friede!

Sollte sie hier arbeiten lernen, und sollte der Gesang sie wieder fröhlich machen
in Värmlands großen Wäldern?

Erst gegen Mitternacht schlief sie ein. Da träumte sie, sie stünde an Bord
des Dampfers, der von Frederikshavn nach Göteborg ging. Sie sah ihren Koffer
sich öffnen. Eine rote Koboldmütze guckte daraus hervor, und sie hörte die Stimme,
die sie von allen am wenigsten gern hätte hören mögen, halb spöttisch sagen:

Wir ziehn wohl heute um?

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Fürst Bülow beginnt das zweite Lustrum seiner Kanzler¬
schaft unter Auspizien, wie sie ernster kaum gedacht werden können. Nach außen
hin ist der Friede zwar gewahrt geblieben, und in der französischen Regierung ist
die Strömung, die zum Kriege trieb, in den Hintergrund getreten. Trotzdem bleibt
die Tatsache bestehn, daß eine französisch-englische Koalition gegen Deutschland diplo¬
matisch vorhanden, und daß sie militärisch zum Abschluß reif war. Versicherungen,
daß eine Allianz weder verlangt noch zugesichert worden sei, haben zweifellos einen
augenblicklichen Wert, d. h. sie bedeuten, daß die Opportunist für eine solche Allianz
bei einer der beteiligten Mächte oder bet beiden nicht gegeben war. Wie sich die
Verhältnisse ohne das Eingreifen Deutschlands gestaltet haben würden, ist eine andre
Frage. Dieses Eingreifen glich gewissermaßen dem Entschluß eines Arztes, der ein
letztes, bedenkliches Mittel anwendet, um ein Leben zu retten, das sonst dem Tode
verfallen wäre. Es konnte ebensogut sein, daß Deutschlands Eingreifen den Sturz
des Herrn Delcasst nicht zur Folge hatte, daß die chauvinistischen Stimmen in
Frankreich das Übergewicht erhielten, und daß der Kriegsfall eintrat. Englische
Regierungskreise haben keinen Zweifel darüber gelassen, daß sie in diesem Falle der
starken Strömung der öffentlichen Meinung nicht hätten widerstehn können, daß
dazu keine englische Regierung imstande gewesen wäre, und daß ein deutsch¬
französischer Krieg England unfehlbar an die Seite Frankreichs führen müsse.
Mit dieser Tatsache werden wir noch auf lange Zeit hinaus rechnen müssen, weil
das heutige Deutschland, als Ergebnis seiner wachsenden Volkskraft, seiner Bildung
und seines Fleißes, als Schädiger der englischen Interessen angesehen wird, denen


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[0230] Maßgebliche und Unmaßgebliches Ja, es ist schön hier! entgegnete Almgren. Man sagt, wir wohnten weit von der Welt entfernt und einsam, aber was soll das heißen? Ich habe meine Familie, mein Heim, alle diese Menschen, in deren Kreis ich mich als Arzt, als Freund be¬ wege. Und dann: leben wir nicht unter denselben Himmelszeiehen, haben wir nicht auch dieselbe Sonne, und wenn sie auch etwas seltner scheint, so tut sie es dafür um so warmer. Und wohl nie werden Sie einen schönern Mond finden als den, der sich in unsern klaren Wassern und blanken Eisflächen spiegelt. Darf ich Sie fragen, ob Sie hellere Sterne haben als die, die uns alte Märchen erzählen, wenn uns der Schlitten in glitzernden Wtnternächten über Värmlands große Schneefelder, gefrorne Seen und durch seine schneebedeckten Wälder trägt? In den größten Städten zwischen Millionen von Menschen ist man einsamer als hier unter Milliarden von Sternen. Als Helene in ihr Zimmer hinaufkam, öffnete sie die Balkontür und sah in die helle Nacht hinaus. Wälder und Berge hoben sich dunkel von dem klaren Himmel ab. Die goldne Scheibe des Mondes stand über den Baumwipfeln, der Strom brauste, und in der Ferne hörte man einen Wasserfall. Hier war unsagbarer Friede! Sollte sie hier arbeiten lernen, und sollte der Gesang sie wieder fröhlich machen in Värmlands großen Wäldern? Erst gegen Mitternacht schlief sie ein. Da träumte sie, sie stünde an Bord des Dampfers, der von Frederikshavn nach Göteborg ging. Sie sah ihren Koffer sich öffnen. Eine rote Koboldmütze guckte daraus hervor, und sie hörte die Stimme, die sie von allen am wenigsten gern hätte hören mögen, halb spöttisch sagen: Wir ziehn wohl heute um? (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel. Fürst Bülow beginnt das zweite Lustrum seiner Kanzler¬ schaft unter Auspizien, wie sie ernster kaum gedacht werden können. Nach außen hin ist der Friede zwar gewahrt geblieben, und in der französischen Regierung ist die Strömung, die zum Kriege trieb, in den Hintergrund getreten. Trotzdem bleibt die Tatsache bestehn, daß eine französisch-englische Koalition gegen Deutschland diplo¬ matisch vorhanden, und daß sie militärisch zum Abschluß reif war. Versicherungen, daß eine Allianz weder verlangt noch zugesichert worden sei, haben zweifellos einen augenblicklichen Wert, d. h. sie bedeuten, daß die Opportunist für eine solche Allianz bei einer der beteiligten Mächte oder bet beiden nicht gegeben war. Wie sich die Verhältnisse ohne das Eingreifen Deutschlands gestaltet haben würden, ist eine andre Frage. Dieses Eingreifen glich gewissermaßen dem Entschluß eines Arztes, der ein letztes, bedenkliches Mittel anwendet, um ein Leben zu retten, das sonst dem Tode verfallen wäre. Es konnte ebensogut sein, daß Deutschlands Eingreifen den Sturz des Herrn Delcasst nicht zur Folge hatte, daß die chauvinistischen Stimmen in Frankreich das Übergewicht erhielten, und daß der Kriegsfall eintrat. Englische Regierungskreise haben keinen Zweifel darüber gelassen, daß sie in diesem Falle der starken Strömung der öffentlichen Meinung nicht hätten widerstehn können, daß dazu keine englische Regierung imstande gewesen wäre, und daß ein deutsch¬ französischer Krieg England unfehlbar an die Seite Frankreichs führen müsse. Mit dieser Tatsache werden wir noch auf lange Zeit hinaus rechnen müssen, weil das heutige Deutschland, als Ergebnis seiner wachsenden Volkskraft, seiner Bildung und seines Fleißes, als Schädiger der englischen Interessen angesehen wird, denen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/230>, abgerufen am 07.05.2024.