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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Sie fuhr erschrocken in die Höhe. Da saß ein Gesicht ans der Uhr, das
Gesicht, das sie nicht sehen wollte, und das sie doch überall hin verfolgte. -- Der
Mond glitt hinter eine Wolle.

Und sie schlief wieder ein.


33. Ein Brief mit einer Nachschrift

Kopenhagen, den 8. August


Aber Helene!

Liebste Helene! du entflohene, du flüchtige Helene! Ja, hab ich nicht Recht
gehabt mit dem, was ich voraussagte? Dn hast wirklich Unruhe im Blut!

Wir haben auf einen Brief von dir gewartet und gewartet; ich habe ge¬
schrieben und geschrieben. Es kam keine Antwort. Katrine lachte vor sich hin,
wie sie es zu tun Pflegt, wenn sie schlechter Laune ist, und Mutter wurde ganz
rastlos in ihrer Sofaecke.

Da mußte ich mich also zusammennehmen. Ach du! All die Geschichten, die
ich den beiden großen Kindern habe erzählen müssen: erst, daß es Einmachezeit sei,
und ihr so viel zu tun hättet -- du auch --, und dann, daß sie es auf der Post
so schwer hätten mit all den Ferienbriefen und Ansichtskarten, die auch eingemacht
würden, und dann fiel mir plötzlich ein -- nein, wie ich gelogen habe! ---, daß
wir frühestens in acht Tagen einen Brief erwarten könnten. Und je mehr ich
mich bemühte, das Garn zu entwirren, um so verwickelter wurde die Sache.

Eines Tags, als ich aus der Stadt kam, hörte ich, Mutter sei in die Küche
hinausgegangen, um sich von Katrine beruhigen zu lassen, die sagte: Frau Rörby
brauchen sich nicht zu ängstigen! Denn Betty, die ist ja ganz ruhig.

Ja -- Betty war ruhig! Ja, scheinbar! Aber des Nachts konnte sie nicht
schlafen.

Und dann geschah das Große, Merkwürdige, was ich nie vergessen werde.

Wir saßen am Nachmittag im Zimmer, wo ich am Fenster meinen Schreib¬
tisch und meine Arbeitsstube habe, und wo Mutter in der Sofaecke ihre Wohn¬
stube hat, und wo wir in der Mitte alle zusammen unsre Eßstube haben. Mutter
war ein wenig eingenickt über einem Roman aus Südamerika; ich kann sie gar
nicht satt machen mit Indianern und Rothäuten. Katrine plättete kleine Wäsche
am Eßtisch, und ich machte einen Auszug aus "Deutsche Aufsatzthemata für die
untern Klassen der höhern Töchterschule," die mir Fräulein Mikkelsen geliehen hatte.

Da schellte es. Aber es war kein gewöhnliches Schellen. Es war, als sei
unsre alte Etagenglocke ans einmal elektrisiert.

Mutter machte auf und fuhr erschrocken in die Höhe, Katrine vergaß ihr
Platteisen, und ich hielt mit dem Schreiben inne.

Du weißt ja, bei uns schellt es nur, wenn der Postbote kommt. Nur ganz
selten steigen die Krabbenfrauen bis zu uus hinauf.

Mutter sagte: Ein Brief!

Es ist keine Postzeit, bemerkte ich.

Nein! sagte Katrine und lachte bitter.

Wieder ein kräftiges Schellen.

Dann setzte Katrine ihr Plätteisen hin und lief hinaus, um aufzumachen.

Mutter und ich lauschten atemlos und sahen uns an. Es war ganz still.
Durch die offnen Fenster hörte man bis zu unserm vierten Stock herauf das
Klingeln der elektrischen Bahnen unten auf der Straße.

Und auf einmal wurde auf der Flur laut geredet.

Die Tür tat sich auf, und eine kräftige Stimme sagte: Lassen Sie uns nur
hinein, Katrine.

Und dann trat eine große schöne Dame mit einem allerliebsten kleinen Mädchen
ein, und zu allerletzt kam Katrine, deren Kopf vor Erstaunen hin und her wackelte.

Die große Dame sazte: Helene geht es ausgezeichnet, ich soll von ihr grüßen!


Sie fuhr erschrocken in die Höhe. Da saß ein Gesicht ans der Uhr, das
Gesicht, das sie nicht sehen wollte, und das sie doch überall hin verfolgte. — Der
Mond glitt hinter eine Wolle.

Und sie schlief wieder ein.


33. Ein Brief mit einer Nachschrift

Kopenhagen, den 8. August


Aber Helene!

Liebste Helene! du entflohene, du flüchtige Helene! Ja, hab ich nicht Recht
gehabt mit dem, was ich voraussagte? Dn hast wirklich Unruhe im Blut!

Wir haben auf einen Brief von dir gewartet und gewartet; ich habe ge¬
schrieben und geschrieben. Es kam keine Antwort. Katrine lachte vor sich hin,
wie sie es zu tun Pflegt, wenn sie schlechter Laune ist, und Mutter wurde ganz
rastlos in ihrer Sofaecke.

Da mußte ich mich also zusammennehmen. Ach du! All die Geschichten, die
ich den beiden großen Kindern habe erzählen müssen: erst, daß es Einmachezeit sei,
und ihr so viel zu tun hättet — du auch —, und dann, daß sie es auf der Post
so schwer hätten mit all den Ferienbriefen und Ansichtskarten, die auch eingemacht
würden, und dann fiel mir plötzlich ein — nein, wie ich gelogen habe! -—, daß
wir frühestens in acht Tagen einen Brief erwarten könnten. Und je mehr ich
mich bemühte, das Garn zu entwirren, um so verwickelter wurde die Sache.

Eines Tags, als ich aus der Stadt kam, hörte ich, Mutter sei in die Küche
hinausgegangen, um sich von Katrine beruhigen zu lassen, die sagte: Frau Rörby
brauchen sich nicht zu ängstigen! Denn Betty, die ist ja ganz ruhig.

Ja — Betty war ruhig! Ja, scheinbar! Aber des Nachts konnte sie nicht
schlafen.

Und dann geschah das Große, Merkwürdige, was ich nie vergessen werde.

Wir saßen am Nachmittag im Zimmer, wo ich am Fenster meinen Schreib¬
tisch und meine Arbeitsstube habe, und wo Mutter in der Sofaecke ihre Wohn¬
stube hat, und wo wir in der Mitte alle zusammen unsre Eßstube haben. Mutter
war ein wenig eingenickt über einem Roman aus Südamerika; ich kann sie gar
nicht satt machen mit Indianern und Rothäuten. Katrine plättete kleine Wäsche
am Eßtisch, und ich machte einen Auszug aus „Deutsche Aufsatzthemata für die
untern Klassen der höhern Töchterschule," die mir Fräulein Mikkelsen geliehen hatte.

Da schellte es. Aber es war kein gewöhnliches Schellen. Es war, als sei
unsre alte Etagenglocke ans einmal elektrisiert.

Mutter machte auf und fuhr erschrocken in die Höhe, Katrine vergaß ihr
Platteisen, und ich hielt mit dem Schreiben inne.

Du weißt ja, bei uns schellt es nur, wenn der Postbote kommt. Nur ganz
selten steigen die Krabbenfrauen bis zu uus hinauf.

Mutter sagte: Ein Brief!

Es ist keine Postzeit, bemerkte ich.

Nein! sagte Katrine und lachte bitter.

Wieder ein kräftiges Schellen.

Dann setzte Katrine ihr Plätteisen hin und lief hinaus, um aufzumachen.

Mutter und ich lauschten atemlos und sahen uns an. Es war ganz still.
Durch die offnen Fenster hörte man bis zu unserm vierten Stock herauf das
Klingeln der elektrischen Bahnen unten auf der Straße.

Und auf einmal wurde auf der Flur laut geredet.

Die Tür tat sich auf, und eine kräftige Stimme sagte: Lassen Sie uns nur
hinein, Katrine.

Und dann trat eine große schöne Dame mit einem allerliebsten kleinen Mädchen
ein, und zu allerletzt kam Katrine, deren Kopf vor Erstaunen hin und her wackelte.

Die große Dame sazte: Helene geht es ausgezeichnet, ich soll von ihr grüßen!


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[0281] Sie fuhr erschrocken in die Höhe. Da saß ein Gesicht ans der Uhr, das Gesicht, das sie nicht sehen wollte, und das sie doch überall hin verfolgte. — Der Mond glitt hinter eine Wolle. Und sie schlief wieder ein. 33. Ein Brief mit einer Nachschrift Kopenhagen, den 8. August Aber Helene! Liebste Helene! du entflohene, du flüchtige Helene! Ja, hab ich nicht Recht gehabt mit dem, was ich voraussagte? Dn hast wirklich Unruhe im Blut! Wir haben auf einen Brief von dir gewartet und gewartet; ich habe ge¬ schrieben und geschrieben. Es kam keine Antwort. Katrine lachte vor sich hin, wie sie es zu tun Pflegt, wenn sie schlechter Laune ist, und Mutter wurde ganz rastlos in ihrer Sofaecke. Da mußte ich mich also zusammennehmen. Ach du! All die Geschichten, die ich den beiden großen Kindern habe erzählen müssen: erst, daß es Einmachezeit sei, und ihr so viel zu tun hättet — du auch —, und dann, daß sie es auf der Post so schwer hätten mit all den Ferienbriefen und Ansichtskarten, die auch eingemacht würden, und dann fiel mir plötzlich ein — nein, wie ich gelogen habe! -—, daß wir frühestens in acht Tagen einen Brief erwarten könnten. Und je mehr ich mich bemühte, das Garn zu entwirren, um so verwickelter wurde die Sache. Eines Tags, als ich aus der Stadt kam, hörte ich, Mutter sei in die Küche hinausgegangen, um sich von Katrine beruhigen zu lassen, die sagte: Frau Rörby brauchen sich nicht zu ängstigen! Denn Betty, die ist ja ganz ruhig. Ja — Betty war ruhig! Ja, scheinbar! Aber des Nachts konnte sie nicht schlafen. Und dann geschah das Große, Merkwürdige, was ich nie vergessen werde. Wir saßen am Nachmittag im Zimmer, wo ich am Fenster meinen Schreib¬ tisch und meine Arbeitsstube habe, und wo Mutter in der Sofaecke ihre Wohn¬ stube hat, und wo wir in der Mitte alle zusammen unsre Eßstube haben. Mutter war ein wenig eingenickt über einem Roman aus Südamerika; ich kann sie gar nicht satt machen mit Indianern und Rothäuten. Katrine plättete kleine Wäsche am Eßtisch, und ich machte einen Auszug aus „Deutsche Aufsatzthemata für die untern Klassen der höhern Töchterschule," die mir Fräulein Mikkelsen geliehen hatte. Da schellte es. Aber es war kein gewöhnliches Schellen. Es war, als sei unsre alte Etagenglocke ans einmal elektrisiert. Mutter machte auf und fuhr erschrocken in die Höhe, Katrine vergaß ihr Platteisen, und ich hielt mit dem Schreiben inne. Du weißt ja, bei uns schellt es nur, wenn der Postbote kommt. Nur ganz selten steigen die Krabbenfrauen bis zu uus hinauf. Mutter sagte: Ein Brief! Es ist keine Postzeit, bemerkte ich. Nein! sagte Katrine und lachte bitter. Wieder ein kräftiges Schellen. Dann setzte Katrine ihr Plätteisen hin und lief hinaus, um aufzumachen. Mutter und ich lauschten atemlos und sahen uns an. Es war ganz still. Durch die offnen Fenster hörte man bis zu unserm vierten Stock herauf das Klingeln der elektrischen Bahnen unten auf der Straße. Und auf einmal wurde auf der Flur laut geredet. Die Tür tat sich auf, und eine kräftige Stimme sagte: Lassen Sie uns nur hinein, Katrine. Und dann trat eine große schöne Dame mit einem allerliebsten kleinen Mädchen ein, und zu allerletzt kam Katrine, deren Kopf vor Erstaunen hin und her wackelte. Die große Dame sazte: Helene geht es ausgezeichnet, ich soll von ihr grüßen!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/281>, abgerufen am 08.05.2024.