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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Junge Herzen

Hin!

Sie wird von einer großen Hoffnung aufrecht erhalten; das glaube ich! Ja,
von einer wunderbaren Mischung von Zweifel und Hoffnung!

Und meinst du, daß die Hoffnung oder daß der Zweifel siegen wird? Glaubst
du, daß sie das Glück finden wird, das Glück, nach dem sich ihr junges Herz sehnt?

Gustav! Sollte der Mann, den sie liebt, sich nicht zu ihr hingezogen fühlen,
da müßte er doch taub und blind sein! Ich kenne niemand, der ihr gliche!

Er schlang den Arm um ihre Taille, und sie gingen zu Knut und Brita
hinauf, die gegen alle Erwartung noch wach waren.

Wie kommt es, daß ihr nicht schlaft? fragte die Mutter.

Ja, antwortete Knut, Cousine Helene war hier und hat uns ein Märchen erzählt.

Ja! rief Brita, ich hab noch nie ein so schönes Märchen gehört!

Nun, fragte der Vater, was hat sie euch denn erzählt?

Ach, sie hat uns von der stärksten Frau in der Welt erzählt. Die war so
stark, daß sie den Mann zum Hause hinauswarf und das Haus oben auf einen
Berg hinaustrug!

Der Doktor und seine Frau lachten.

Da siehst du! sagte er, sie hat genug in sich!

Warte nur, antwortete Frau Frederikke.

S5. Junge herzen

Die arme Frau lag acht Tage im Krankenhaus. Und als sie und die Kinder
dann eines Tags nach Hause fuhren, harrte ihrer eine Überraschung. Schon von
weitem sahen sie, daß dem Schornstein ein Rauch entstieg, so blau und wirbelnd,
wie sie es lange nicht gesehen hatten.

Auf der Schwelle stand Helene und empfing sie freudestrahlend. Das Haus
und die Wohnung waren frisch gestrichen. Die Fenster waren zum Öffnen ein¬
gerichtet, und es waren allerlei Hcmsgerätschafteu angeschafft. Helene hatte dies
alles im Laufe der Woche mit Harras Hilfe geordnet. Einen Dank wollte sie
aber nicht haben! Der Bestich in der Hütte der armen Frau hatte ja so mächtig
in ihr Leben eingegriffen und ihr den Weg gezeigt, deu sie wandern sollte.




Als sich die Krankenpflegerin allmählich wieder erholte, beschloß man, daß
sich Helene vorläufig unter ihrer Anleitung ausbilde" solle. Und das ging über
Erwarten gut.

Der Umstand, daß Helene gleich mit dem Allerschlimmsten begonnen hatte,
Machte das Übrige leicht. Und Almgren mußte staunen, wie schnell sie sich in die
Verhältnisse fand.

Natürlich kamen ihre einnehmende Persönlichkeit und ihr gewinnendes Wesen
ihr sehr zur Hilfe. Wer das dänische Fräulein nicht verstand, begriff bald ihre
freundlichen Mienen und ihre gewinnende Persönlichkett.

Wenn sie nicht im Krankenhaus war, nahmen Knut und Brita sie in An¬
spruch. Überhaupt war in dieser Zeit ihr Leben vom frühen Morgen bis zum
Abend eine ununterbrochne Arbeit. Und das machte sie wieder frisch und fröhlich.

Ihre Persönlichkeit entwickelte sich dadurch; sie war plötzlich größer und schöner
geworden. Sie bekam wieder Farbe. Ihre Augen waren dunkel wie die Seen,
in denen sich ein bewölkter Himmel spiegelt; und zuweilen sah man in ihrem Blicke
Schatten vorüberhuschender Bilder, wie sich ein fliegender Vogelschwarm im Wasser
spiegeln kann. Ein plötzlicher Sonnenblick, eine leuchtende Stimmung erzählten
davon, wie tief es bis zum Grunde war.

Und die Helene, die jetzt arbeitstüchtig und arbeitsfroh in den Värmländer
Wäldern lebte, das war eine andre als die Helene, die wie Dynamik in dem Kräh¬
winkel Nakkerup explodiert war.


Grenzboten IV 190S 43
Junge Herzen

Hin!

Sie wird von einer großen Hoffnung aufrecht erhalten; das glaube ich! Ja,
von einer wunderbaren Mischung von Zweifel und Hoffnung!

Und meinst du, daß die Hoffnung oder daß der Zweifel siegen wird? Glaubst
du, daß sie das Glück finden wird, das Glück, nach dem sich ihr junges Herz sehnt?

Gustav! Sollte der Mann, den sie liebt, sich nicht zu ihr hingezogen fühlen,
da müßte er doch taub und blind sein! Ich kenne niemand, der ihr gliche!

Er schlang den Arm um ihre Taille, und sie gingen zu Knut und Brita
hinauf, die gegen alle Erwartung noch wach waren.

Wie kommt es, daß ihr nicht schlaft? fragte die Mutter.

Ja, antwortete Knut, Cousine Helene war hier und hat uns ein Märchen erzählt.

Ja! rief Brita, ich hab noch nie ein so schönes Märchen gehört!

Nun, fragte der Vater, was hat sie euch denn erzählt?

Ach, sie hat uns von der stärksten Frau in der Welt erzählt. Die war so
stark, daß sie den Mann zum Hause hinauswarf und das Haus oben auf einen
Berg hinaustrug!

Der Doktor und seine Frau lachten.

Da siehst du! sagte er, sie hat genug in sich!

Warte nur, antwortete Frau Frederikke.

S5. Junge herzen

Die arme Frau lag acht Tage im Krankenhaus. Und als sie und die Kinder
dann eines Tags nach Hause fuhren, harrte ihrer eine Überraschung. Schon von
weitem sahen sie, daß dem Schornstein ein Rauch entstieg, so blau und wirbelnd,
wie sie es lange nicht gesehen hatten.

Auf der Schwelle stand Helene und empfing sie freudestrahlend. Das Haus
und die Wohnung waren frisch gestrichen. Die Fenster waren zum Öffnen ein¬
gerichtet, und es waren allerlei Hcmsgerätschafteu angeschafft. Helene hatte dies
alles im Laufe der Woche mit Harras Hilfe geordnet. Einen Dank wollte sie
aber nicht haben! Der Bestich in der Hütte der armen Frau hatte ja so mächtig
in ihr Leben eingegriffen und ihr den Weg gezeigt, deu sie wandern sollte.




Als sich die Krankenpflegerin allmählich wieder erholte, beschloß man, daß
sich Helene vorläufig unter ihrer Anleitung ausbilde» solle. Und das ging über
Erwarten gut.

Der Umstand, daß Helene gleich mit dem Allerschlimmsten begonnen hatte,
Machte das Übrige leicht. Und Almgren mußte staunen, wie schnell sie sich in die
Verhältnisse fand.

Natürlich kamen ihre einnehmende Persönlichkeit und ihr gewinnendes Wesen
ihr sehr zur Hilfe. Wer das dänische Fräulein nicht verstand, begriff bald ihre
freundlichen Mienen und ihre gewinnende Persönlichkett.

Wenn sie nicht im Krankenhaus war, nahmen Knut und Brita sie in An¬
spruch. Überhaupt war in dieser Zeit ihr Leben vom frühen Morgen bis zum
Abend eine ununterbrochne Arbeit. Und das machte sie wieder frisch und fröhlich.

Ihre Persönlichkeit entwickelte sich dadurch; sie war plötzlich größer und schöner
geworden. Sie bekam wieder Farbe. Ihre Augen waren dunkel wie die Seen,
in denen sich ein bewölkter Himmel spiegelt; und zuweilen sah man in ihrem Blicke
Schatten vorüberhuschender Bilder, wie sich ein fliegender Vogelschwarm im Wasser
spiegeln kann. Ein plötzlicher Sonnenblick, eine leuchtende Stimmung erzählten
davon, wie tief es bis zum Grunde war.

Und die Helene, die jetzt arbeitstüchtig und arbeitsfroh in den Värmländer
Wäldern lebte, das war eine andre als die Helene, die wie Dynamik in dem Kräh¬
winkel Nakkerup explodiert war.


Grenzboten IV 190S 43
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[0339] Junge Herzen Hin! Sie wird von einer großen Hoffnung aufrecht erhalten; das glaube ich! Ja, von einer wunderbaren Mischung von Zweifel und Hoffnung! Und meinst du, daß die Hoffnung oder daß der Zweifel siegen wird? Glaubst du, daß sie das Glück finden wird, das Glück, nach dem sich ihr junges Herz sehnt? Gustav! Sollte der Mann, den sie liebt, sich nicht zu ihr hingezogen fühlen, da müßte er doch taub und blind sein! Ich kenne niemand, der ihr gliche! Er schlang den Arm um ihre Taille, und sie gingen zu Knut und Brita hinauf, die gegen alle Erwartung noch wach waren. Wie kommt es, daß ihr nicht schlaft? fragte die Mutter. Ja, antwortete Knut, Cousine Helene war hier und hat uns ein Märchen erzählt. Ja! rief Brita, ich hab noch nie ein so schönes Märchen gehört! Nun, fragte der Vater, was hat sie euch denn erzählt? Ach, sie hat uns von der stärksten Frau in der Welt erzählt. Die war so stark, daß sie den Mann zum Hause hinauswarf und das Haus oben auf einen Berg hinaustrug! Der Doktor und seine Frau lachten. Da siehst du! sagte er, sie hat genug in sich! Warte nur, antwortete Frau Frederikke. S5. Junge herzen Die arme Frau lag acht Tage im Krankenhaus. Und als sie und die Kinder dann eines Tags nach Hause fuhren, harrte ihrer eine Überraschung. Schon von weitem sahen sie, daß dem Schornstein ein Rauch entstieg, so blau und wirbelnd, wie sie es lange nicht gesehen hatten. Auf der Schwelle stand Helene und empfing sie freudestrahlend. Das Haus und die Wohnung waren frisch gestrichen. Die Fenster waren zum Öffnen ein¬ gerichtet, und es waren allerlei Hcmsgerätschafteu angeschafft. Helene hatte dies alles im Laufe der Woche mit Harras Hilfe geordnet. Einen Dank wollte sie aber nicht haben! Der Bestich in der Hütte der armen Frau hatte ja so mächtig in ihr Leben eingegriffen und ihr den Weg gezeigt, deu sie wandern sollte. Als sich die Krankenpflegerin allmählich wieder erholte, beschloß man, daß sich Helene vorläufig unter ihrer Anleitung ausbilde» solle. Und das ging über Erwarten gut. Der Umstand, daß Helene gleich mit dem Allerschlimmsten begonnen hatte, Machte das Übrige leicht. Und Almgren mußte staunen, wie schnell sie sich in die Verhältnisse fand. Natürlich kamen ihre einnehmende Persönlichkeit und ihr gewinnendes Wesen ihr sehr zur Hilfe. Wer das dänische Fräulein nicht verstand, begriff bald ihre freundlichen Mienen und ihre gewinnende Persönlichkett. Wenn sie nicht im Krankenhaus war, nahmen Knut und Brita sie in An¬ spruch. Überhaupt war in dieser Zeit ihr Leben vom frühen Morgen bis zum Abend eine ununterbrochne Arbeit. Und das machte sie wieder frisch und fröhlich. Ihre Persönlichkeit entwickelte sich dadurch; sie war plötzlich größer und schöner geworden. Sie bekam wieder Farbe. Ihre Augen waren dunkel wie die Seen, in denen sich ein bewölkter Himmel spiegelt; und zuweilen sah man in ihrem Blicke Schatten vorüberhuschender Bilder, wie sich ein fliegender Vogelschwarm im Wasser spiegeln kann. Ein plötzlicher Sonnenblick, eine leuchtende Stimmung erzählten davon, wie tief es bis zum Grunde war. Und die Helene, die jetzt arbeitstüchtig und arbeitsfroh in den Värmländer Wäldern lebte, das war eine andre als die Helene, die wie Dynamik in dem Kräh¬ winkel Nakkerup explodiert war. Grenzboten IV 190S 43

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/339>, abgerufen am 07.05.2024.