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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Werden sollte. Aber meine Sorge erwies sich als überflüssig, die Kugel saß auf
dem Blatt, wie sie nicht besser hätte sitzen können, die Hinterläufe zuckten nur noch,
griffen dann aber noch einmal unter Aufbietung der letzten Kraft mit den Schalen
in den Boden ein, daß Rasenstücke und Moosbüschel über mich wegflogen. Ein
Zittern, das den ganzen Körper durchlief, ein letztes Necken und Strecken -- dann
war alles still: der Gewaltige des Waldes war verendet. Wie eine gefällte Eiche
lag er da, ein UrHirsch der Vorzeit, noch im Tode ehrfurchtgebietend.

Ich legte das Gewehr ins Gras und warf mich über meine Beute hin. Die
furchtbare Spannung, die während der letzten Augenblicke meine Nerven, Adern
und Sehnen gelähmt hatte, war gelöst, meine Brust war von einer zentnerschweren
Last befreit, und Tränen des Stolzes und der Freude rannen über meine Wangen.

Meine Hände umklammerten die mächtigen Stangen, tastend fuhren meine
Fingerspitzen über die herrliche Perlung, gruben sich in das dichte Stirnhaar, um
die Rosen zu befühle", und glitten dann wieder bis zu den elfenbeinweißem, glatten
Enden empor. Sorgfältig reinigte ich die schaufelartigen Kronen von Erde und
Gras, wandte den Kopf so, daß ich das Geweih von vorn sehen und seine Wirkung
an der Wand beurteilen konnte, und gab mich dem Genusse dieses unvergleichlichen
Anblicks hin. Aber -- ich merkte es mit Schrecken -- meine Freude war schon
nicht mehr ganz rein und ungetrübt. Da hast du nun ein Geweih, so sagte ich
zu mir, auf das du dir etwas einbilden kannst. So etwas gibt es in ganz Leipzig
nicht wieder. Aber so ein einzelnes Riesenstück wird sich unter deinen Rehgehörnen
etwas sonderbar ausnehmen. Wenn es die rechte Wirkung tun soll, gehört ein
Pendant dazu. Und das mußt du dir auch noch erbeuten. Wo ein Kapitäler ist,
da sind auch noch andre. Der Sparr mag ja sein, wie er will, aber das muß
man ihm lassein sein Revier versteht er zu behandeln. Jsts heute nicht, so ist es
morgen, und klappts morgen nicht, so klappts ein andermal. Aber bei dem einen
darfs nicht bleiben, ich habe in meinem Arbeitszimmer noch eine zweite Wand,
wo so ein Ding hinpaßt. Und mit dem Bnron getrau ich mich schon fertig
^ werden! (Schluß folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Der Reichstag hat diesesmal etwas zeitiger als sonst in
den letzten Jahren seine Schatten vorausgeworfen, dadurch, daß die Regierung die
ihm zugedachten Vorlagen schon so bald veröffentlichte. Es war das eine kleine
Entschädigung für die, die den Zusammentritt des Parlaments wesentlich früher
herbeiwünschten, zugleich wurde damit auch der Presse eine näherliegende Be¬
schäftigung gegeben als die sonst so beliebte Konjekturalpolitik und das Partei¬
gezänk. Die Auszüge aus dem Gesetzentwurf zu einer Reichsfinanzreform sind
sogar vor der Annahme der Vorlage im Bundesrat, die erst am Sonnabend
erfolgte, veröffentlicht worden. Es ist fast selbstverständlich, daß die Steuer¬
vorschläge von der gesamten Presse, wenigstens vom Zentrum an, mit lautem
Hallo begrüßt werden. Das würde bei jedem Stenervorschlage der Fall sein,
sobald wenn er Bier und Tabak betrifft. Gegenüber diesen beiden Steuerobjekten,
den besten, die das Reich hat, erweist sich die Presse von außerordentlicher
Geistesarmut. Die Einwendungen, die jetzt dagegen geltend gemacht werden, sind
seit zwanzig Jahren immer dieselben, so oft von Bier oder von Tabak die Rede ist.
Das Reichsschatzamt und die verbündeten Regierungen haben sich sicherlich alle er¬
denkliche Mühe gegeben, nnter der subtilsten Rücksicht aus Tabak und aus Bier
wenigstens ungefähr die Hälfte der notwendigen Mehreinkünfte herauszubringen.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Werden sollte. Aber meine Sorge erwies sich als überflüssig, die Kugel saß auf
dem Blatt, wie sie nicht besser hätte sitzen können, die Hinterläufe zuckten nur noch,
griffen dann aber noch einmal unter Aufbietung der letzten Kraft mit den Schalen
in den Boden ein, daß Rasenstücke und Moosbüschel über mich wegflogen. Ein
Zittern, das den ganzen Körper durchlief, ein letztes Necken und Strecken — dann
war alles still: der Gewaltige des Waldes war verendet. Wie eine gefällte Eiche
lag er da, ein UrHirsch der Vorzeit, noch im Tode ehrfurchtgebietend.

Ich legte das Gewehr ins Gras und warf mich über meine Beute hin. Die
furchtbare Spannung, die während der letzten Augenblicke meine Nerven, Adern
und Sehnen gelähmt hatte, war gelöst, meine Brust war von einer zentnerschweren
Last befreit, und Tränen des Stolzes und der Freude rannen über meine Wangen.

Meine Hände umklammerten die mächtigen Stangen, tastend fuhren meine
Fingerspitzen über die herrliche Perlung, gruben sich in das dichte Stirnhaar, um
die Rosen zu befühle«, und glitten dann wieder bis zu den elfenbeinweißem, glatten
Enden empor. Sorgfältig reinigte ich die schaufelartigen Kronen von Erde und
Gras, wandte den Kopf so, daß ich das Geweih von vorn sehen und seine Wirkung
an der Wand beurteilen konnte, und gab mich dem Genusse dieses unvergleichlichen
Anblicks hin. Aber — ich merkte es mit Schrecken — meine Freude war schon
nicht mehr ganz rein und ungetrübt. Da hast du nun ein Geweih, so sagte ich
zu mir, auf das du dir etwas einbilden kannst. So etwas gibt es in ganz Leipzig
nicht wieder. Aber so ein einzelnes Riesenstück wird sich unter deinen Rehgehörnen
etwas sonderbar ausnehmen. Wenn es die rechte Wirkung tun soll, gehört ein
Pendant dazu. Und das mußt du dir auch noch erbeuten. Wo ein Kapitäler ist,
da sind auch noch andre. Der Sparr mag ja sein, wie er will, aber das muß
man ihm lassein sein Revier versteht er zu behandeln. Jsts heute nicht, so ist es
morgen, und klappts morgen nicht, so klappts ein andermal. Aber bei dem einen
darfs nicht bleiben, ich habe in meinem Arbeitszimmer noch eine zweite Wand,
wo so ein Ding hinpaßt. Und mit dem Bnron getrau ich mich schon fertig
^ werden! (Schluß folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Der Reichstag hat diesesmal etwas zeitiger als sonst in
den letzten Jahren seine Schatten vorausgeworfen, dadurch, daß die Regierung die
ihm zugedachten Vorlagen schon so bald veröffentlichte. Es war das eine kleine
Entschädigung für die, die den Zusammentritt des Parlaments wesentlich früher
herbeiwünschten, zugleich wurde damit auch der Presse eine näherliegende Be¬
schäftigung gegeben als die sonst so beliebte Konjekturalpolitik und das Partei¬
gezänk. Die Auszüge aus dem Gesetzentwurf zu einer Reichsfinanzreform sind
sogar vor der Annahme der Vorlage im Bundesrat, die erst am Sonnabend
erfolgte, veröffentlicht worden. Es ist fast selbstverständlich, daß die Steuer¬
vorschläge von der gesamten Presse, wenigstens vom Zentrum an, mit lautem
Hallo begrüßt werden. Das würde bei jedem Stenervorschlage der Fall sein,
sobald wenn er Bier und Tabak betrifft. Gegenüber diesen beiden Steuerobjekten,
den besten, die das Reich hat, erweist sich die Presse von außerordentlicher
Geistesarmut. Die Einwendungen, die jetzt dagegen geltend gemacht werden, sind
seit zwanzig Jahren immer dieselben, so oft von Bier oder von Tabak die Rede ist.
Das Reichsschatzamt und die verbündeten Regierungen haben sich sicherlich alle er¬
denkliche Mühe gegeben, nnter der subtilsten Rücksicht aus Tabak und aus Bier
wenigstens ungefähr die Hälfte der notwendigen Mehreinkünfte herauszubringen.


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[0507] Maßgebliches und Unmaßgebliches Werden sollte. Aber meine Sorge erwies sich als überflüssig, die Kugel saß auf dem Blatt, wie sie nicht besser hätte sitzen können, die Hinterläufe zuckten nur noch, griffen dann aber noch einmal unter Aufbietung der letzten Kraft mit den Schalen in den Boden ein, daß Rasenstücke und Moosbüschel über mich wegflogen. Ein Zittern, das den ganzen Körper durchlief, ein letztes Necken und Strecken — dann war alles still: der Gewaltige des Waldes war verendet. Wie eine gefällte Eiche lag er da, ein UrHirsch der Vorzeit, noch im Tode ehrfurchtgebietend. Ich legte das Gewehr ins Gras und warf mich über meine Beute hin. Die furchtbare Spannung, die während der letzten Augenblicke meine Nerven, Adern und Sehnen gelähmt hatte, war gelöst, meine Brust war von einer zentnerschweren Last befreit, und Tränen des Stolzes und der Freude rannen über meine Wangen. Meine Hände umklammerten die mächtigen Stangen, tastend fuhren meine Fingerspitzen über die herrliche Perlung, gruben sich in das dichte Stirnhaar, um die Rosen zu befühle«, und glitten dann wieder bis zu den elfenbeinweißem, glatten Enden empor. Sorgfältig reinigte ich die schaufelartigen Kronen von Erde und Gras, wandte den Kopf so, daß ich das Geweih von vorn sehen und seine Wirkung an der Wand beurteilen konnte, und gab mich dem Genusse dieses unvergleichlichen Anblicks hin. Aber — ich merkte es mit Schrecken — meine Freude war schon nicht mehr ganz rein und ungetrübt. Da hast du nun ein Geweih, so sagte ich zu mir, auf das du dir etwas einbilden kannst. So etwas gibt es in ganz Leipzig nicht wieder. Aber so ein einzelnes Riesenstück wird sich unter deinen Rehgehörnen etwas sonderbar ausnehmen. Wenn es die rechte Wirkung tun soll, gehört ein Pendant dazu. Und das mußt du dir auch noch erbeuten. Wo ein Kapitäler ist, da sind auch noch andre. Der Sparr mag ja sein, wie er will, aber das muß man ihm lassein sein Revier versteht er zu behandeln. Jsts heute nicht, so ist es morgen, und klappts morgen nicht, so klappts ein andermal. Aber bei dem einen darfs nicht bleiben, ich habe in meinem Arbeitszimmer noch eine zweite Wand, wo so ein Ding hinpaßt. Und mit dem Bnron getrau ich mich schon fertig ^ werden! (Schluß folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel. Der Reichstag hat diesesmal etwas zeitiger als sonst in den letzten Jahren seine Schatten vorausgeworfen, dadurch, daß die Regierung die ihm zugedachten Vorlagen schon so bald veröffentlichte. Es war das eine kleine Entschädigung für die, die den Zusammentritt des Parlaments wesentlich früher herbeiwünschten, zugleich wurde damit auch der Presse eine näherliegende Be¬ schäftigung gegeben als die sonst so beliebte Konjekturalpolitik und das Partei¬ gezänk. Die Auszüge aus dem Gesetzentwurf zu einer Reichsfinanzreform sind sogar vor der Annahme der Vorlage im Bundesrat, die erst am Sonnabend erfolgte, veröffentlicht worden. Es ist fast selbstverständlich, daß die Steuer¬ vorschläge von der gesamten Presse, wenigstens vom Zentrum an, mit lautem Hallo begrüßt werden. Das würde bei jedem Stenervorschlage der Fall sein, sobald wenn er Bier und Tabak betrifft. Gegenüber diesen beiden Steuerobjekten, den besten, die das Reich hat, erweist sich die Presse von außerordentlicher Geistesarmut. Die Einwendungen, die jetzt dagegen geltend gemacht werden, sind seit zwanzig Jahren immer dieselben, so oft von Bier oder von Tabak die Rede ist. Das Reichsschatzamt und die verbündeten Regierungen haben sich sicherlich alle er¬ denkliche Mühe gegeben, nnter der subtilsten Rücksicht aus Tabak und aus Bier wenigstens ungefähr die Hälfte der notwendigen Mehreinkünfte herauszubringen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/507>, abgerufen am 07.05.2024.