Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite


Warum?
Luise Algenstacdt von

u der dämmerigen Frühe des 24. Dezembers, der auf einen Freitag
fiel, rüstete der alte Meyer Plutus wieder seinen Tragekorb, um die
kleine Tour ans die Dörfer zu gehn. Der Handel blühte so herrlich
in den Wochen vor Weihnacht, daß es jammerschade gewesen wäre,
nicht auch noch diesen letzten Tag zu benutzen, obwohl Plutus nicht
! der stärkste war und sich vom langen Schleppen des schweren "Packens"
schon sehr angegriffen fühlte. Es kam dazu, daß er schon immer zwei Tage der
Woche verhindert war, diesem Erwerb obzuliegen, denn am Sonntag verboten ihm
die Behörden das Hausierer, und am Sabbat tat es sein Gewissen. Doch hatte
er mit diesem für die Zeit vor dem Fest eine Übereinkunft geschlossen, wonach es
am Sabbatmorgen sein volles Recht bekam; dafür sollte es ihn am Nachmittag in
Frieden lassen, wenn er daheim seinen kleinen Laden aufmachte.

Jeder nannte ihn den "alten Plutus," obgleich seine Jahre das noch uicht
rechtfertigten. Sein gebogner Rücken, seine eingefallne Brust, sein ungepflegter
Vollbart, eine gewisse stete Müdigkeit, Ergebung und Ergebenheit in seinem Gesicht
hatten ihm schon vor zehn Jahren, als er zugereist kam, im Städtchen diese Be¬
zeichnung verschafft. Es war schwer, sich vorzustellen, wie er jung ausgesehen haben
mochte, wenn man nicht etwa sein Söhnchen, den kleinen Moritz, als sein ver¬
jüngtes Ebenbild ansah. Aber auch diesem haftete etwas unjugendliches an -- ein
Zug von Frühreife. Seine dunkeln Augen, die reichlich nahe beisammen saßen,
schienen über die Interessen seines Alters weg auf das zu schauen, was den Er-
wachsnen wichtig und nützlich scheint. In diesem Augenblick beobachteten sie mit
großem Interesse, wie der Vater seine Waren in das Traggestell hinein ordnete.
Obwohl schou zehn Jahre alt, konnte Moritz gerade nur über deu Rand des Korbes
wegsehen, der vor ihm am Boden stand.

Die Broschen -- Broschen gehn reißend zu Weihnachten; die sind beinahe der
beste Artikel, murmelte Plutus beim Einpacken. Wolle -- damit ist zwar nicht
viel zu machen -- wo die Leut selbst noch spinnen -- aber Wolle muß dabei sein.
Die Kleiderstoffe -- nu, sind sie nicht schön? Mau muß was auszulegen haben.
Und hat man einmal ausgelegt, und sie haben die teueru Kleider gesehen, die sie
sollen kaufen, sind sie froh, wenn sie mit einer Brosche oder einem Seitenhaut
davonkommen -- und die kommen ihnen billig vor. Von den Halstüchern bring
ich nicht zwei zurück -- Moritzche, willst du mir glauben?

Die gelben Manschettenknöpfe wirst du nicht vergessen, mahnte der Kleine,
und seine Augen glänzten. Die sind ein gutes Geschäft. Und die Schürzen und
das Sammetband! Hast du nicht gesagt, daß die Bauernkuechte wollen den Mädchen
Band schenken -- du sollst Band mitbringen?

Was du nicht alles behältst. Moritzche! Beinah hätt ich alter Mann es ver¬
gessen und muß mich schämen vor meinem Kind, rief Plutus erfreut und suchte
aus Schubfächern das Bezeichnete hervor.

Wirth dir nicht zu schwer zu tragen -- das alles?

Laß es schwer sein -- Geschäft ist Geschäft. Und morgen ist Sabbat. Das
trifft gut diesmal auf der andern Fest; der Schlaf am Sabbat ist ein Vergnügen.--
Aber was machst dn heut, wenn ich weg bin?




Warum?
Luise Algenstacdt von

u der dämmerigen Frühe des 24. Dezembers, der auf einen Freitag
fiel, rüstete der alte Meyer Plutus wieder seinen Tragekorb, um die
kleine Tour ans die Dörfer zu gehn. Der Handel blühte so herrlich
in den Wochen vor Weihnacht, daß es jammerschade gewesen wäre,
nicht auch noch diesen letzten Tag zu benutzen, obwohl Plutus nicht
! der stärkste war und sich vom langen Schleppen des schweren „Packens"
schon sehr angegriffen fühlte. Es kam dazu, daß er schon immer zwei Tage der
Woche verhindert war, diesem Erwerb obzuliegen, denn am Sonntag verboten ihm
die Behörden das Hausierer, und am Sabbat tat es sein Gewissen. Doch hatte
er mit diesem für die Zeit vor dem Fest eine Übereinkunft geschlossen, wonach es
am Sabbatmorgen sein volles Recht bekam; dafür sollte es ihn am Nachmittag in
Frieden lassen, wenn er daheim seinen kleinen Laden aufmachte.

Jeder nannte ihn den „alten Plutus," obgleich seine Jahre das noch uicht
rechtfertigten. Sein gebogner Rücken, seine eingefallne Brust, sein ungepflegter
Vollbart, eine gewisse stete Müdigkeit, Ergebung und Ergebenheit in seinem Gesicht
hatten ihm schon vor zehn Jahren, als er zugereist kam, im Städtchen diese Be¬
zeichnung verschafft. Es war schwer, sich vorzustellen, wie er jung ausgesehen haben
mochte, wenn man nicht etwa sein Söhnchen, den kleinen Moritz, als sein ver¬
jüngtes Ebenbild ansah. Aber auch diesem haftete etwas unjugendliches an — ein
Zug von Frühreife. Seine dunkeln Augen, die reichlich nahe beisammen saßen,
schienen über die Interessen seines Alters weg auf das zu schauen, was den Er-
wachsnen wichtig und nützlich scheint. In diesem Augenblick beobachteten sie mit
großem Interesse, wie der Vater seine Waren in das Traggestell hinein ordnete.
Obwohl schou zehn Jahre alt, konnte Moritz gerade nur über deu Rand des Korbes
wegsehen, der vor ihm am Boden stand.

Die Broschen — Broschen gehn reißend zu Weihnachten; die sind beinahe der
beste Artikel, murmelte Plutus beim Einpacken. Wolle — damit ist zwar nicht
viel zu machen — wo die Leut selbst noch spinnen — aber Wolle muß dabei sein.
Die Kleiderstoffe — nu, sind sie nicht schön? Mau muß was auszulegen haben.
Und hat man einmal ausgelegt, und sie haben die teueru Kleider gesehen, die sie
sollen kaufen, sind sie froh, wenn sie mit einer Brosche oder einem Seitenhaut
davonkommen — und die kommen ihnen billig vor. Von den Halstüchern bring
ich nicht zwei zurück — Moritzche, willst du mir glauben?

Die gelben Manschettenknöpfe wirst du nicht vergessen, mahnte der Kleine,
und seine Augen glänzten. Die sind ein gutes Geschäft. Und die Schürzen und
das Sammetband! Hast du nicht gesagt, daß die Bauernkuechte wollen den Mädchen
Band schenken — du sollst Band mitbringen?

Was du nicht alles behältst. Moritzche! Beinah hätt ich alter Mann es ver¬
gessen und muß mich schämen vor meinem Kind, rief Plutus erfreut und suchte
aus Schubfächern das Bezeichnete hervor.

Wirth dir nicht zu schwer zu tragen — das alles?

Laß es schwer sein — Geschäft ist Geschäft. Und morgen ist Sabbat. Das
trifft gut diesmal auf der andern Fest; der Schlaf am Sabbat ist ein Vergnügen.—
Aber was machst dn heut, wenn ich weg bin?


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0619" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/296630"/>
          <figure facs="http://media.dwds.de/dta/images/grenzboten_341881_296010/figures/grenzboten_341881_296010_296630_000.jpg"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Warum?<lb/><note type="byline"> Luise Algenstacdt</note> von</head><lb/>
          <p xml:id="ID_3158"> u der dämmerigen Frühe des 24. Dezembers, der auf einen Freitag<lb/>
fiel, rüstete der alte Meyer Plutus wieder seinen Tragekorb, um die<lb/>
kleine Tour ans die Dörfer zu gehn. Der Handel blühte so herrlich<lb/>
in den Wochen vor Weihnacht, daß es jammerschade gewesen wäre,<lb/>
nicht auch noch diesen letzten Tag zu benutzen, obwohl Plutus nicht<lb/>
! der stärkste war und sich vom langen Schleppen des schweren &#x201E;Packens"<lb/>
schon sehr angegriffen fühlte. Es kam dazu, daß er schon immer zwei Tage der<lb/>
Woche verhindert war, diesem Erwerb obzuliegen, denn am Sonntag verboten ihm<lb/>
die Behörden das Hausierer, und am Sabbat tat es sein Gewissen. Doch hatte<lb/>
er mit diesem für die Zeit vor dem Fest eine Übereinkunft geschlossen, wonach es<lb/>
am Sabbatmorgen sein volles Recht bekam; dafür sollte es ihn am Nachmittag in<lb/>
Frieden lassen, wenn er daheim seinen kleinen Laden aufmachte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3159"> Jeder nannte ihn den &#x201E;alten Plutus," obgleich seine Jahre das noch uicht<lb/>
rechtfertigten. Sein gebogner Rücken, seine eingefallne Brust, sein ungepflegter<lb/>
Vollbart, eine gewisse stete Müdigkeit, Ergebung und Ergebenheit in seinem Gesicht<lb/>
hatten ihm schon vor zehn Jahren, als er zugereist kam, im Städtchen diese Be¬<lb/>
zeichnung verschafft. Es war schwer, sich vorzustellen, wie er jung ausgesehen haben<lb/>
mochte, wenn man nicht etwa sein Söhnchen, den kleinen Moritz, als sein ver¬<lb/>
jüngtes Ebenbild ansah. Aber auch diesem haftete etwas unjugendliches an &#x2014; ein<lb/>
Zug von Frühreife. Seine dunkeln Augen, die reichlich nahe beisammen saßen,<lb/>
schienen über die Interessen seines Alters weg auf das zu schauen, was den Er-<lb/>
wachsnen wichtig und nützlich scheint. In diesem Augenblick beobachteten sie mit<lb/>
großem Interesse, wie der Vater seine Waren in das Traggestell hinein ordnete.<lb/>
Obwohl schou zehn Jahre alt, konnte Moritz gerade nur über deu Rand des Korbes<lb/>
wegsehen, der vor ihm am Boden stand.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3160"> Die Broschen &#x2014; Broschen gehn reißend zu Weihnachten; die sind beinahe der<lb/>
beste Artikel, murmelte Plutus beim Einpacken. Wolle &#x2014; damit ist zwar nicht<lb/>
viel zu machen &#x2014; wo die Leut selbst noch spinnen &#x2014; aber Wolle muß dabei sein.<lb/>
Die Kleiderstoffe &#x2014; nu, sind sie nicht schön? Mau muß was auszulegen haben.<lb/>
Und hat man einmal ausgelegt, und sie haben die teueru Kleider gesehen, die sie<lb/>
sollen kaufen, sind sie froh, wenn sie mit einer Brosche oder einem Seitenhaut<lb/>
davonkommen &#x2014; und die kommen ihnen billig vor. Von den Halstüchern bring<lb/>
ich nicht zwei zurück &#x2014; Moritzche, willst du mir glauben?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3161"> Die gelben Manschettenknöpfe wirst du nicht vergessen, mahnte der Kleine,<lb/>
und seine Augen glänzten. Die sind ein gutes Geschäft. Und die Schürzen und<lb/>
das Sammetband! Hast du nicht gesagt, daß die Bauernkuechte wollen den Mädchen<lb/>
Band schenken &#x2014; du sollst Band mitbringen?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3162"> Was du nicht alles behältst. Moritzche! Beinah hätt ich alter Mann es ver¬<lb/>
gessen und muß mich schämen vor meinem Kind, rief Plutus erfreut und suchte<lb/>
aus Schubfächern das Bezeichnete hervor.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3163"> Wirth dir nicht zu schwer zu tragen &#x2014; das alles?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3164"> Laß es schwer sein &#x2014; Geschäft ist Geschäft. Und morgen ist Sabbat. Das<lb/>
trifft gut diesmal auf der andern Fest; der Schlaf am Sabbat ist ein Vergnügen.&#x2014;<lb/>
Aber was machst dn heut, wenn ich weg bin?</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0619] [Abbildung] Warum? Luise Algenstacdt von u der dämmerigen Frühe des 24. Dezembers, der auf einen Freitag fiel, rüstete der alte Meyer Plutus wieder seinen Tragekorb, um die kleine Tour ans die Dörfer zu gehn. Der Handel blühte so herrlich in den Wochen vor Weihnacht, daß es jammerschade gewesen wäre, nicht auch noch diesen letzten Tag zu benutzen, obwohl Plutus nicht ! der stärkste war und sich vom langen Schleppen des schweren „Packens" schon sehr angegriffen fühlte. Es kam dazu, daß er schon immer zwei Tage der Woche verhindert war, diesem Erwerb obzuliegen, denn am Sonntag verboten ihm die Behörden das Hausierer, und am Sabbat tat es sein Gewissen. Doch hatte er mit diesem für die Zeit vor dem Fest eine Übereinkunft geschlossen, wonach es am Sabbatmorgen sein volles Recht bekam; dafür sollte es ihn am Nachmittag in Frieden lassen, wenn er daheim seinen kleinen Laden aufmachte. Jeder nannte ihn den „alten Plutus," obgleich seine Jahre das noch uicht rechtfertigten. Sein gebogner Rücken, seine eingefallne Brust, sein ungepflegter Vollbart, eine gewisse stete Müdigkeit, Ergebung und Ergebenheit in seinem Gesicht hatten ihm schon vor zehn Jahren, als er zugereist kam, im Städtchen diese Be¬ zeichnung verschafft. Es war schwer, sich vorzustellen, wie er jung ausgesehen haben mochte, wenn man nicht etwa sein Söhnchen, den kleinen Moritz, als sein ver¬ jüngtes Ebenbild ansah. Aber auch diesem haftete etwas unjugendliches an — ein Zug von Frühreife. Seine dunkeln Augen, die reichlich nahe beisammen saßen, schienen über die Interessen seines Alters weg auf das zu schauen, was den Er- wachsnen wichtig und nützlich scheint. In diesem Augenblick beobachteten sie mit großem Interesse, wie der Vater seine Waren in das Traggestell hinein ordnete. Obwohl schou zehn Jahre alt, konnte Moritz gerade nur über deu Rand des Korbes wegsehen, der vor ihm am Boden stand. Die Broschen — Broschen gehn reißend zu Weihnachten; die sind beinahe der beste Artikel, murmelte Plutus beim Einpacken. Wolle — damit ist zwar nicht viel zu machen — wo die Leut selbst noch spinnen — aber Wolle muß dabei sein. Die Kleiderstoffe — nu, sind sie nicht schön? Mau muß was auszulegen haben. Und hat man einmal ausgelegt, und sie haben die teueru Kleider gesehen, die sie sollen kaufen, sind sie froh, wenn sie mit einer Brosche oder einem Seitenhaut davonkommen — und die kommen ihnen billig vor. Von den Halstüchern bring ich nicht zwei zurück — Moritzche, willst du mir glauben? Die gelben Manschettenknöpfe wirst du nicht vergessen, mahnte der Kleine, und seine Augen glänzten. Die sind ein gutes Geschäft. Und die Schürzen und das Sammetband! Hast du nicht gesagt, daß die Bauernkuechte wollen den Mädchen Band schenken — du sollst Band mitbringen? Was du nicht alles behältst. Moritzche! Beinah hätt ich alter Mann es ver¬ gessen und muß mich schämen vor meinem Kind, rief Plutus erfreut und suchte aus Schubfächern das Bezeichnete hervor. Wirth dir nicht zu schwer zu tragen — das alles? Laß es schwer sein — Geschäft ist Geschäft. Und morgen ist Sabbat. Das trifft gut diesmal auf der andern Fest; der Schlaf am Sabbat ist ein Vergnügen.— Aber was machst dn heut, wenn ich weg bin?

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/619
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/619>, abgerufen am 08.05.2024.