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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

auseinander. Der Zugführer durchsuchte, von Mary gefolgt, den ganzen langen
Zug und fand endlich in einem Abteil erster Klasse Handgepäck und Geldtasche.
Fahrkarten waren im Zuge zu haben, und so waren die nächsten und schlimmsten
Nöte gehoben. Mary wollte sich empfehlen.

O nein, o nein, rief die Dame, ich bitte Sie, bleiben Sie bei mir. Ich bin
verloren, wenn ich allein reise. Ich kaun es nicht, ich habe immer jemand bei mir
gehabt. Ach bitte, lassen Sie mich nicht allein!

Mary ließ sich erbitten, nahm in dem Abteil der Dame Platz und erfuhr nun,
daß es eine verwitwete Staatsrnt Wcdenbaum sei, eine schwerreiche Dame, die
die Absicht hatte, den Herbst am Genfer See zuzubringen. Sie hatte sich hierzu
eine Studentin als Begleiterin engagiert, eine lebhafte und unterrichtete junge Dame
rin kurzem Haar, Kneifer und Herrenhut, und alles war gut gegangen bis an die
Grenze, wo die Studentin hatte paschen wollen. Das war aber mißglückt, und
man hatte sie festgenommen und sie auch, weil sie politisch verdächtig sei, nicht wieder
freigegeben. Inzwischen hatte die Frau Staatsrat weiterfahren müssen nud wisse
nun nicht, was aus der Dame und was aus deu Koffern geworden sei.

Mary wandte sich abermals an den Zugführer, und man telegraphierte vom
Zug aus nach Eydtkuhnen und erhielt schou in Marienburg die Antwort, die Koffer
stünden im Gepäckschuppcn, und sie würden mit dem nächsten Zuge nachgesandt
werden. Eine zweite Depesche wurde an das russische Grenzamt gerichtet und
brachte die Antwort: bei der Studentin seien kompromittierende Schriften gefunden
worden, von ihrer Freigebung könne nicht die Rede sein. Frau Staatsrat Weden-
bcmm schlug entsetzt die Hände ineinander und bat Mary, wenigstens bis Berlin
bei ihr zu bleiben. Mary hatte nichts Ernstes dagegen einzuwenden.

Die Reise bis Berlin ist lang, und was können einsame Frauen, die sich auf
der Reise gefunden haben, besseres tun als sich ihre Geschichten zu erzählen. Das
taten nun auch Mary und Frau Staatsrat. Und als sie ans dem Bahnhof
Friedrichstraße ausstiegen, hatten sie schon Freundschaft miteinander geschlossen, und
Mary hatte sich bereit erklärt, mit nach Genf zu fahren. Man stieg also in einem
Hotel ab, wartete die Ankunft der Koffer ab, rüstete Mary zur Weiterreise aus
und bestieg deu Frankfurter Zug, ohne daß Mary beim Onkel Stackelberg ge¬
wesen war.

Unterwegs erkrankte Mary, und als mau in Genf anlangte, lag sie in hohem
Fieber, und ihr Bewußtsein begann zu schwinden. Frau Staatsrat, die jetzt ihr Fran¬
zösisch verwenden konnte, nahm sich ihrer neuen Freundin mit Eifer an und brachte
sie in ein Krankenhaus, wo der Arzt es für wahrscheinlich hielt, daß ein Typhus
im Anzuge sei. Wenn er gewußt hätte, was für Wasser Mary auf ihrer Flucht
getrunken hatte, würde er es mit aller Bestimmtheit behauptet yabeu. Wer denn
die Dame sei, wurde gefragt. Frau Staatsrat hatte es gewußt und wieder ver¬
gessen; sie wußte nur, daß die Kranke Mary heiße und von N. ans mit ihr ge¬
fahren sei. Da die Geldfrage in Ordnung war, so beunruhigte das übrige die
Schweizer Herren nicht, und Nachforschungen nach Namen und Wohnort der kranken
Dame anzustellen fiel ihnen nicht ein.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Die Ostern find ins Land gegangen und haben in den Fest-
betrachtungeu der Presse Aulnß zu mancher politischen Selbstprüfung geboten. Man
gewinnt den Eindruck, als ob die Herbstscssiou des Reichstags, die uus endlich die


Maßgebliches und Unmaßgebliches

auseinander. Der Zugführer durchsuchte, von Mary gefolgt, den ganzen langen
Zug und fand endlich in einem Abteil erster Klasse Handgepäck und Geldtasche.
Fahrkarten waren im Zuge zu haben, und so waren die nächsten und schlimmsten
Nöte gehoben. Mary wollte sich empfehlen.

O nein, o nein, rief die Dame, ich bitte Sie, bleiben Sie bei mir. Ich bin
verloren, wenn ich allein reise. Ich kaun es nicht, ich habe immer jemand bei mir
gehabt. Ach bitte, lassen Sie mich nicht allein!

Mary ließ sich erbitten, nahm in dem Abteil der Dame Platz und erfuhr nun,
daß es eine verwitwete Staatsrnt Wcdenbaum sei, eine schwerreiche Dame, die
die Absicht hatte, den Herbst am Genfer See zuzubringen. Sie hatte sich hierzu
eine Studentin als Begleiterin engagiert, eine lebhafte und unterrichtete junge Dame
rin kurzem Haar, Kneifer und Herrenhut, und alles war gut gegangen bis an die
Grenze, wo die Studentin hatte paschen wollen. Das war aber mißglückt, und
man hatte sie festgenommen und sie auch, weil sie politisch verdächtig sei, nicht wieder
freigegeben. Inzwischen hatte die Frau Staatsrat weiterfahren müssen nud wisse
nun nicht, was aus der Dame und was aus deu Koffern geworden sei.

Mary wandte sich abermals an den Zugführer, und man telegraphierte vom
Zug aus nach Eydtkuhnen und erhielt schou in Marienburg die Antwort, die Koffer
stünden im Gepäckschuppcn, und sie würden mit dem nächsten Zuge nachgesandt
werden. Eine zweite Depesche wurde an das russische Grenzamt gerichtet und
brachte die Antwort: bei der Studentin seien kompromittierende Schriften gefunden
worden, von ihrer Freigebung könne nicht die Rede sein. Frau Staatsrat Weden-
bcmm schlug entsetzt die Hände ineinander und bat Mary, wenigstens bis Berlin
bei ihr zu bleiben. Mary hatte nichts Ernstes dagegen einzuwenden.

Die Reise bis Berlin ist lang, und was können einsame Frauen, die sich auf
der Reise gefunden haben, besseres tun als sich ihre Geschichten zu erzählen. Das
taten nun auch Mary und Frau Staatsrat. Und als sie ans dem Bahnhof
Friedrichstraße ausstiegen, hatten sie schon Freundschaft miteinander geschlossen, und
Mary hatte sich bereit erklärt, mit nach Genf zu fahren. Man stieg also in einem
Hotel ab, wartete die Ankunft der Koffer ab, rüstete Mary zur Weiterreise aus
und bestieg deu Frankfurter Zug, ohne daß Mary beim Onkel Stackelberg ge¬
wesen war.

Unterwegs erkrankte Mary, und als mau in Genf anlangte, lag sie in hohem
Fieber, und ihr Bewußtsein begann zu schwinden. Frau Staatsrat, die jetzt ihr Fran¬
zösisch verwenden konnte, nahm sich ihrer neuen Freundin mit Eifer an und brachte
sie in ein Krankenhaus, wo der Arzt es für wahrscheinlich hielt, daß ein Typhus
im Anzuge sei. Wenn er gewußt hätte, was für Wasser Mary auf ihrer Flucht
getrunken hatte, würde er es mit aller Bestimmtheit behauptet yabeu. Wer denn
die Dame sei, wurde gefragt. Frau Staatsrat hatte es gewußt und wieder ver¬
gessen; sie wußte nur, daß die Kranke Mary heiße und von N. ans mit ihr ge¬
fahren sei. Da die Geldfrage in Ordnung war, so beunruhigte das übrige die
Schweizer Herren nicht, und Nachforschungen nach Namen und Wohnort der kranken
Dame anzustellen fiel ihnen nicht ein.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Die Ostern find ins Land gegangen und haben in den Fest-
betrachtungeu der Presse Aulnß zu mancher politischen Selbstprüfung geboten. Man
gewinnt den Eindruck, als ob die Herbstscssiou des Reichstags, die uus endlich die


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[0226] Maßgebliches und Unmaßgebliches auseinander. Der Zugführer durchsuchte, von Mary gefolgt, den ganzen langen Zug und fand endlich in einem Abteil erster Klasse Handgepäck und Geldtasche. Fahrkarten waren im Zuge zu haben, und so waren die nächsten und schlimmsten Nöte gehoben. Mary wollte sich empfehlen. O nein, o nein, rief die Dame, ich bitte Sie, bleiben Sie bei mir. Ich bin verloren, wenn ich allein reise. Ich kaun es nicht, ich habe immer jemand bei mir gehabt. Ach bitte, lassen Sie mich nicht allein! Mary ließ sich erbitten, nahm in dem Abteil der Dame Platz und erfuhr nun, daß es eine verwitwete Staatsrnt Wcdenbaum sei, eine schwerreiche Dame, die die Absicht hatte, den Herbst am Genfer See zuzubringen. Sie hatte sich hierzu eine Studentin als Begleiterin engagiert, eine lebhafte und unterrichtete junge Dame rin kurzem Haar, Kneifer und Herrenhut, und alles war gut gegangen bis an die Grenze, wo die Studentin hatte paschen wollen. Das war aber mißglückt, und man hatte sie festgenommen und sie auch, weil sie politisch verdächtig sei, nicht wieder freigegeben. Inzwischen hatte die Frau Staatsrat weiterfahren müssen nud wisse nun nicht, was aus der Dame und was aus deu Koffern geworden sei. Mary wandte sich abermals an den Zugführer, und man telegraphierte vom Zug aus nach Eydtkuhnen und erhielt schou in Marienburg die Antwort, die Koffer stünden im Gepäckschuppcn, und sie würden mit dem nächsten Zuge nachgesandt werden. Eine zweite Depesche wurde an das russische Grenzamt gerichtet und brachte die Antwort: bei der Studentin seien kompromittierende Schriften gefunden worden, von ihrer Freigebung könne nicht die Rede sein. Frau Staatsrat Weden- bcmm schlug entsetzt die Hände ineinander und bat Mary, wenigstens bis Berlin bei ihr zu bleiben. Mary hatte nichts Ernstes dagegen einzuwenden. Die Reise bis Berlin ist lang, und was können einsame Frauen, die sich auf der Reise gefunden haben, besseres tun als sich ihre Geschichten zu erzählen. Das taten nun auch Mary und Frau Staatsrat. Und als sie ans dem Bahnhof Friedrichstraße ausstiegen, hatten sie schon Freundschaft miteinander geschlossen, und Mary hatte sich bereit erklärt, mit nach Genf zu fahren. Man stieg also in einem Hotel ab, wartete die Ankunft der Koffer ab, rüstete Mary zur Weiterreise aus und bestieg deu Frankfurter Zug, ohne daß Mary beim Onkel Stackelberg ge¬ wesen war. Unterwegs erkrankte Mary, und als mau in Genf anlangte, lag sie in hohem Fieber, und ihr Bewußtsein begann zu schwinden. Frau Staatsrat, die jetzt ihr Fran¬ zösisch verwenden konnte, nahm sich ihrer neuen Freundin mit Eifer an und brachte sie in ein Krankenhaus, wo der Arzt es für wahrscheinlich hielt, daß ein Typhus im Anzuge sei. Wenn er gewußt hätte, was für Wasser Mary auf ihrer Flucht getrunken hatte, würde er es mit aller Bestimmtheit behauptet yabeu. Wer denn die Dame sei, wurde gefragt. Frau Staatsrat hatte es gewußt und wieder ver¬ gessen; sie wußte nur, daß die Kranke Mary heiße und von N. ans mit ihr ge¬ fahren sei. Da die Geldfrage in Ordnung war, so beunruhigte das übrige die Schweizer Herren nicht, und Nachforschungen nach Namen und Wohnort der kranken Dame anzustellen fiel ihnen nicht ein. (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel. Die Ostern find ins Land gegangen und haben in den Fest- betrachtungeu der Presse Aulnß zu mancher politischen Selbstprüfung geboten. Man gewinnt den Eindruck, als ob die Herbstscssiou des Reichstags, die uus endlich die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/226>, abgerufen am 08.05.2024.