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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Herrenmenschen

antiker Kunst aufgesetzt, dem dürren Holze die köstlichen Blüten entlockte, die
uns in einer neuen Zeit der Kunst, an den Schöpfungen des elften und des
zwölften Jahrhunderts in ganz Oberitalien wieder begegnen.




Herrenmenschen
Fritz Anders (Max Allihn) Roman von
7. Der neue Herr

uf die Beleuchtung kommt im Leben sehr viel ein. Die zauberischen
Farben, die wir im Theater bewundern, sitzen viel weniger auf den
Kulissen als in den Lampen. In der nicht gemalten Welt ist es
aber ebenso wie in jener gemalten. Da ist die eigentliche Künstlerin
die Sonne, die die Rose zur Rose und das Paradies zum Paradiese
macht, aber ebensoschnell wieder auslöscht, was sie hervorgezaubert
hat. Und dazu kommt die innere Beleuchtung, die jeder Mensch mit sich herum¬
trägt, wie ein Leuchtkäfer sein Laternchen, und mit der er die Dinge anleuchtet.
Wer verdrießlich ist, klappt sein Laternchen zu, und nun erscheint ihm alles grau
in grau gemalt. Wer aber seine Laterne blank und die Flamme lebendig erhält,
gewinnt damit den rechten Farbensinn und empfindet, wieviel Schönes täglich um
uus blüht und glänzt. Ja, hier gilt das alte Wort: Was der Verstand der
Verständigen nicht sieht, das übet in Einfalt ein kindlich Gemüt. Und wenn von
denen, die reines Herzens sind, gesagt wird, daß sie Gott schauen, wie sollten sie
nicht auch Gottes Schöpfung schauen! Es kommt eben auf die blanken Fenster der
Seele an.

Woran lag es nun, an der äußern oder der innern Beleuchtung, daß dem
Doktor die Welt, die ihn umgab, so trostlos vorkam? Es war Herbst geworden.
Die Sommervögel waren abgezogen, ich meine die Badegäste und die Rotte Korah
und Herr von Kügelchen. Sie waren abgezogen nicht ohne die heiligste Versicherung,
im nächsten Jahre wiederzukommen. Dann waren Wandervögel gekommen, vor¬
nehme Herren und hohe Beamte, die dem Weidwerk oblagen, des Herrn Amts-
hauptmanns Gastfreundschaft in Anspruch nahmen und mit ihm auf demselben Fuße
verkehrten. Das kostete zwar den Herrn Amtshauptmann eine Menge Geld, ge¬
währte ihm aber auch eine große Genugtuung. Ramborn hatte von den vornehmen
Jägern gar nichts und von den Badegästen nicht viel gehabt, er empfand es aber
doch als eine Verarmung, daß der Strand leer geworden war, und daß kein Mensch
mehr den Weg zum Schlößchen fand. -- Es war eben Herbst geworden.

Zuvor hatte es jedoch ein wahres Feuerwerk von bunten Farben gegeben, am
Abendhimmel und im Meer und im Walde. Ganz "unmögliche" Farben: brand¬
rote Blätter und giftgrünes Gras, graugelber Himmel und violette, goldgeränderte
Wolken. Dann aber war die herbstliche Dämmerung über das Jahr hereinge¬
brochen. Die Farben erloschen, die Wälder nahmen ihre goldigen Kranze ab und
standen da mit struppigen Haar. Der Himmel war grau, und der Boden kotig.
Wie trostlos schwer ein grauer Herbsthimmel über der Erde lasten kann, das
empfindet man nirgends tiefer als in weiter Ebne. Die Wolkenschicht liegt wie
ein Deckel auf der Welt, wie eine Presse, die alles Leid auf Erden, das sich er¬
heben und nach Hoffnung ausschauen möchte, auf den Boden niederdrückt.

Aber mehr als das bedrückte den Doktor und alle, die im preußischen Schlößchen
wohnten, die peinliche Ungewißheit über Frau Mary. Sie war und blieb ver¬
schwunden. Man hatte nach allen Richtungen telegraphiert, man hatte überall da


Herrenmenschen

antiker Kunst aufgesetzt, dem dürren Holze die köstlichen Blüten entlockte, die
uns in einer neuen Zeit der Kunst, an den Schöpfungen des elften und des
zwölften Jahrhunderts in ganz Oberitalien wieder begegnen.




Herrenmenschen
Fritz Anders (Max Allihn) Roman von
7. Der neue Herr

uf die Beleuchtung kommt im Leben sehr viel ein. Die zauberischen
Farben, die wir im Theater bewundern, sitzen viel weniger auf den
Kulissen als in den Lampen. In der nicht gemalten Welt ist es
aber ebenso wie in jener gemalten. Da ist die eigentliche Künstlerin
die Sonne, die die Rose zur Rose und das Paradies zum Paradiese
macht, aber ebensoschnell wieder auslöscht, was sie hervorgezaubert
hat. Und dazu kommt die innere Beleuchtung, die jeder Mensch mit sich herum¬
trägt, wie ein Leuchtkäfer sein Laternchen, und mit der er die Dinge anleuchtet.
Wer verdrießlich ist, klappt sein Laternchen zu, und nun erscheint ihm alles grau
in grau gemalt. Wer aber seine Laterne blank und die Flamme lebendig erhält,
gewinnt damit den rechten Farbensinn und empfindet, wieviel Schönes täglich um
uus blüht und glänzt. Ja, hier gilt das alte Wort: Was der Verstand der
Verständigen nicht sieht, das übet in Einfalt ein kindlich Gemüt. Und wenn von
denen, die reines Herzens sind, gesagt wird, daß sie Gott schauen, wie sollten sie
nicht auch Gottes Schöpfung schauen! Es kommt eben auf die blanken Fenster der
Seele an.

Woran lag es nun, an der äußern oder der innern Beleuchtung, daß dem
Doktor die Welt, die ihn umgab, so trostlos vorkam? Es war Herbst geworden.
Die Sommervögel waren abgezogen, ich meine die Badegäste und die Rotte Korah
und Herr von Kügelchen. Sie waren abgezogen nicht ohne die heiligste Versicherung,
im nächsten Jahre wiederzukommen. Dann waren Wandervögel gekommen, vor¬
nehme Herren und hohe Beamte, die dem Weidwerk oblagen, des Herrn Amts-
hauptmanns Gastfreundschaft in Anspruch nahmen und mit ihm auf demselben Fuße
verkehrten. Das kostete zwar den Herrn Amtshauptmann eine Menge Geld, ge¬
währte ihm aber auch eine große Genugtuung. Ramborn hatte von den vornehmen
Jägern gar nichts und von den Badegästen nicht viel gehabt, er empfand es aber
doch als eine Verarmung, daß der Strand leer geworden war, und daß kein Mensch
mehr den Weg zum Schlößchen fand. — Es war eben Herbst geworden.

Zuvor hatte es jedoch ein wahres Feuerwerk von bunten Farben gegeben, am
Abendhimmel und im Meer und im Walde. Ganz „unmögliche" Farben: brand¬
rote Blätter und giftgrünes Gras, graugelber Himmel und violette, goldgeränderte
Wolken. Dann aber war die herbstliche Dämmerung über das Jahr hereinge¬
brochen. Die Farben erloschen, die Wälder nahmen ihre goldigen Kranze ab und
standen da mit struppigen Haar. Der Himmel war grau, und der Boden kotig.
Wie trostlos schwer ein grauer Herbsthimmel über der Erde lasten kann, das
empfindet man nirgends tiefer als in weiter Ebne. Die Wolkenschicht liegt wie
ein Deckel auf der Welt, wie eine Presse, die alles Leid auf Erden, das sich er¬
heben und nach Hoffnung ausschauen möchte, auf den Boden niederdrückt.

Aber mehr als das bedrückte den Doktor und alle, die im preußischen Schlößchen
wohnten, die peinliche Ungewißheit über Frau Mary. Sie war und blieb ver¬
schwunden. Man hatte nach allen Richtungen telegraphiert, man hatte überall da


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[0276] Herrenmenschen antiker Kunst aufgesetzt, dem dürren Holze die köstlichen Blüten entlockte, die uns in einer neuen Zeit der Kunst, an den Schöpfungen des elften und des zwölften Jahrhunderts in ganz Oberitalien wieder begegnen. Herrenmenschen Fritz Anders (Max Allihn) Roman von 7. Der neue Herr uf die Beleuchtung kommt im Leben sehr viel ein. Die zauberischen Farben, die wir im Theater bewundern, sitzen viel weniger auf den Kulissen als in den Lampen. In der nicht gemalten Welt ist es aber ebenso wie in jener gemalten. Da ist die eigentliche Künstlerin die Sonne, die die Rose zur Rose und das Paradies zum Paradiese macht, aber ebensoschnell wieder auslöscht, was sie hervorgezaubert hat. Und dazu kommt die innere Beleuchtung, die jeder Mensch mit sich herum¬ trägt, wie ein Leuchtkäfer sein Laternchen, und mit der er die Dinge anleuchtet. Wer verdrießlich ist, klappt sein Laternchen zu, und nun erscheint ihm alles grau in grau gemalt. Wer aber seine Laterne blank und die Flamme lebendig erhält, gewinnt damit den rechten Farbensinn und empfindet, wieviel Schönes täglich um uus blüht und glänzt. Ja, hier gilt das alte Wort: Was der Verstand der Verständigen nicht sieht, das übet in Einfalt ein kindlich Gemüt. Und wenn von denen, die reines Herzens sind, gesagt wird, daß sie Gott schauen, wie sollten sie nicht auch Gottes Schöpfung schauen! Es kommt eben auf die blanken Fenster der Seele an. Woran lag es nun, an der äußern oder der innern Beleuchtung, daß dem Doktor die Welt, die ihn umgab, so trostlos vorkam? Es war Herbst geworden. Die Sommervögel waren abgezogen, ich meine die Badegäste und die Rotte Korah und Herr von Kügelchen. Sie waren abgezogen nicht ohne die heiligste Versicherung, im nächsten Jahre wiederzukommen. Dann waren Wandervögel gekommen, vor¬ nehme Herren und hohe Beamte, die dem Weidwerk oblagen, des Herrn Amts- hauptmanns Gastfreundschaft in Anspruch nahmen und mit ihm auf demselben Fuße verkehrten. Das kostete zwar den Herrn Amtshauptmann eine Menge Geld, ge¬ währte ihm aber auch eine große Genugtuung. Ramborn hatte von den vornehmen Jägern gar nichts und von den Badegästen nicht viel gehabt, er empfand es aber doch als eine Verarmung, daß der Strand leer geworden war, und daß kein Mensch mehr den Weg zum Schlößchen fand. — Es war eben Herbst geworden. Zuvor hatte es jedoch ein wahres Feuerwerk von bunten Farben gegeben, am Abendhimmel und im Meer und im Walde. Ganz „unmögliche" Farben: brand¬ rote Blätter und giftgrünes Gras, graugelber Himmel und violette, goldgeränderte Wolken. Dann aber war die herbstliche Dämmerung über das Jahr hereinge¬ brochen. Die Farben erloschen, die Wälder nahmen ihre goldigen Kranze ab und standen da mit struppigen Haar. Der Himmel war grau, und der Boden kotig. Wie trostlos schwer ein grauer Herbsthimmel über der Erde lasten kann, das empfindet man nirgends tiefer als in weiter Ebne. Die Wolkenschicht liegt wie ein Deckel auf der Welt, wie eine Presse, die alles Leid auf Erden, das sich er¬ heben und nach Hoffnung ausschauen möchte, auf den Boden niederdrückt. Aber mehr als das bedrückte den Doktor und alle, die im preußischen Schlößchen wohnten, die peinliche Ungewißheit über Frau Mary. Sie war und blieb ver¬ schwunden. Man hatte nach allen Richtungen telegraphiert, man hatte überall da

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/276>, abgerufen am 07.05.2024.