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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Herrenmenschen

abschließen wollten, und traf deshalb die Vorsichtsmaßregel, eins der Backstuben¬
fenster aufzuwirbeln, sodaß ich es jederzeit von außen öffnen konnte. Wirklich war
in der Nacht das Klosettfenster verriegelt, und so suchte ich denn durch die Back¬
stube meinen Weg -- zur großen Verwunderung der Meisterin und des Dienst¬
mädchens, die am andern Morgen von mir wissen wollten, wie ich diesesmal nach
Hause gelangt sei. Ich hütete mich wohl, ihnen mein Geheimnis zu verraten, er¬
hielt aber von diesem Tage an in Anerkennung meiner Geriebenheit den Hausschlüssel.
Sonntags Nachmittags ging ich um drei Uhr zum Tanz, nachdem wir von Sonn¬
abends elf Uhr bis Sonntags früh zehn Uhr gebacken hatten. Um sieben Uhr
Abends kehrte ich für eine Stunde nach Hause zurück, um schnell zu essen und
"Hefenstück" zu machen, "vorauf ich um acht Uhr wieder zu der angenehmem Tätig¬
keit des Tanzens zurückkehrte. Manchmal, wenn ein großer Ball war, tanzte ich
durch bis zum letzten Augenblick, vertauschte mein Sonntagsgewand mit dem Arbeits¬
anzug und begann sogleich mit dem Backen. In der Erntezeit, wo noch andre
Arbeiten hinzukamen, mußte ich meinen Schlaf unter diesen Umständen uns ein sehr
geringes Maß beschränken, ersetzte aber die Kräfte, die ich dabei einbüßte, durch
reichliches Essen. So brachte ich es fertig, Morgens vor dem Kaffee beim Aus¬
backen für dreißig Pfennige Semmeln zu essen, denen ich beim Kaffee noch acht
Semmeln und einige Stücke Kuchen folgen ließ.

(Fortsetzung folgt)




Herrenmenschen
Roman von Fritz Anders (Max Allihn) (Fortsetzung)

! u dieser Stube nahmen die Herren unter der Hängelampe und
um den runden Tisch herum in feierlicher Weise Platz. Es ist keine
Kleinigkeit, in dem Bewußtsein seiner Würde als Mensch, Steuer¬
zahler und Staatsbeamter an einer patriotischen Betätigung teil¬
zunehmen, und es kommt dabei sehr darauf an, daß jedem der
!ihm zukommende Platz zuteil werde. Daß bei dieser Gelegenheit
der Herr Amtshauptmann ein majestätischeres Aussehen hatte als je, und daß er
selbstbewußt und einsilbig unter den Göttern minorum Aentinm thronte, konnte
niemand verwundern. Aber auch der Herr Fischcreimeister Ladewig und der Herr
Postverwalter Jakob Madüe, der Herr Doktor Mertens aus Kallpillen, der Herr
Kantor und noch einige andre angesehene Persönlichkeiten bemühten sich, die ihnen
zukommende Stellung mit Würde zu vertreten, und so saß man in der Runde
wohlgeordnet wie der Planetenkreis, und jeder hatte sein Planetenzeichen vor sich
auf dem Tische. Nur Baron Bordeaux war von der Wichtigkeit des Augenblicks
gar nicht berührt. Er saß auf dem Sofa, den Sofaplatz allein einnehmend, ver¬
zehrte mit Behagen sein Abendbrot und fütterte seine Teckel, die dabei eine echt
teckelhafte Frechheit zeigten. Und Schwechting und der Doktor saßen mit in der
Reihe, gleichsam als Gäste, Schwechting vergnügt, und der Doktor ernst und
schweigsam.

Man glaubt es nicht, sagte Baron Bordeaux, seinen Teller zurückschiebend,
was einem mit diesen Beestern -- er stieß mit dem Fuße nach Schorsch eins, der
seine fettige Schnauze an der Hose seines Herrn abwischen wollte -- begegnen
kann. Wissen Sie noch, meine Herren, wie wir vorm Jahre Amiens feierten? Damals
lag schon ein ganzer Haufen Schnee, und ich mußte noch denselben Abend nach


Herrenmenschen

abschließen wollten, und traf deshalb die Vorsichtsmaßregel, eins der Backstuben¬
fenster aufzuwirbeln, sodaß ich es jederzeit von außen öffnen konnte. Wirklich war
in der Nacht das Klosettfenster verriegelt, und so suchte ich denn durch die Back¬
stube meinen Weg — zur großen Verwunderung der Meisterin und des Dienst¬
mädchens, die am andern Morgen von mir wissen wollten, wie ich diesesmal nach
Hause gelangt sei. Ich hütete mich wohl, ihnen mein Geheimnis zu verraten, er¬
hielt aber von diesem Tage an in Anerkennung meiner Geriebenheit den Hausschlüssel.
Sonntags Nachmittags ging ich um drei Uhr zum Tanz, nachdem wir von Sonn¬
abends elf Uhr bis Sonntags früh zehn Uhr gebacken hatten. Um sieben Uhr
Abends kehrte ich für eine Stunde nach Hause zurück, um schnell zu essen und
„Hefenstück" zu machen, »vorauf ich um acht Uhr wieder zu der angenehmem Tätig¬
keit des Tanzens zurückkehrte. Manchmal, wenn ein großer Ball war, tanzte ich
durch bis zum letzten Augenblick, vertauschte mein Sonntagsgewand mit dem Arbeits¬
anzug und begann sogleich mit dem Backen. In der Erntezeit, wo noch andre
Arbeiten hinzukamen, mußte ich meinen Schlaf unter diesen Umständen uns ein sehr
geringes Maß beschränken, ersetzte aber die Kräfte, die ich dabei einbüßte, durch
reichliches Essen. So brachte ich es fertig, Morgens vor dem Kaffee beim Aus¬
backen für dreißig Pfennige Semmeln zu essen, denen ich beim Kaffee noch acht
Semmeln und einige Stücke Kuchen folgen ließ.

(Fortsetzung folgt)




Herrenmenschen
Roman von Fritz Anders (Max Allihn) (Fortsetzung)

! u dieser Stube nahmen die Herren unter der Hängelampe und
um den runden Tisch herum in feierlicher Weise Platz. Es ist keine
Kleinigkeit, in dem Bewußtsein seiner Würde als Mensch, Steuer¬
zahler und Staatsbeamter an einer patriotischen Betätigung teil¬
zunehmen, und es kommt dabei sehr darauf an, daß jedem der
!ihm zukommende Platz zuteil werde. Daß bei dieser Gelegenheit
der Herr Amtshauptmann ein majestätischeres Aussehen hatte als je, und daß er
selbstbewußt und einsilbig unter den Göttern minorum Aentinm thronte, konnte
niemand verwundern. Aber auch der Herr Fischcreimeister Ladewig und der Herr
Postverwalter Jakob Madüe, der Herr Doktor Mertens aus Kallpillen, der Herr
Kantor und noch einige andre angesehene Persönlichkeiten bemühten sich, die ihnen
zukommende Stellung mit Würde zu vertreten, und so saß man in der Runde
wohlgeordnet wie der Planetenkreis, und jeder hatte sein Planetenzeichen vor sich
auf dem Tische. Nur Baron Bordeaux war von der Wichtigkeit des Augenblicks
gar nicht berührt. Er saß auf dem Sofa, den Sofaplatz allein einnehmend, ver¬
zehrte mit Behagen sein Abendbrot und fütterte seine Teckel, die dabei eine echt
teckelhafte Frechheit zeigten. Und Schwechting und der Doktor saßen mit in der
Reihe, gleichsam als Gäste, Schwechting vergnügt, und der Doktor ernst und
schweigsam.

Man glaubt es nicht, sagte Baron Bordeaux, seinen Teller zurückschiebend,
was einem mit diesen Beestern — er stieß mit dem Fuße nach Schorsch eins, der
seine fettige Schnauze an der Hose seines Herrn abwischen wollte — begegnen
kann. Wissen Sie noch, meine Herren, wie wir vorm Jahre Amiens feierten? Damals
lag schon ein ganzer Haufen Schnee, und ich mußte noch denselben Abend nach


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[0499] Herrenmenschen abschließen wollten, und traf deshalb die Vorsichtsmaßregel, eins der Backstuben¬ fenster aufzuwirbeln, sodaß ich es jederzeit von außen öffnen konnte. Wirklich war in der Nacht das Klosettfenster verriegelt, und so suchte ich denn durch die Back¬ stube meinen Weg — zur großen Verwunderung der Meisterin und des Dienst¬ mädchens, die am andern Morgen von mir wissen wollten, wie ich diesesmal nach Hause gelangt sei. Ich hütete mich wohl, ihnen mein Geheimnis zu verraten, er¬ hielt aber von diesem Tage an in Anerkennung meiner Geriebenheit den Hausschlüssel. Sonntags Nachmittags ging ich um drei Uhr zum Tanz, nachdem wir von Sonn¬ abends elf Uhr bis Sonntags früh zehn Uhr gebacken hatten. Um sieben Uhr Abends kehrte ich für eine Stunde nach Hause zurück, um schnell zu essen und „Hefenstück" zu machen, »vorauf ich um acht Uhr wieder zu der angenehmem Tätig¬ keit des Tanzens zurückkehrte. Manchmal, wenn ein großer Ball war, tanzte ich durch bis zum letzten Augenblick, vertauschte mein Sonntagsgewand mit dem Arbeits¬ anzug und begann sogleich mit dem Backen. In der Erntezeit, wo noch andre Arbeiten hinzukamen, mußte ich meinen Schlaf unter diesen Umständen uns ein sehr geringes Maß beschränken, ersetzte aber die Kräfte, die ich dabei einbüßte, durch reichliches Essen. So brachte ich es fertig, Morgens vor dem Kaffee beim Aus¬ backen für dreißig Pfennige Semmeln zu essen, denen ich beim Kaffee noch acht Semmeln und einige Stücke Kuchen folgen ließ. (Fortsetzung folgt) Herrenmenschen Roman von Fritz Anders (Max Allihn) (Fortsetzung) ! u dieser Stube nahmen die Herren unter der Hängelampe und um den runden Tisch herum in feierlicher Weise Platz. Es ist keine Kleinigkeit, in dem Bewußtsein seiner Würde als Mensch, Steuer¬ zahler und Staatsbeamter an einer patriotischen Betätigung teil¬ zunehmen, und es kommt dabei sehr darauf an, daß jedem der !ihm zukommende Platz zuteil werde. Daß bei dieser Gelegenheit der Herr Amtshauptmann ein majestätischeres Aussehen hatte als je, und daß er selbstbewußt und einsilbig unter den Göttern minorum Aentinm thronte, konnte niemand verwundern. Aber auch der Herr Fischcreimeister Ladewig und der Herr Postverwalter Jakob Madüe, der Herr Doktor Mertens aus Kallpillen, der Herr Kantor und noch einige andre angesehene Persönlichkeiten bemühten sich, die ihnen zukommende Stellung mit Würde zu vertreten, und so saß man in der Runde wohlgeordnet wie der Planetenkreis, und jeder hatte sein Planetenzeichen vor sich auf dem Tische. Nur Baron Bordeaux war von der Wichtigkeit des Augenblicks gar nicht berührt. Er saß auf dem Sofa, den Sofaplatz allein einnehmend, ver¬ zehrte mit Behagen sein Abendbrot und fütterte seine Teckel, die dabei eine echt teckelhafte Frechheit zeigten. Und Schwechting und der Doktor saßen mit in der Reihe, gleichsam als Gäste, Schwechting vergnügt, und der Doktor ernst und schweigsam. Man glaubt es nicht, sagte Baron Bordeaux, seinen Teller zurückschiebend, was einem mit diesen Beestern — er stieß mit dem Fuße nach Schorsch eins, der seine fettige Schnauze an der Hose seines Herrn abwischen wollte — begegnen kann. Wissen Sie noch, meine Herren, wie wir vorm Jahre Amiens feierten? Damals lag schon ein ganzer Haufen Schnee, und ich mußte noch denselben Abend nach

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/499>, abgerufen am 07.05.2024.