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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Herrenmenschen

weit Hinanstönen ins Land bis in die Ständekammern und bis zu den Stufen
des Throns. Denn schließlich muß es doch in der Welt auch etwas geben dürfen,
was vor der Habgier der unersättlichen Mammonspriester sicher ist. Aber mit
Bitten und Vorstellungen wird hier nichts geschafft, sondern nur mit der schnei¬
denden Schärfe des Gesetzes, und zwar muß gleich der nächste Landtag die Sache
ins reine bringen! Ferner muß zur Aufrechterhaltung des Weinbaus, der ja dem
Meißner Lande ureigentümlich ist und einen Teil seines Reizes ausmacht, ein Meißner
Weinbauverein aus kapitalkräftigen Leuten gegründet werden, der mit Hilfe der
Landwirtschaftlichen Schule ein neues Geschlecht von Winzern heranzieht, die Wein¬
berge der besten Lagen erwirbt und deren edle Gewächse in einem Eigenciusschcmke
zum Verkauf bringt. Mit Dank ist es zu begrüßen, daß der Meißner Rat an
Stelle des zerstörten Ratsweinberges wieder einen neuen in guter Lage des Spar¬
gebirges erworben hat, aber es ist auch dafür zu sorgen, daß das schöne Volks¬
leben, das der alte Ratsweinberg zur Zeit des Wein- und Mostverkaufs sah, wenn
die "kleinen Leute" mit ihren Krügen kamen, um einen echten Tropfen zu er¬
wischen, sich auf den neuen Berg übertrage. Ferner ist die malerische romanische
Ruine des Klarissinnenklosters, die ein Viertelstündchen abwärts von Meißen in
der Elbaue liegt, unter möglichster Schonung des wunderbaren Pflanzenwuchses,
der sich in ihrem Innern angesiedelt hat, so weit auszugraben, daß die Türen
wieder ihre ursprüngliche Höhe haben; manche wichtige romanische Bauglieder
werden dabei zum Vorschein kommen. Auch die Afrakirche mit der Schleinitzkapelle
bedarf nach der nüchternen, teilweise sogar destruktiven Behandlung, die sie um
1870 durchgemacht hat, einer würdigen Renovation. Ebenso ließen sich die jetzt
nur verbauten, aber noch völlig vorhandnen Kreuzgänge der Fürstenschule, des
ehemaligen Angustinerchorherrnstifts, wieder herstellen, wenn man einige kleine
Ersatzbauten für die in ihnen untergebrachte Schulknabe und das Archiv beschafft.
Dann kann Se. Afra, wenn auch in kleinern Verhältnissen, einen ähnlichen ehr¬
würdigen Schmuck erhalten, wie ihn die glücklichere Pforta in ihrem Primanergarten
mit den umgebenden Kreuzgängen längst besitzt. Endlich aber möchten die ganze
innere Stadt Meißens und ihre künstlerisch wertvollen Außenwerke unter ein ge¬
wisses Aufsichtsrecht des Geschichtsvereins gestellt werden. Der Rat hat seinerzeit
die Pläne zum Neubau des Gröberschen Hauses (Ecke der Elbgasse und des
Heiurichsplatzes) in dankenswerter Einsicht dem Geschichtsverein zur Begutachtung
überwiesen. Ein solches Verfahren sollte durch Aufnahme einer betreffenden Be¬
stimmung in das Baustatut die Regel werden. Die Stadt Bautzen, die ihren Alter¬
tümern gegenüber in ähnlicher Lage wie Meißen ist, hat eine solche Bestimmung
schon getroffen. Damit ist ein für alle ältern Städte unsers Landes nachahmens¬
wertes Beispiel geschaffen.




Herrenmenschen
Fritz Anders (Max Attila) Roman von
l.3. Der Schacktarp

amborn hatte dem Pastor Peternelle das Geleit gegeben, und der
Herr Kandidat hatte sich auf sein Zimmer zurückgezogen, Schwechting
aber war sitzen geblieben, und Tauenden hatte ihm aus Christenpflicht
Gesellschaft geleistet. Man hatte zusammen ein langes Garn gesponnen,
das heißt, man hatte sich lange Geschichten erzählt. Endlich war das
Garn abgelaufen, und beide Teile schwiegen und dachten sich ihr Teil.
Dabei sah sich Schwechting Tauenden an, die sich in ihren Stuhl zurückgelegt hatte
und an einem Häkelmuster arbeitete. Er bemerkte, was er schon oft bemerkt hatte,


Herrenmenschen

weit Hinanstönen ins Land bis in die Ständekammern und bis zu den Stufen
des Throns. Denn schließlich muß es doch in der Welt auch etwas geben dürfen,
was vor der Habgier der unersättlichen Mammonspriester sicher ist. Aber mit
Bitten und Vorstellungen wird hier nichts geschafft, sondern nur mit der schnei¬
denden Schärfe des Gesetzes, und zwar muß gleich der nächste Landtag die Sache
ins reine bringen! Ferner muß zur Aufrechterhaltung des Weinbaus, der ja dem
Meißner Lande ureigentümlich ist und einen Teil seines Reizes ausmacht, ein Meißner
Weinbauverein aus kapitalkräftigen Leuten gegründet werden, der mit Hilfe der
Landwirtschaftlichen Schule ein neues Geschlecht von Winzern heranzieht, die Wein¬
berge der besten Lagen erwirbt und deren edle Gewächse in einem Eigenciusschcmke
zum Verkauf bringt. Mit Dank ist es zu begrüßen, daß der Meißner Rat an
Stelle des zerstörten Ratsweinberges wieder einen neuen in guter Lage des Spar¬
gebirges erworben hat, aber es ist auch dafür zu sorgen, daß das schöne Volks¬
leben, das der alte Ratsweinberg zur Zeit des Wein- und Mostverkaufs sah, wenn
die „kleinen Leute" mit ihren Krügen kamen, um einen echten Tropfen zu er¬
wischen, sich auf den neuen Berg übertrage. Ferner ist die malerische romanische
Ruine des Klarissinnenklosters, die ein Viertelstündchen abwärts von Meißen in
der Elbaue liegt, unter möglichster Schonung des wunderbaren Pflanzenwuchses,
der sich in ihrem Innern angesiedelt hat, so weit auszugraben, daß die Türen
wieder ihre ursprüngliche Höhe haben; manche wichtige romanische Bauglieder
werden dabei zum Vorschein kommen. Auch die Afrakirche mit der Schleinitzkapelle
bedarf nach der nüchternen, teilweise sogar destruktiven Behandlung, die sie um
1870 durchgemacht hat, einer würdigen Renovation. Ebenso ließen sich die jetzt
nur verbauten, aber noch völlig vorhandnen Kreuzgänge der Fürstenschule, des
ehemaligen Angustinerchorherrnstifts, wieder herstellen, wenn man einige kleine
Ersatzbauten für die in ihnen untergebrachte Schulknabe und das Archiv beschafft.
Dann kann Se. Afra, wenn auch in kleinern Verhältnissen, einen ähnlichen ehr¬
würdigen Schmuck erhalten, wie ihn die glücklichere Pforta in ihrem Primanergarten
mit den umgebenden Kreuzgängen längst besitzt. Endlich aber möchten die ganze
innere Stadt Meißens und ihre künstlerisch wertvollen Außenwerke unter ein ge¬
wisses Aufsichtsrecht des Geschichtsvereins gestellt werden. Der Rat hat seinerzeit
die Pläne zum Neubau des Gröberschen Hauses (Ecke der Elbgasse und des
Heiurichsplatzes) in dankenswerter Einsicht dem Geschichtsverein zur Begutachtung
überwiesen. Ein solches Verfahren sollte durch Aufnahme einer betreffenden Be¬
stimmung in das Baustatut die Regel werden. Die Stadt Bautzen, die ihren Alter¬
tümern gegenüber in ähnlicher Lage wie Meißen ist, hat eine solche Bestimmung
schon getroffen. Damit ist ein für alle ältern Städte unsers Landes nachahmens¬
wertes Beispiel geschaffen.




Herrenmenschen
Fritz Anders (Max Attila) Roman von
l.3. Der Schacktarp

amborn hatte dem Pastor Peternelle das Geleit gegeben, und der
Herr Kandidat hatte sich auf sein Zimmer zurückgezogen, Schwechting
aber war sitzen geblieben, und Tauenden hatte ihm aus Christenpflicht
Gesellschaft geleistet. Man hatte zusammen ein langes Garn gesponnen,
das heißt, man hatte sich lange Geschichten erzählt. Endlich war das
Garn abgelaufen, und beide Teile schwiegen und dachten sich ihr Teil.
Dabei sah sich Schwechting Tauenden an, die sich in ihren Stuhl zurückgelegt hatte
und an einem Häkelmuster arbeitete. Er bemerkte, was er schon oft bemerkt hatte,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/730>, abgerufen am 08.05.2024.