Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

gehst zum Amtshauptmann und bestellst ihm, ich ließe ihm sagen, er möchte auf
sein Haus achten.

Ach, Herr Doktor, sagte die Arte Veit.

Es muß sein, erwiderte der Doktor; denke, Kondrot befehle es dir. Also geh
hin und richte meine Bestellung aus.

Als der Doktor und Schwechtiug, der sich im Hintergrunde gehalten hatte,
das Haus verlassen hatten, sagte Schwechting: Hottsdonnerwetter, Doktor, Sie haben
aber Ihre Leute schön an der Longe. Wie machen Sie das eigentlich?

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Die, wie zugegeben werden mag, überraschende Ankündigung
von dem Erscheinen eines englischen Geschwaders in der Ostsee, nicht zu Besuchs¬
zwecken, sondern zu Manöverzwecken "in dem offnen Meere," kommt fast zugleich mit
der Meldung, daß die schottischen konservativen Kandidaten von der Parteileitung
offiziell angewiesen worden seien, sich spätestens Ende Oktober für die allgemeinen
Wahlen bereit zu halten. Sollte nicht zwischen beiden Nachrichten ein gewisser
Zusammenhang bestehn? Das Kabinett Bcilfour ist längst dazu übergegangen, die
Notwendigkeit seiner Existenz ans der auswärtigen Politik Großbritanniens zu er¬
weisen und sich selbst als ein unabweisbares Bedürfnis dieser Politik hinzustellen.
Die deutschen Flottenbesuche in Dänemark und in Schweden, die Begegnung Kaiser
Wilhelms mit den andern drei Monarchen der Ostsee haben ein gewisses Un¬
behagen in England hervorgerufen, und englische Blätter haben sich beeilt, die
Erfindung zu verbreiten, daß Deutschland sich als Beherrscherin des Baltischen
Meeres und die Ostsee als ein w.-n-s olMsum einzusehen beabsichtige. Flugs ist
daraus der Gedanke entstanden, dem deutschen "Ehrgeiz" ein Paroli zu biegen,
um bei den englischen Wählern den Eindruck hervorrufen zu können: Seht, die
Deutschen haben es doch nicht gewagt, gegen das Einlaufen einer englischen Flotte
in die Ostsee Einspruch zu erheben, das Kabinett Balfour hat das britische Prestige
der deutschen Anmaßung gegenüber aufrecht erhalten.

Zu der Ankündigung, daß die englische Flotte in der Ostsee keine Besuchs¬
zwecke verfolge, steht die amtliche Anzeige, daß sie Swinemünde und Neufahrwasser
(Reede von Danzig) anlaufen werde, in einem direkten Widerspruch, der die An¬
nahme, es sei im Gegenteil eine Berührung des englischen Geschwaders mit den
deutschen Küstenbehörden oder mit der deutschen Marine durchaus nicht unbe¬
absichtigt, sehr wohl zuläßt. Die Absicht, im Herbst die Ostsee aufzusuchen, ist
übrigens im englischen Kanalgeschwader seit Anfang des-Jahres bekannt und in
den Offizierkreisen besprochen worden, ist auch schon im Mai als Mitteilung nach
Berlin gelangt, ohne hier besondres Aufsehen zu machen, das jetzt wohl nur durch
die scheinbar plötzliche Entschließung hervorgerufen worden ist. Aller Voraussicht
nach wird der Kaiser als i"äwir-ü ok tus liest, Gelegenheit nehmen, das Kanal¬
geschwader in der Ostsee zu begrüßen und zu besichtigen. In England ist ungeachtet
vieles Mißbehagens politischer und wirtschaftlicher Natur sowie vieles Neides doch der
Wunsch, mit Deutschland wieder in ein besseres Verhältnis zu kommen, bis in sehr hohe
Kreise hinauf vorhanden. Wenn wir recht berichtet sind, hatte dieser Wunsch schon
nach Berlin hin Ausdruck gefunden, und es ist vielleicht der Gedanke nicht von der
Hand zu weisen, daß das unerwartete Erscheinen des Kanalgeschwaders vor deutschen
Häfen nach der andern Seite eine Art Ergänzung zu Brest und Portsmouth dar-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

gehst zum Amtshauptmann und bestellst ihm, ich ließe ihm sagen, er möchte auf
sein Haus achten.

Ach, Herr Doktor, sagte die Arte Veit.

Es muß sein, erwiderte der Doktor; denke, Kondrot befehle es dir. Also geh
hin und richte meine Bestellung aus.

Als der Doktor und Schwechtiug, der sich im Hintergrunde gehalten hatte,
das Haus verlassen hatten, sagte Schwechting: Hottsdonnerwetter, Doktor, Sie haben
aber Ihre Leute schön an der Longe. Wie machen Sie das eigentlich?

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Die, wie zugegeben werden mag, überraschende Ankündigung
von dem Erscheinen eines englischen Geschwaders in der Ostsee, nicht zu Besuchs¬
zwecken, sondern zu Manöverzwecken „in dem offnen Meere," kommt fast zugleich mit
der Meldung, daß die schottischen konservativen Kandidaten von der Parteileitung
offiziell angewiesen worden seien, sich spätestens Ende Oktober für die allgemeinen
Wahlen bereit zu halten. Sollte nicht zwischen beiden Nachrichten ein gewisser
Zusammenhang bestehn? Das Kabinett Bcilfour ist längst dazu übergegangen, die
Notwendigkeit seiner Existenz ans der auswärtigen Politik Großbritanniens zu er¬
weisen und sich selbst als ein unabweisbares Bedürfnis dieser Politik hinzustellen.
Die deutschen Flottenbesuche in Dänemark und in Schweden, die Begegnung Kaiser
Wilhelms mit den andern drei Monarchen der Ostsee haben ein gewisses Un¬
behagen in England hervorgerufen, und englische Blätter haben sich beeilt, die
Erfindung zu verbreiten, daß Deutschland sich als Beherrscherin des Baltischen
Meeres und die Ostsee als ein w.-n-s olMsum einzusehen beabsichtige. Flugs ist
daraus der Gedanke entstanden, dem deutschen „Ehrgeiz" ein Paroli zu biegen,
um bei den englischen Wählern den Eindruck hervorrufen zu können: Seht, die
Deutschen haben es doch nicht gewagt, gegen das Einlaufen einer englischen Flotte
in die Ostsee Einspruch zu erheben, das Kabinett Balfour hat das britische Prestige
der deutschen Anmaßung gegenüber aufrecht erhalten.

Zu der Ankündigung, daß die englische Flotte in der Ostsee keine Besuchs¬
zwecke verfolge, steht die amtliche Anzeige, daß sie Swinemünde und Neufahrwasser
(Reede von Danzig) anlaufen werde, in einem direkten Widerspruch, der die An¬
nahme, es sei im Gegenteil eine Berührung des englischen Geschwaders mit den
deutschen Küstenbehörden oder mit der deutschen Marine durchaus nicht unbe¬
absichtigt, sehr wohl zuläßt. Die Absicht, im Herbst die Ostsee aufzusuchen, ist
übrigens im englischen Kanalgeschwader seit Anfang des-Jahres bekannt und in
den Offizierkreisen besprochen worden, ist auch schon im Mai als Mitteilung nach
Berlin gelangt, ohne hier besondres Aufsehen zu machen, das jetzt wohl nur durch
die scheinbar plötzliche Entschließung hervorgerufen worden ist. Aller Voraussicht
nach wird der Kaiser als i»äwir-ü ok tus liest, Gelegenheit nehmen, das Kanal¬
geschwader in der Ostsee zu begrüßen und zu besichtigen. In England ist ungeachtet
vieles Mißbehagens politischer und wirtschaftlicher Natur sowie vieles Neides doch der
Wunsch, mit Deutschland wieder in ein besseres Verhältnis zu kommen, bis in sehr hohe
Kreise hinauf vorhanden. Wenn wir recht berichtet sind, hatte dieser Wunsch schon
nach Berlin hin Ausdruck gefunden, und es ist vielleicht der Gedanke nicht von der
Hand zu weisen, daß das unerwartete Erscheinen des Kanalgeschwaders vor deutschen
Häfen nach der andern Seite eine Art Ergänzung zu Brest und Portsmouth dar-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0283" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/297802"/>
          <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1326" prev="#ID_1325"> gehst zum Amtshauptmann und bestellst ihm, ich ließe ihm sagen, er möchte auf<lb/>
sein Haus achten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1327"> Ach, Herr Doktor, sagte die Arte Veit.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1328"> Es muß sein, erwiderte der Doktor; denke, Kondrot befehle es dir. Also geh<lb/>
hin und richte meine Bestellung aus.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1329"> Als der Doktor und Schwechtiug, der sich im Hintergrunde gehalten hatte,<lb/>
das Haus verlassen hatten, sagte Schwechting: Hottsdonnerwetter, Doktor, Sie haben<lb/>
aber Ihre Leute schön an der Longe.  Wie machen Sie das eigentlich?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1330"> (Fortsetzung folgt)</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Maßgebliches und Unmaßgebliches</head><lb/>
          <div n="2">
            <head> Reichsspiegel. </head>
            <p xml:id="ID_1331"> Die, wie zugegeben werden mag, überraschende Ankündigung<lb/>
von dem Erscheinen eines englischen Geschwaders in der Ostsee, nicht zu Besuchs¬<lb/>
zwecken, sondern zu Manöverzwecken &#x201E;in dem offnen Meere," kommt fast zugleich mit<lb/>
der Meldung, daß die schottischen konservativen Kandidaten von der Parteileitung<lb/>
offiziell angewiesen worden seien, sich spätestens Ende Oktober für die allgemeinen<lb/>
Wahlen bereit zu halten. Sollte nicht zwischen beiden Nachrichten ein gewisser<lb/>
Zusammenhang bestehn? Das Kabinett Bcilfour ist längst dazu übergegangen, die<lb/>
Notwendigkeit seiner Existenz ans der auswärtigen Politik Großbritanniens zu er¬<lb/>
weisen und sich selbst als ein unabweisbares Bedürfnis dieser Politik hinzustellen.<lb/>
Die deutschen Flottenbesuche in Dänemark und in Schweden, die Begegnung Kaiser<lb/>
Wilhelms mit den andern drei Monarchen der Ostsee haben ein gewisses Un¬<lb/>
behagen in England hervorgerufen, und englische Blätter haben sich beeilt, die<lb/>
Erfindung zu verbreiten, daß Deutschland sich als Beherrscherin des Baltischen<lb/>
Meeres und die Ostsee als ein w.-n-s olMsum einzusehen beabsichtige. Flugs ist<lb/>
daraus der Gedanke entstanden, dem deutschen &#x201E;Ehrgeiz" ein Paroli zu biegen,<lb/>
um bei den englischen Wählern den Eindruck hervorrufen zu können: Seht, die<lb/>
Deutschen haben es doch nicht gewagt, gegen das Einlaufen einer englischen Flotte<lb/>
in die Ostsee Einspruch zu erheben, das Kabinett Balfour hat das britische Prestige<lb/>
der deutschen Anmaßung gegenüber aufrecht erhalten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1332" next="#ID_1333"> Zu der Ankündigung, daß die englische Flotte in der Ostsee keine Besuchs¬<lb/>
zwecke verfolge, steht die amtliche Anzeige, daß sie Swinemünde und Neufahrwasser<lb/>
(Reede von Danzig) anlaufen werde, in einem direkten Widerspruch, der die An¬<lb/>
nahme, es sei im Gegenteil eine Berührung des englischen Geschwaders mit den<lb/>
deutschen Küstenbehörden oder mit der deutschen Marine durchaus nicht unbe¬<lb/>
absichtigt, sehr wohl zuläßt. Die Absicht, im Herbst die Ostsee aufzusuchen, ist<lb/>
übrigens im englischen Kanalgeschwader seit Anfang des-Jahres bekannt und in<lb/>
den Offizierkreisen besprochen worden, ist auch schon im Mai als Mitteilung nach<lb/>
Berlin gelangt, ohne hier besondres Aufsehen zu machen, das jetzt wohl nur durch<lb/>
die scheinbar plötzliche Entschließung hervorgerufen worden ist. Aller Voraussicht<lb/>
nach wird der Kaiser als i»äwir-ü ok tus liest, Gelegenheit nehmen, das Kanal¬<lb/>
geschwader in der Ostsee zu begrüßen und zu besichtigen. In England ist ungeachtet<lb/>
vieles Mißbehagens politischer und wirtschaftlicher Natur sowie vieles Neides doch der<lb/>
Wunsch, mit Deutschland wieder in ein besseres Verhältnis zu kommen, bis in sehr hohe<lb/>
Kreise hinauf vorhanden. Wenn wir recht berichtet sind, hatte dieser Wunsch schon<lb/>
nach Berlin hin Ausdruck gefunden, und es ist vielleicht der Gedanke nicht von der<lb/>
Hand zu weisen, daß das unerwartete Erscheinen des Kanalgeschwaders vor deutschen<lb/>
Häfen nach der andern Seite eine Art Ergänzung zu Brest und Portsmouth dar-</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0283] Maßgebliches und Unmaßgebliches gehst zum Amtshauptmann und bestellst ihm, ich ließe ihm sagen, er möchte auf sein Haus achten. Ach, Herr Doktor, sagte die Arte Veit. Es muß sein, erwiderte der Doktor; denke, Kondrot befehle es dir. Also geh hin und richte meine Bestellung aus. Als der Doktor und Schwechtiug, der sich im Hintergrunde gehalten hatte, das Haus verlassen hatten, sagte Schwechting: Hottsdonnerwetter, Doktor, Sie haben aber Ihre Leute schön an der Longe. Wie machen Sie das eigentlich? (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel. Die, wie zugegeben werden mag, überraschende Ankündigung von dem Erscheinen eines englischen Geschwaders in der Ostsee, nicht zu Besuchs¬ zwecken, sondern zu Manöverzwecken „in dem offnen Meere," kommt fast zugleich mit der Meldung, daß die schottischen konservativen Kandidaten von der Parteileitung offiziell angewiesen worden seien, sich spätestens Ende Oktober für die allgemeinen Wahlen bereit zu halten. Sollte nicht zwischen beiden Nachrichten ein gewisser Zusammenhang bestehn? Das Kabinett Bcilfour ist längst dazu übergegangen, die Notwendigkeit seiner Existenz ans der auswärtigen Politik Großbritanniens zu er¬ weisen und sich selbst als ein unabweisbares Bedürfnis dieser Politik hinzustellen. Die deutschen Flottenbesuche in Dänemark und in Schweden, die Begegnung Kaiser Wilhelms mit den andern drei Monarchen der Ostsee haben ein gewisses Un¬ behagen in England hervorgerufen, und englische Blätter haben sich beeilt, die Erfindung zu verbreiten, daß Deutschland sich als Beherrscherin des Baltischen Meeres und die Ostsee als ein w.-n-s olMsum einzusehen beabsichtige. Flugs ist daraus der Gedanke entstanden, dem deutschen „Ehrgeiz" ein Paroli zu biegen, um bei den englischen Wählern den Eindruck hervorrufen zu können: Seht, die Deutschen haben es doch nicht gewagt, gegen das Einlaufen einer englischen Flotte in die Ostsee Einspruch zu erheben, das Kabinett Balfour hat das britische Prestige der deutschen Anmaßung gegenüber aufrecht erhalten. Zu der Ankündigung, daß die englische Flotte in der Ostsee keine Besuchs¬ zwecke verfolge, steht die amtliche Anzeige, daß sie Swinemünde und Neufahrwasser (Reede von Danzig) anlaufen werde, in einem direkten Widerspruch, der die An¬ nahme, es sei im Gegenteil eine Berührung des englischen Geschwaders mit den deutschen Küstenbehörden oder mit der deutschen Marine durchaus nicht unbe¬ absichtigt, sehr wohl zuläßt. Die Absicht, im Herbst die Ostsee aufzusuchen, ist übrigens im englischen Kanalgeschwader seit Anfang des-Jahres bekannt und in den Offizierkreisen besprochen worden, ist auch schon im Mai als Mitteilung nach Berlin gelangt, ohne hier besondres Aufsehen zu machen, das jetzt wohl nur durch die scheinbar plötzliche Entschließung hervorgerufen worden ist. Aller Voraussicht nach wird der Kaiser als i»äwir-ü ok tus liest, Gelegenheit nehmen, das Kanal¬ geschwader in der Ostsee zu begrüßen und zu besichtigen. In England ist ungeachtet vieles Mißbehagens politischer und wirtschaftlicher Natur sowie vieles Neides doch der Wunsch, mit Deutschland wieder in ein besseres Verhältnis zu kommen, bis in sehr hohe Kreise hinauf vorhanden. Wenn wir recht berichtet sind, hatte dieser Wunsch schon nach Berlin hin Ausdruck gefunden, und es ist vielleicht der Gedanke nicht von der Hand zu weisen, daß das unerwartete Erscheinen des Kanalgeschwaders vor deutschen Häfen nach der andern Seite eine Art Ergänzung zu Brest und Portsmouth dar-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/283
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/283>, abgerufen am 02.05.2024.