Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Nein, wie er spielt! sagte Nielsine. Gute Nacht, Herr Apptheker. gute Nacht,
Frau App -- Frau Lönberg. gute Nacht, Fräulein Rörby -- Helene, flüsterte sie
ihr ins Ohr und lief lachend zu dem Pfarrhof zurück.

Als man auf den dunkeln Boden hinaufgelangt war, sagte Frau Lönberg, die
im Dunkeln plötzlich ihren alten Mut wiedergewann: Gute Nacht, Fräulein
Rörby! -- Und einen guten Rat will ich Ihnen noch geben: Besinnen Sie sich
erst, ehe Sie handeln und reden!

Damit verschwanden sie und ihr Gatte.

Und Helene ging auf ihr Zimmer.

Als sie gegangen waren, richtete sich eine Gestalt aus einem Winkel auf lind
verschwand in Großmutters Zimmer, nachdem sie mit dem Stock nach der Richtung
gedroht hatte, in der Frau Lönbergs Schlafzimmer lag.

Helene setzte sich in Hut und Mantel an das offne Fenster und sah hinaus:
die hellen Nächte waren nahe, der Himmel war klar und wolkenlos, nur einzelne
Sterne schimmerten matt, und der Mond stand im ersten Viertel. . . .

Wie sollte sie das Leben bei dieser kalten, steifen Frau aushalten? Und es
hatte ja kaum begonnen!

Dann schloß sie das Fenster und ging schnell zu Bett. Sie dachte an die
Mutter und die Schwester. Nun schliefen sie wohl. Und Katrine saß bei ihrer
kleinen Küchenlampe und stopfte Strümpfe und las das Feuilleton in der Abendpost.

Es war der Abend vor Bettag. Jetzt fiel ihr das erst ein. Da waren sie
immer mit den Eltern im Frederiksberger Garten gewesen, hatten die Schwäne
gefüttert und die Glocken der traulichen kleinen Kirche läuten hören. ... Ob die
Toten herniedersehen konnten? Sie dachte an den Vater. Er hatte die Mutter
am letzten Tage so sonderbar angesehen. ... Ja, um ihretwillen wollte sie leiden!

Dann schlief sie mit nassen Wangen ein.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Unter den Betrachtungen, die die Presse aller Länder an
den Friedensschluß von Portsmouth knüpft, sind am bemerkenswertesten die einiger
Pariser Journale, die nichts eiligeres zu tun haben, als nach Petersburg mit einer
tiefen Verbeugung und ausgestreckter offner Hand zu versichern, "daß Rußland nun
wieder für Frankreich frei geworden sei." Das Telegramm des Kaisers Nikolaus an
den Präsidenten Loubet zur Beantwortung der französischen Beglückwünschung sieht
nicht danach aus, als ob man auf russischer Seite das "Freigewordensein für Frank¬
reich" zu den dringendsten russischen Friedensaufgaben zähle. Frankreich steht zu Eng¬
land, dem Verbündeten Japans, viel naher als zu Rußland, und je freundlicher sich die
Beziehungen Rußlands zu deu beiden andern Kaisermächten, seinen Nachbarn, ge¬
staltet haben, desto inhaltloser ist der Zweibund geworden, der für Rußland längst
kein Objekt mehr hat. Der Zweibnnd konnte eine Bedeutung nur haben als Zu¬
sammenfassung gemeinsanier Interessen gegenüber Deutschland und gegenüber Eng¬
land. Mit Frankreich gemeinsame Interessen gegenüber Deutschland hat Rußland
heute nicht mehr, und die antienglische Interessengemeinschaft ist von Frankreich
selbst aufgegeben worden, das es vorgezogen hat, sowohl für seine europäischen wie
für seine asiatischen Interessen unter den großen Mantel Englands zu schlüpfen.
Den Jdeengang der französischen Politik haben der Temps und andre Blätter jüngst
recht deutlich durch die Einladung an Japan, "das mit einem langen Löffel zu
speisen gewohnt sei," zu erkennen gegeben, indem sie es aufforderten, sein Augen-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Nein, wie er spielt! sagte Nielsine. Gute Nacht, Herr Apptheker. gute Nacht,
Frau App — Frau Lönberg. gute Nacht, Fräulein Rörby — Helene, flüsterte sie
ihr ins Ohr und lief lachend zu dem Pfarrhof zurück.

Als man auf den dunkeln Boden hinaufgelangt war, sagte Frau Lönberg, die
im Dunkeln plötzlich ihren alten Mut wiedergewann: Gute Nacht, Fräulein
Rörby! — Und einen guten Rat will ich Ihnen noch geben: Besinnen Sie sich
erst, ehe Sie handeln und reden!

Damit verschwanden sie und ihr Gatte.

Und Helene ging auf ihr Zimmer.

Als sie gegangen waren, richtete sich eine Gestalt aus einem Winkel auf lind
verschwand in Großmutters Zimmer, nachdem sie mit dem Stock nach der Richtung
gedroht hatte, in der Frau Lönbergs Schlafzimmer lag.

Helene setzte sich in Hut und Mantel an das offne Fenster und sah hinaus:
die hellen Nächte waren nahe, der Himmel war klar und wolkenlos, nur einzelne
Sterne schimmerten matt, und der Mond stand im ersten Viertel. . . .

Wie sollte sie das Leben bei dieser kalten, steifen Frau aushalten? Und es
hatte ja kaum begonnen!

Dann schloß sie das Fenster und ging schnell zu Bett. Sie dachte an die
Mutter und die Schwester. Nun schliefen sie wohl. Und Katrine saß bei ihrer
kleinen Küchenlampe und stopfte Strümpfe und las das Feuilleton in der Abendpost.

Es war der Abend vor Bettag. Jetzt fiel ihr das erst ein. Da waren sie
immer mit den Eltern im Frederiksberger Garten gewesen, hatten die Schwäne
gefüttert und die Glocken der traulichen kleinen Kirche läuten hören. ... Ob die
Toten herniedersehen konnten? Sie dachte an den Vater. Er hatte die Mutter
am letzten Tage so sonderbar angesehen. ... Ja, um ihretwillen wollte sie leiden!

Dann schlief sie mit nassen Wangen ein.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Unter den Betrachtungen, die die Presse aller Länder an
den Friedensschluß von Portsmouth knüpft, sind am bemerkenswertesten die einiger
Pariser Journale, die nichts eiligeres zu tun haben, als nach Petersburg mit einer
tiefen Verbeugung und ausgestreckter offner Hand zu versichern, „daß Rußland nun
wieder für Frankreich frei geworden sei." Das Telegramm des Kaisers Nikolaus an
den Präsidenten Loubet zur Beantwortung der französischen Beglückwünschung sieht
nicht danach aus, als ob man auf russischer Seite das „Freigewordensein für Frank¬
reich" zu den dringendsten russischen Friedensaufgaben zähle. Frankreich steht zu Eng¬
land, dem Verbündeten Japans, viel naher als zu Rußland, und je freundlicher sich die
Beziehungen Rußlands zu deu beiden andern Kaisermächten, seinen Nachbarn, ge¬
staltet haben, desto inhaltloser ist der Zweibund geworden, der für Rußland längst
kein Objekt mehr hat. Der Zweibnnd konnte eine Bedeutung nur haben als Zu¬
sammenfassung gemeinsanier Interessen gegenüber Deutschland und gegenüber Eng¬
land. Mit Frankreich gemeinsame Interessen gegenüber Deutschland hat Rußland
heute nicht mehr, und die antienglische Interessengemeinschaft ist von Frankreich
selbst aufgegeben worden, das es vorgezogen hat, sowohl für seine europäischen wie
für seine asiatischen Interessen unter den großen Mantel Englands zu schlüpfen.
Den Jdeengang der französischen Politik haben der Temps und andre Blätter jüngst
recht deutlich durch die Einladung an Japan, „das mit einem langen Löffel zu
speisen gewohnt sei," zu erkennen gegeben, indem sie es aufforderten, sein Augen-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0565" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/298084"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2953"> Nein, wie er spielt! sagte Nielsine. Gute Nacht, Herr Apptheker. gute Nacht,<lb/>
Frau App &#x2014; Frau Lönberg. gute Nacht, Fräulein Rörby &#x2014; Helene, flüsterte sie<lb/>
ihr ins Ohr und lief lachend zu dem Pfarrhof zurück.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2954"> Als man auf den dunkeln Boden hinaufgelangt war, sagte Frau Lönberg, die<lb/>
im Dunkeln plötzlich ihren alten Mut wiedergewann: Gute Nacht, Fräulein<lb/>
Rörby! &#x2014; Und einen guten Rat will ich Ihnen noch geben: Besinnen Sie sich<lb/>
erst, ehe Sie handeln und reden!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2955"> Damit verschwanden sie und ihr Gatte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2956"> Und Helene ging auf ihr Zimmer.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2957"> Als sie gegangen waren, richtete sich eine Gestalt aus einem Winkel auf lind<lb/>
verschwand in Großmutters Zimmer, nachdem sie mit dem Stock nach der Richtung<lb/>
gedroht hatte, in der Frau Lönbergs Schlafzimmer lag.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2958"> Helene setzte sich in Hut und Mantel an das offne Fenster und sah hinaus:<lb/>
die hellen Nächte waren nahe, der Himmel war klar und wolkenlos, nur einzelne<lb/>
Sterne schimmerten matt, und der Mond stand im ersten Viertel. . . .</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2959"> Wie sollte sie das Leben bei dieser kalten, steifen Frau aushalten? Und es<lb/>
hatte ja kaum begonnen!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2960"> Dann schloß sie das Fenster und ging schnell zu Bett. Sie dachte an die<lb/>
Mutter und die Schwester. Nun schliefen sie wohl. Und Katrine saß bei ihrer<lb/>
kleinen Küchenlampe und stopfte Strümpfe und las das Feuilleton in der Abendpost.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2961"> Es war der Abend vor Bettag. Jetzt fiel ihr das erst ein. Da waren sie<lb/>
immer mit den Eltern im Frederiksberger Garten gewesen, hatten die Schwäne<lb/>
gefüttert und die Glocken der traulichen kleinen Kirche läuten hören. ... Ob die<lb/>
Toten herniedersehen konnten? Sie dachte an den Vater. Er hatte die Mutter<lb/>
am letzten Tage so sonderbar angesehen. ... Ja, um ihretwillen wollte sie leiden!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2962"> Dann schlief sie mit nassen Wangen ein.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2963"> (Fortsetzung folgt)</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Maßgebliches und Unmaßgebliches</head><lb/>
          <div n="2">
            <head> Reichsspiegel.</head>
            <p xml:id="ID_2964" next="#ID_2965"> Unter den Betrachtungen, die die Presse aller Länder an<lb/>
den Friedensschluß von Portsmouth knüpft, sind am bemerkenswertesten die einiger<lb/>
Pariser Journale, die nichts eiligeres zu tun haben, als nach Petersburg mit einer<lb/>
tiefen Verbeugung und ausgestreckter offner Hand zu versichern, &#x201E;daß Rußland nun<lb/>
wieder für Frankreich frei geworden sei." Das Telegramm des Kaisers Nikolaus an<lb/>
den Präsidenten Loubet zur Beantwortung der französischen Beglückwünschung sieht<lb/>
nicht danach aus, als ob man auf russischer Seite das &#x201E;Freigewordensein für Frank¬<lb/>
reich" zu den dringendsten russischen Friedensaufgaben zähle. Frankreich steht zu Eng¬<lb/>
land, dem Verbündeten Japans, viel naher als zu Rußland, und je freundlicher sich die<lb/>
Beziehungen Rußlands zu deu beiden andern Kaisermächten, seinen Nachbarn, ge¬<lb/>
staltet haben, desto inhaltloser ist der Zweibund geworden, der für Rußland längst<lb/>
kein Objekt mehr hat. Der Zweibnnd konnte eine Bedeutung nur haben als Zu¬<lb/>
sammenfassung gemeinsanier Interessen gegenüber Deutschland und gegenüber Eng¬<lb/>
land. Mit Frankreich gemeinsame Interessen gegenüber Deutschland hat Rußland<lb/>
heute nicht mehr, und die antienglische Interessengemeinschaft ist von Frankreich<lb/>
selbst aufgegeben worden, das es vorgezogen hat, sowohl für seine europäischen wie<lb/>
für seine asiatischen Interessen unter den großen Mantel Englands zu schlüpfen.<lb/>
Den Jdeengang der französischen Politik haben der Temps und andre Blätter jüngst<lb/>
recht deutlich durch die Einladung an Japan, &#x201E;das mit einem langen Löffel zu<lb/>
speisen gewohnt sei," zu erkennen gegeben, indem sie es aufforderten, sein Augen-</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0565] Maßgebliches und Unmaßgebliches Nein, wie er spielt! sagte Nielsine. Gute Nacht, Herr Apptheker. gute Nacht, Frau App — Frau Lönberg. gute Nacht, Fräulein Rörby — Helene, flüsterte sie ihr ins Ohr und lief lachend zu dem Pfarrhof zurück. Als man auf den dunkeln Boden hinaufgelangt war, sagte Frau Lönberg, die im Dunkeln plötzlich ihren alten Mut wiedergewann: Gute Nacht, Fräulein Rörby! — Und einen guten Rat will ich Ihnen noch geben: Besinnen Sie sich erst, ehe Sie handeln und reden! Damit verschwanden sie und ihr Gatte. Und Helene ging auf ihr Zimmer. Als sie gegangen waren, richtete sich eine Gestalt aus einem Winkel auf lind verschwand in Großmutters Zimmer, nachdem sie mit dem Stock nach der Richtung gedroht hatte, in der Frau Lönbergs Schlafzimmer lag. Helene setzte sich in Hut und Mantel an das offne Fenster und sah hinaus: die hellen Nächte waren nahe, der Himmel war klar und wolkenlos, nur einzelne Sterne schimmerten matt, und der Mond stand im ersten Viertel. . . . Wie sollte sie das Leben bei dieser kalten, steifen Frau aushalten? Und es hatte ja kaum begonnen! Dann schloß sie das Fenster und ging schnell zu Bett. Sie dachte an die Mutter und die Schwester. Nun schliefen sie wohl. Und Katrine saß bei ihrer kleinen Küchenlampe und stopfte Strümpfe und las das Feuilleton in der Abendpost. Es war der Abend vor Bettag. Jetzt fiel ihr das erst ein. Da waren sie immer mit den Eltern im Frederiksberger Garten gewesen, hatten die Schwäne gefüttert und die Glocken der traulichen kleinen Kirche läuten hören. ... Ob die Toten herniedersehen konnten? Sie dachte an den Vater. Er hatte die Mutter am letzten Tage so sonderbar angesehen. ... Ja, um ihretwillen wollte sie leiden! Dann schlief sie mit nassen Wangen ein. (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel. Unter den Betrachtungen, die die Presse aller Länder an den Friedensschluß von Portsmouth knüpft, sind am bemerkenswertesten die einiger Pariser Journale, die nichts eiligeres zu tun haben, als nach Petersburg mit einer tiefen Verbeugung und ausgestreckter offner Hand zu versichern, „daß Rußland nun wieder für Frankreich frei geworden sei." Das Telegramm des Kaisers Nikolaus an den Präsidenten Loubet zur Beantwortung der französischen Beglückwünschung sieht nicht danach aus, als ob man auf russischer Seite das „Freigewordensein für Frank¬ reich" zu den dringendsten russischen Friedensaufgaben zähle. Frankreich steht zu Eng¬ land, dem Verbündeten Japans, viel naher als zu Rußland, und je freundlicher sich die Beziehungen Rußlands zu deu beiden andern Kaisermächten, seinen Nachbarn, ge¬ staltet haben, desto inhaltloser ist der Zweibund geworden, der für Rußland längst kein Objekt mehr hat. Der Zweibnnd konnte eine Bedeutung nur haben als Zu¬ sammenfassung gemeinsanier Interessen gegenüber Deutschland und gegenüber Eng¬ land. Mit Frankreich gemeinsame Interessen gegenüber Deutschland hat Rußland heute nicht mehr, und die antienglische Interessengemeinschaft ist von Frankreich selbst aufgegeben worden, das es vorgezogen hat, sowohl für seine europäischen wie für seine asiatischen Interessen unter den großen Mantel Englands zu schlüpfen. Den Jdeengang der französischen Politik haben der Temps und andre Blätter jüngst recht deutlich durch die Einladung an Japan, „das mit einem langen Löffel zu speisen gewohnt sei," zu erkennen gegeben, indem sie es aufforderten, sein Augen-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/565
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/565>, abgerufen am 02.05.2024.