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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Junge Herzen

mit Augen gesehen, erklärte sie. Und doch hatte sie gerade in der letzten Zeit die
Eltern mehrmals am hellen lichten Tage damit in den Schlaf gesungen. Aber das
fehlte gerade noch, daß sie zu Helenens Triumph beitragen sollte!

Es war niemand da, der Helene hätte begleiten können oder den Mut dazu
gehabt hätte. Der Provisor war in die Apotheke gerufen worden.'

Da trat Holmsted sehr verlegen vor und sagte: Wenn Fräulein Rorby mit
mir fürlieb nehmen wollte, könnte ich ja den Versuch machen.

Das wollte Helene natürlich gern.

Holmsted versuchte leise die Begleitung ein paarmal.

Dann sang Helene.

Niemals hatte Helene schöner gesungen als zu Holmsteds Begleitung; Worte
und Töne verschmolzen zu einem wunderbaren Ganzen, das die Zuhörer unwider¬
stehlich fortriß.

Großmutter, die rin Preber und Anna auf dem Sofa saß, gab das Signal
zu einem Beifallsturm, der nicht enden wollte.

Der Provisor war indes zurückgekehrt und erbot sich, Fräulein Naerum zu
begleiten. Da raffte sie sich auf und sang ein sentimentales Liebeslied, aber mit
so bebender Wut, daß es beinahe komisch wirkte. Aber sie hatte zum ersten- und
vielleicht zum letztenmal in ihrem Leben mit einem Temperament gesungen, das
ihrer Stimme überraschend gut stand. Und nur um Großmutter und Helene zu
ärgern, klatschte Fräulein Ipser wie besessen. Der Medizinalrat und seine Frau,
die im Hintergründe standen, klatschten unbemerkt mit, und nun erhob sich ein
Beifallsturm, der hinter dem von Helene geernteten nicht zurückstand.

So endete denn der Abend harmonisch.

Während des Beifallklatschens aber war Großmutter ganz empört verschwunden.

Nun wurde gefragt, ob sich Fräulein Astrid Ludvigsen nicht hören lassen wolle.

Nein, antwortete Fräulein Ipser, meine Schülerin ist noch lange nicht fertig.
Sie nimmt augenblicklich Sonnenbäder zur Stärkung ihrer Armmuskeln und ihres
Brustkastens.

Erst als Naerums nach Hause gekommen waren, vertraute sich Berta der
Mutter an.

Aber man kam überein, dem Vater, soweit es ging, die ganze Sache fern
zu halten. Als sie zu ihm hinunterkamen, saß er schon bei seinem Selterwasser
und Kognak und sagte: Diese Gouvernante hatte ja übrigens einen großen Erfolg
mit ihrem Gesang!

Was sagst du denn zu Berta? fragte seine Frau.

Ja -- eigentlich hat sie Wohl ebensoviel Erfolg gehabt.

Da rief Berta ganz außer sich: Ebensoviel, sagst du?

Na dann zehnmal mehr -- zum Kuckuck auch!


!^7. Desiderici

Helene und die Kinder hatten Sommerferien.

Aber Helene war nicht in der Lage, nach Hause zu reisen.

So unternahm sie denn in dieser Zeit kleine Ausflüge in den Wald mit Anna
und Preber.

Anna nahm immer eine Handarbeit mit, und Helene hatte bei Preber das
Interesse für Pflanzen zu wecken gewußt. Er hatte schon ein kleines Herbarium,
und unter allen Kommoden und Schränken lagen gepreßte Blumen.

Einmal gegen Abend saßen sie unten im Pferdegartental, am Ufer eines
rieselnden Baches. Sie hatten ihr mitgenommnes Abendbrot verzehrt, und nun
war der Augenblick gekommen, wo Helene ein Märchen erzählen sollte.

Eins ihrer Lieblingsthemen, über das sie auch heute phantasierte, war das
arme Mädchen, das von Hause fort in die weite Welt hinausziehn muß. Da
findet der Prinz sie, und er entdeckt ein Mal an ihrem weißen Arm; sie ist p'ne


Junge Herzen

mit Augen gesehen, erklärte sie. Und doch hatte sie gerade in der letzten Zeit die
Eltern mehrmals am hellen lichten Tage damit in den Schlaf gesungen. Aber das
fehlte gerade noch, daß sie zu Helenens Triumph beitragen sollte!

Es war niemand da, der Helene hätte begleiten können oder den Mut dazu
gehabt hätte. Der Provisor war in die Apotheke gerufen worden.'

Da trat Holmsted sehr verlegen vor und sagte: Wenn Fräulein Rorby mit
mir fürlieb nehmen wollte, könnte ich ja den Versuch machen.

Das wollte Helene natürlich gern.

Holmsted versuchte leise die Begleitung ein paarmal.

Dann sang Helene.

Niemals hatte Helene schöner gesungen als zu Holmsteds Begleitung; Worte
und Töne verschmolzen zu einem wunderbaren Ganzen, das die Zuhörer unwider¬
stehlich fortriß.

Großmutter, die rin Preber und Anna auf dem Sofa saß, gab das Signal
zu einem Beifallsturm, der nicht enden wollte.

Der Provisor war indes zurückgekehrt und erbot sich, Fräulein Naerum zu
begleiten. Da raffte sie sich auf und sang ein sentimentales Liebeslied, aber mit
so bebender Wut, daß es beinahe komisch wirkte. Aber sie hatte zum ersten- und
vielleicht zum letztenmal in ihrem Leben mit einem Temperament gesungen, das
ihrer Stimme überraschend gut stand. Und nur um Großmutter und Helene zu
ärgern, klatschte Fräulein Ipser wie besessen. Der Medizinalrat und seine Frau,
die im Hintergründe standen, klatschten unbemerkt mit, und nun erhob sich ein
Beifallsturm, der hinter dem von Helene geernteten nicht zurückstand.

So endete denn der Abend harmonisch.

Während des Beifallklatschens aber war Großmutter ganz empört verschwunden.

Nun wurde gefragt, ob sich Fräulein Astrid Ludvigsen nicht hören lassen wolle.

Nein, antwortete Fräulein Ipser, meine Schülerin ist noch lange nicht fertig.
Sie nimmt augenblicklich Sonnenbäder zur Stärkung ihrer Armmuskeln und ihres
Brustkastens.

Erst als Naerums nach Hause gekommen waren, vertraute sich Berta der
Mutter an.

Aber man kam überein, dem Vater, soweit es ging, die ganze Sache fern
zu halten. Als sie zu ihm hinunterkamen, saß er schon bei seinem Selterwasser
und Kognak und sagte: Diese Gouvernante hatte ja übrigens einen großen Erfolg
mit ihrem Gesang!

Was sagst du denn zu Berta? fragte seine Frau.

Ja — eigentlich hat sie Wohl ebensoviel Erfolg gehabt.

Da rief Berta ganz außer sich: Ebensoviel, sagst du?

Na dann zehnmal mehr — zum Kuckuck auch!


!^7. Desiderici

Helene und die Kinder hatten Sommerferien.

Aber Helene war nicht in der Lage, nach Hause zu reisen.

So unternahm sie denn in dieser Zeit kleine Ausflüge in den Wald mit Anna
und Preber.

Anna nahm immer eine Handarbeit mit, und Helene hatte bei Preber das
Interesse für Pflanzen zu wecken gewußt. Er hatte schon ein kleines Herbarium,
und unter allen Kommoden und Schränken lagen gepreßte Blumen.

Einmal gegen Abend saßen sie unten im Pferdegartental, am Ufer eines
rieselnden Baches. Sie hatten ihr mitgenommnes Abendbrot verzehrt, und nun
war der Augenblick gekommen, wo Helene ein Märchen erzählen sollte.

Eins ihrer Lieblingsthemen, über das sie auch heute phantasierte, war das
arme Mädchen, das von Hause fort in die weite Welt hinausziehn muß. Da
findet der Prinz sie, und er entdeckt ein Mal an ihrem weißen Arm; sie ist p'ne


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[0736] Junge Herzen mit Augen gesehen, erklärte sie. Und doch hatte sie gerade in der letzten Zeit die Eltern mehrmals am hellen lichten Tage damit in den Schlaf gesungen. Aber das fehlte gerade noch, daß sie zu Helenens Triumph beitragen sollte! Es war niemand da, der Helene hätte begleiten können oder den Mut dazu gehabt hätte. Der Provisor war in die Apotheke gerufen worden.' Da trat Holmsted sehr verlegen vor und sagte: Wenn Fräulein Rorby mit mir fürlieb nehmen wollte, könnte ich ja den Versuch machen. Das wollte Helene natürlich gern. Holmsted versuchte leise die Begleitung ein paarmal. Dann sang Helene. Niemals hatte Helene schöner gesungen als zu Holmsteds Begleitung; Worte und Töne verschmolzen zu einem wunderbaren Ganzen, das die Zuhörer unwider¬ stehlich fortriß. Großmutter, die rin Preber und Anna auf dem Sofa saß, gab das Signal zu einem Beifallsturm, der nicht enden wollte. Der Provisor war indes zurückgekehrt und erbot sich, Fräulein Naerum zu begleiten. Da raffte sie sich auf und sang ein sentimentales Liebeslied, aber mit so bebender Wut, daß es beinahe komisch wirkte. Aber sie hatte zum ersten- und vielleicht zum letztenmal in ihrem Leben mit einem Temperament gesungen, das ihrer Stimme überraschend gut stand. Und nur um Großmutter und Helene zu ärgern, klatschte Fräulein Ipser wie besessen. Der Medizinalrat und seine Frau, die im Hintergründe standen, klatschten unbemerkt mit, und nun erhob sich ein Beifallsturm, der hinter dem von Helene geernteten nicht zurückstand. So endete denn der Abend harmonisch. Während des Beifallklatschens aber war Großmutter ganz empört verschwunden. Nun wurde gefragt, ob sich Fräulein Astrid Ludvigsen nicht hören lassen wolle. Nein, antwortete Fräulein Ipser, meine Schülerin ist noch lange nicht fertig. Sie nimmt augenblicklich Sonnenbäder zur Stärkung ihrer Armmuskeln und ihres Brustkastens. Erst als Naerums nach Hause gekommen waren, vertraute sich Berta der Mutter an. Aber man kam überein, dem Vater, soweit es ging, die ganze Sache fern zu halten. Als sie zu ihm hinunterkamen, saß er schon bei seinem Selterwasser und Kognak und sagte: Diese Gouvernante hatte ja übrigens einen großen Erfolg mit ihrem Gesang! Was sagst du denn zu Berta? fragte seine Frau. Ja — eigentlich hat sie Wohl ebensoviel Erfolg gehabt. Da rief Berta ganz außer sich: Ebensoviel, sagst du? Na dann zehnmal mehr — zum Kuckuck auch! !^7. Desiderici Helene und die Kinder hatten Sommerferien. Aber Helene war nicht in der Lage, nach Hause zu reisen. So unternahm sie denn in dieser Zeit kleine Ausflüge in den Wald mit Anna und Preber. Anna nahm immer eine Handarbeit mit, und Helene hatte bei Preber das Interesse für Pflanzen zu wecken gewußt. Er hatte schon ein kleines Herbarium, und unter allen Kommoden und Schränken lagen gepreßte Blumen. Einmal gegen Abend saßen sie unten im Pferdegartental, am Ufer eines rieselnden Baches. Sie hatten ihr mitgenommnes Abendbrot verzehrt, und nun war der Augenblick gekommen, wo Helene ein Märchen erzählen sollte. Eins ihrer Lieblingsthemen, über das sie auch heute phantasierte, war das arme Mädchen, das von Hause fort in die weite Welt hinausziehn muß. Da findet der Prinz sie, und er entdeckt ein Mal an ihrem weißen Arm; sie ist p'ne

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/736>, abgerufen am 02.05.2024.