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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Erstes Vierteljahr.

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Mein Freund prospero

Dort auf einem vom Mondlicht "vergossenen niedrigen Altan -- nicht zehn
Fuß über ihm -- stand eine Gestalt, ganz in Weiß gehüllt, eine weiße Spitzen¬
hülle über das dunkle Haar geworfen. Die Nachtigallen sangen und schluchzten,
der Mond ließ seiue leuchtenden Strahlen auf die Erde herniederfallen, der Erde
entströmten ihre geheimnisvoll süßen nächtlichen Düfte, und dort stand sie regungs¬
los und sah und lauschte.

Als das Geräusch der Räder von der Allee her an ihr Ohr drang, wandte
sie sich um und sah hinab. Ihr Gesicht erschien im Mondenschein besonders schon,
zart und leuchtend, und ihre Augen strahlten in dunkler Glut.

Sie wandte sich um und sah hinab, und ihr Blick traf in Johns Augen.

Ich weiß nicht, ob ich an diesem Ort und um diese Zeit grüßen soll oder
nicht, dachte er.

Aber ehe er einen Entschluß darüber hätte fassen können, war schon seine Hand
am Hut und nahm ihn mechanisch ab.

Dankend neigte sie ihren Kopf, und eine sauste, liebliche Veränderung ging
über ihre Züge.

Sie lächelte, sagte er und hielt mit einer Art erstaunten Entzücken den Atem an.

Die liebliche Veränderung in ihren Zügen kam und ging durch alle seine
Träume.

Dritter Teil

John stand im xicwv nobils des Schlosses, in dem achteckigen Saal, wo die
entschwundnen Damen vergangner Zeiten aus ihren Rahmen auf ihn herablächelteu.
Vom Nebenzimmer her drang das Geräusch trippelnder Schritte an sein Ohr:
Annunziatas zierliche graue Gestalt mit dem blassen Gesicht und den ernsten großen
Angen stand wie ein andres Bild auf der Schwelle des reichgeschnitzter und ver¬
goldeten Türrahmens.

Ich habe Sie überall gesucht, sagte sie in klagendem Tone.

Armes Mädel, und kannst mich nicht finden.

Ich konnte Sie nicht finden, erwiderte sie, die Zensoren betonend, aber jetzt
habe ich Sie gefunden.

Oh? hast dn das wirklich? Wo denn? fragte er.

Wo? rief sie mit einer stolzen Bewegung. Hier -- natürlich!

Dessen wäre ich an deiner Stelle doch nicht allzu sicher, "hier" ist ein gar
schwer zu haschender Vogel! Nimm mal an, wir wären anderswo, dann wäre
dies anderswo hier, und hier wäre anderswo.

Nein, sagte Annunziata bestimmt; da, wo jemand ist, ist immer hier.

Du sprichst gerade so, als ob ein Mensch sein Hier mit sich herumtrüge wie
seinen Hut oder wie die Schnecke ihr Haus.

Ja, so ist es auch.

Du hast einen merkwürdig festen Kopf -- trotz all seinem wirren Locken-
gekräusel ist doch keine Verwirrung da drin, sagte John. Also wie stehts? Hast
du deinen Bericht fix und fertig, beglaubigt, besiegelt und beschworen in der Tasche,
und kaun er sofort erstattet werden?

Meinen Bericht? fragte Annunziata mit einem forschenden Seitenblick.

Den Bericht über die Unbekannte. Ich sah dich doch gestern, als du im
Begriff warst, ihn im Schweiße deines Angesichts aus ihr herauszupnmpen.

Ja, erwiderte Annunziata; sie heißt Marin Dolores.

Ein hübscher, ansprechender Name.

Sie ist sehr nett.

Sie sieht so aus.

Sie ist zweiundzwanzig Jahre und zehn Monate alt.

Denk mal einer an. Schon so mittelalterlich!

Ja, und sie ist eine Österreicherin.


Mein Freund prospero

Dort auf einem vom Mondlicht »vergossenen niedrigen Altan — nicht zehn
Fuß über ihm — stand eine Gestalt, ganz in Weiß gehüllt, eine weiße Spitzen¬
hülle über das dunkle Haar geworfen. Die Nachtigallen sangen und schluchzten,
der Mond ließ seiue leuchtenden Strahlen auf die Erde herniederfallen, der Erde
entströmten ihre geheimnisvoll süßen nächtlichen Düfte, und dort stand sie regungs¬
los und sah und lauschte.

Als das Geräusch der Räder von der Allee her an ihr Ohr drang, wandte
sie sich um und sah hinab. Ihr Gesicht erschien im Mondenschein besonders schon,
zart und leuchtend, und ihre Augen strahlten in dunkler Glut.

Sie wandte sich um und sah hinab, und ihr Blick traf in Johns Augen.

Ich weiß nicht, ob ich an diesem Ort und um diese Zeit grüßen soll oder
nicht, dachte er.

Aber ehe er einen Entschluß darüber hätte fassen können, war schon seine Hand
am Hut und nahm ihn mechanisch ab.

Dankend neigte sie ihren Kopf, und eine sauste, liebliche Veränderung ging
über ihre Züge.

Sie lächelte, sagte er und hielt mit einer Art erstaunten Entzücken den Atem an.

Die liebliche Veränderung in ihren Zügen kam und ging durch alle seine
Träume.

Dritter Teil

John stand im xicwv nobils des Schlosses, in dem achteckigen Saal, wo die
entschwundnen Damen vergangner Zeiten aus ihren Rahmen auf ihn herablächelteu.
Vom Nebenzimmer her drang das Geräusch trippelnder Schritte an sein Ohr:
Annunziatas zierliche graue Gestalt mit dem blassen Gesicht und den ernsten großen
Angen stand wie ein andres Bild auf der Schwelle des reichgeschnitzter und ver¬
goldeten Türrahmens.

Ich habe Sie überall gesucht, sagte sie in klagendem Tone.

Armes Mädel, und kannst mich nicht finden.

Ich konnte Sie nicht finden, erwiderte sie, die Zensoren betonend, aber jetzt
habe ich Sie gefunden.

Oh? hast dn das wirklich? Wo denn? fragte er.

Wo? rief sie mit einer stolzen Bewegung. Hier — natürlich!

Dessen wäre ich an deiner Stelle doch nicht allzu sicher, „hier" ist ein gar
schwer zu haschender Vogel! Nimm mal an, wir wären anderswo, dann wäre
dies anderswo hier, und hier wäre anderswo.

Nein, sagte Annunziata bestimmt; da, wo jemand ist, ist immer hier.

Du sprichst gerade so, als ob ein Mensch sein Hier mit sich herumtrüge wie
seinen Hut oder wie die Schnecke ihr Haus.

Ja, so ist es auch.

Du hast einen merkwürdig festen Kopf — trotz all seinem wirren Locken-
gekräusel ist doch keine Verwirrung da drin, sagte John. Also wie stehts? Hast
du deinen Bericht fix und fertig, beglaubigt, besiegelt und beschworen in der Tasche,
und kaun er sofort erstattet werden?

Meinen Bericht? fragte Annunziata mit einem forschenden Seitenblick.

Den Bericht über die Unbekannte. Ich sah dich doch gestern, als du im
Begriff warst, ihn im Schweiße deines Angesichts aus ihr herauszupnmpen.

Ja, erwiderte Annunziata; sie heißt Marin Dolores.

Ein hübscher, ansprechender Name.

Sie ist sehr nett.

Sie sieht so aus.

Sie ist zweiundzwanzig Jahre und zehn Monate alt.

Denk mal einer an. Schon so mittelalterlich!

Ja, und sie ist eine Österreicherin.


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[0227] Mein Freund prospero Dort auf einem vom Mondlicht »vergossenen niedrigen Altan — nicht zehn Fuß über ihm — stand eine Gestalt, ganz in Weiß gehüllt, eine weiße Spitzen¬ hülle über das dunkle Haar geworfen. Die Nachtigallen sangen und schluchzten, der Mond ließ seiue leuchtenden Strahlen auf die Erde herniederfallen, der Erde entströmten ihre geheimnisvoll süßen nächtlichen Düfte, und dort stand sie regungs¬ los und sah und lauschte. Als das Geräusch der Räder von der Allee her an ihr Ohr drang, wandte sie sich um und sah hinab. Ihr Gesicht erschien im Mondenschein besonders schon, zart und leuchtend, und ihre Augen strahlten in dunkler Glut. Sie wandte sich um und sah hinab, und ihr Blick traf in Johns Augen. Ich weiß nicht, ob ich an diesem Ort und um diese Zeit grüßen soll oder nicht, dachte er. Aber ehe er einen Entschluß darüber hätte fassen können, war schon seine Hand am Hut und nahm ihn mechanisch ab. Dankend neigte sie ihren Kopf, und eine sauste, liebliche Veränderung ging über ihre Züge. Sie lächelte, sagte er und hielt mit einer Art erstaunten Entzücken den Atem an. Die liebliche Veränderung in ihren Zügen kam und ging durch alle seine Träume. Dritter Teil John stand im xicwv nobils des Schlosses, in dem achteckigen Saal, wo die entschwundnen Damen vergangner Zeiten aus ihren Rahmen auf ihn herablächelteu. Vom Nebenzimmer her drang das Geräusch trippelnder Schritte an sein Ohr: Annunziatas zierliche graue Gestalt mit dem blassen Gesicht und den ernsten großen Angen stand wie ein andres Bild auf der Schwelle des reichgeschnitzter und ver¬ goldeten Türrahmens. Ich habe Sie überall gesucht, sagte sie in klagendem Tone. Armes Mädel, und kannst mich nicht finden. Ich konnte Sie nicht finden, erwiderte sie, die Zensoren betonend, aber jetzt habe ich Sie gefunden. Oh? hast dn das wirklich? Wo denn? fragte er. Wo? rief sie mit einer stolzen Bewegung. Hier — natürlich! Dessen wäre ich an deiner Stelle doch nicht allzu sicher, „hier" ist ein gar schwer zu haschender Vogel! Nimm mal an, wir wären anderswo, dann wäre dies anderswo hier, und hier wäre anderswo. Nein, sagte Annunziata bestimmt; da, wo jemand ist, ist immer hier. Du sprichst gerade so, als ob ein Mensch sein Hier mit sich herumtrüge wie seinen Hut oder wie die Schnecke ihr Haus. Ja, so ist es auch. Du hast einen merkwürdig festen Kopf — trotz all seinem wirren Locken- gekräusel ist doch keine Verwirrung da drin, sagte John. Also wie stehts? Hast du deinen Bericht fix und fertig, beglaubigt, besiegelt und beschworen in der Tasche, und kaun er sofort erstattet werden? Meinen Bericht? fragte Annunziata mit einem forschenden Seitenblick. Den Bericht über die Unbekannte. Ich sah dich doch gestern, als du im Begriff warst, ihn im Schweiße deines Angesichts aus ihr herauszupnmpen. Ja, erwiderte Annunziata; sie heißt Marin Dolores. Ein hübscher, ansprechender Name. Sie ist sehr nett. Sie sieht so aus. Sie ist zweiundzwanzig Jahre und zehn Monate alt. Denk mal einer an. Schon so mittelalterlich! Ja, und sie ist eine Österreicherin.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_298274/227>, abgerufen am 08.05.2024.