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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

fromm das Zeichen des Kreuzes. Andre dagegen sind vielleicht schon im Himmel,
und diese sollten wir um ihre Fürbitte anflehen. Und wieder andre vielleicht in
der Hölle, fuhr sie fort, wie eine unerbittliche Bnßpredigerin, aber keine, keine von
allen ist tot. Niemand ist tot! Es gibt gar nicht so etwas, wie tot sein!

Aber was meinen denn die Menschen, wenn sie vom Tode sprechen?

Das will ich Ihnen sagen, entgegnete Annunziata mit gedankenvollen Augen.
Passen Sie auf, ich will es Ihnen erklären. Mit diesen Worten setzte sie sich auf
die große runde Ottomane und sah zu ihm auf. Sind Sie jemals in einer Panto¬
mime gewesen?

O ja, erwiderte John, begierig zu hören, wo sie hinaus wollte.

Sind Sie jemals, fuhr sie ernsthaft fort, in einer Pantomime gewesen, wo
eine Verwandlung vorkommt?

O ja, versicherte John.

Nun also! fuhr sie fort. Vergangnen Winter habe ich zu einer Pantomime
"ach Bergamo dürfen und habe eine Verwandlungsszene gesehen. Sie fragen mich,
was der Tod sei? Nun, gar nichts andres als eine Verwandlungsszene. In der
Pantomime hat die Szene gerade so ausgesehen wie die Welt. Da waren Bäume
und Häuser und Menschen, gewöhnliche Menschen wie alle andern auch. Dann
Plötzlich: "Klingkling!" O es war wundervoll! Alles hatte sich verändert: die
Bäume hatten silberne und goldne Blätter bekommen, die Häuser waren wie Feen¬
paläste, von seltsamen roten und blauen Lichtern beleuchtet und mit großen Ge¬
winden von den allerschönsten Blumen geschmückt; und die Menschen in leuchtenden
Kleidern, mit Edelsteinen bedeckt, glichen lichten Engelsgestalten. Also, verstehn
Sie, zuerst hatten wir nur die eine Seite der Szene zu schauen bekommen --
dann: Klingkling! Alles hatte sich rundum gedreht, und nun sahen wir die andre
Seite. Genau so thes mit Leben und Tod: so lange wir leben, können wir immer
nur die eine Seite der Dinge sehen, aber es gibt noch eine andre, die untere Seite.
Nie, so lange wir leben, können wir diese sehen -- nie, nie! Aber wenn wir
sterben -- klingkling: dann kommt die Verwcmdlungsszene. Alles dreht sich
rundum, und nun schauen wir die andre Seite. O, es wird wohl ganz verschieden
aussehen, aber es wird herrlich werden! Das ist es, was man den Tod nennt.

Nun war die Reihe, ernst zu sein, an John. Es wahrte geraume Zeit, bis
er wieder sprechen konnte. Mit ernster Heiterkeit, mit einem bewundernden Blick
sah er auf sie hinab. Was konnte und sollte er antworten? Endlich sagte er nur:
Ich danke dir. liebes Kind.

Annunziata sprang in die Höhe.

Bitte, kommen Sie, drängte sie, wir wollen in den Garten gehn, wo es viel
schöner ist als hier. Es gibt dort eine Menge Maikäfer! Außerdem -- sie führte
dies offenbar als weitere Verlockung an -- treffen wir vielleicht mit Maria Dolores
zusammen.

Nein, sagte John, die Maikäfer sind zwar sehr verlockend, aber ich will doch
lieber hier bleiben. Geh du aber jedenfalls in den Garten, und wenn du Maria
Dolores triffst, so erzähle ihr, was du mir eben gesagt hast. Ich glaube, sie würde
es gern hören. .co - ." (Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Neichsspiegel.

Der Reichstag hat wieder einmal seine Diätendebatte gehabt,
obendrein bei Anwesenheit von fast hundertundfunfzig Mitgliedern. Die größere
Hcilfte hatte somit an der Sache kein Interesse. Es war vorauszusehen und konnte


Maßgebliches und Unmaßgebliches

fromm das Zeichen des Kreuzes. Andre dagegen sind vielleicht schon im Himmel,
und diese sollten wir um ihre Fürbitte anflehen. Und wieder andre vielleicht in
der Hölle, fuhr sie fort, wie eine unerbittliche Bnßpredigerin, aber keine, keine von
allen ist tot. Niemand ist tot! Es gibt gar nicht so etwas, wie tot sein!

Aber was meinen denn die Menschen, wenn sie vom Tode sprechen?

Das will ich Ihnen sagen, entgegnete Annunziata mit gedankenvollen Augen.
Passen Sie auf, ich will es Ihnen erklären. Mit diesen Worten setzte sie sich auf
die große runde Ottomane und sah zu ihm auf. Sind Sie jemals in einer Panto¬
mime gewesen?

O ja, erwiderte John, begierig zu hören, wo sie hinaus wollte.

Sind Sie jemals, fuhr sie ernsthaft fort, in einer Pantomime gewesen, wo
eine Verwandlung vorkommt?

O ja, versicherte John.

Nun also! fuhr sie fort. Vergangnen Winter habe ich zu einer Pantomime
»ach Bergamo dürfen und habe eine Verwandlungsszene gesehen. Sie fragen mich,
was der Tod sei? Nun, gar nichts andres als eine Verwandlungsszene. In der
Pantomime hat die Szene gerade so ausgesehen wie die Welt. Da waren Bäume
und Häuser und Menschen, gewöhnliche Menschen wie alle andern auch. Dann
Plötzlich: „Klingkling!" O es war wundervoll! Alles hatte sich verändert: die
Bäume hatten silberne und goldne Blätter bekommen, die Häuser waren wie Feen¬
paläste, von seltsamen roten und blauen Lichtern beleuchtet und mit großen Ge¬
winden von den allerschönsten Blumen geschmückt; und die Menschen in leuchtenden
Kleidern, mit Edelsteinen bedeckt, glichen lichten Engelsgestalten. Also, verstehn
Sie, zuerst hatten wir nur die eine Seite der Szene zu schauen bekommen —
dann: Klingkling! Alles hatte sich rundum gedreht, und nun sahen wir die andre
Seite. Genau so thes mit Leben und Tod: so lange wir leben, können wir immer
nur die eine Seite der Dinge sehen, aber es gibt noch eine andre, die untere Seite.
Nie, so lange wir leben, können wir diese sehen — nie, nie! Aber wenn wir
sterben — klingkling: dann kommt die Verwcmdlungsszene. Alles dreht sich
rundum, und nun schauen wir die andre Seite. O, es wird wohl ganz verschieden
aussehen, aber es wird herrlich werden! Das ist es, was man den Tod nennt.

Nun war die Reihe, ernst zu sein, an John. Es wahrte geraume Zeit, bis
er wieder sprechen konnte. Mit ernster Heiterkeit, mit einem bewundernden Blick
sah er auf sie hinab. Was konnte und sollte er antworten? Endlich sagte er nur:
Ich danke dir. liebes Kind.

Annunziata sprang in die Höhe.

Bitte, kommen Sie, drängte sie, wir wollen in den Garten gehn, wo es viel
schöner ist als hier. Es gibt dort eine Menge Maikäfer! Außerdem — sie führte
dies offenbar als weitere Verlockung an — treffen wir vielleicht mit Maria Dolores
zusammen.

Nein, sagte John, die Maikäfer sind zwar sehr verlockend, aber ich will doch
lieber hier bleiben. Geh du aber jedenfalls in den Garten, und wenn du Maria
Dolores triffst, so erzähle ihr, was du mir eben gesagt hast. Ich glaube, sie würde
es gern hören. .co - ." (Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Neichsspiegel.

Der Reichstag hat wieder einmal seine Diätendebatte gehabt,
obendrein bei Anwesenheit von fast hundertundfunfzig Mitgliedern. Die größere
Hcilfte hatte somit an der Sache kein Interesse. Es war vorauszusehen und konnte


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[0231] Maßgebliches und Unmaßgebliches fromm das Zeichen des Kreuzes. Andre dagegen sind vielleicht schon im Himmel, und diese sollten wir um ihre Fürbitte anflehen. Und wieder andre vielleicht in der Hölle, fuhr sie fort, wie eine unerbittliche Bnßpredigerin, aber keine, keine von allen ist tot. Niemand ist tot! Es gibt gar nicht so etwas, wie tot sein! Aber was meinen denn die Menschen, wenn sie vom Tode sprechen? Das will ich Ihnen sagen, entgegnete Annunziata mit gedankenvollen Augen. Passen Sie auf, ich will es Ihnen erklären. Mit diesen Worten setzte sie sich auf die große runde Ottomane und sah zu ihm auf. Sind Sie jemals in einer Panto¬ mime gewesen? O ja, erwiderte John, begierig zu hören, wo sie hinaus wollte. Sind Sie jemals, fuhr sie ernsthaft fort, in einer Pantomime gewesen, wo eine Verwandlung vorkommt? O ja, versicherte John. Nun also! fuhr sie fort. Vergangnen Winter habe ich zu einer Pantomime »ach Bergamo dürfen und habe eine Verwandlungsszene gesehen. Sie fragen mich, was der Tod sei? Nun, gar nichts andres als eine Verwandlungsszene. In der Pantomime hat die Szene gerade so ausgesehen wie die Welt. Da waren Bäume und Häuser und Menschen, gewöhnliche Menschen wie alle andern auch. Dann Plötzlich: „Klingkling!" O es war wundervoll! Alles hatte sich verändert: die Bäume hatten silberne und goldne Blätter bekommen, die Häuser waren wie Feen¬ paläste, von seltsamen roten und blauen Lichtern beleuchtet und mit großen Ge¬ winden von den allerschönsten Blumen geschmückt; und die Menschen in leuchtenden Kleidern, mit Edelsteinen bedeckt, glichen lichten Engelsgestalten. Also, verstehn Sie, zuerst hatten wir nur die eine Seite der Szene zu schauen bekommen — dann: Klingkling! Alles hatte sich rundum gedreht, und nun sahen wir die andre Seite. Genau so thes mit Leben und Tod: so lange wir leben, können wir immer nur die eine Seite der Dinge sehen, aber es gibt noch eine andre, die untere Seite. Nie, so lange wir leben, können wir diese sehen — nie, nie! Aber wenn wir sterben — klingkling: dann kommt die Verwcmdlungsszene. Alles dreht sich rundum, und nun schauen wir die andre Seite. O, es wird wohl ganz verschieden aussehen, aber es wird herrlich werden! Das ist es, was man den Tod nennt. Nun war die Reihe, ernst zu sein, an John. Es wahrte geraume Zeit, bis er wieder sprechen konnte. Mit ernster Heiterkeit, mit einem bewundernden Blick sah er auf sie hinab. Was konnte und sollte er antworten? Endlich sagte er nur: Ich danke dir. liebes Kind. Annunziata sprang in die Höhe. Bitte, kommen Sie, drängte sie, wir wollen in den Garten gehn, wo es viel schöner ist als hier. Es gibt dort eine Menge Maikäfer! Außerdem — sie führte dies offenbar als weitere Verlockung an — treffen wir vielleicht mit Maria Dolores zusammen. Nein, sagte John, die Maikäfer sind zwar sehr verlockend, aber ich will doch lieber hier bleiben. Geh du aber jedenfalls in den Garten, und wenn du Maria Dolores triffst, so erzähle ihr, was du mir eben gesagt hast. Ich glaube, sie würde es gern hören. .co - ." (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Neichsspiegel. Der Reichstag hat wieder einmal seine Diätendebatte gehabt, obendrein bei Anwesenheit von fast hundertundfunfzig Mitgliedern. Die größere Hcilfte hatte somit an der Sache kein Interesse. Es war vorauszusehen und konnte

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_298274/231>, abgerufen am 08.05.2024.