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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Ach. sagte John mit etwas spöttisch demütigem Tone, wenn er Geld genug
hat, wird er'niemals zugeben, daß seine Tochter einen so armen Teufel wie mich
heiratet!

Puh! Um deinen Titel! rief Lady Blanchemain. Außerdem hast du gute
Aussichten! Heißt du nicht Prospero?

Ich glaube nicht an Orakel, erklärte John. ^ . ^

Ich möchte dir dringend raten, dies mehr zu tun. sagte Lady Blanchemain
mit einem Lächeln, das etwas geheimnisvolles an sich hatte.n.

Mittlerweile war der Wagen in das Dorf eingefahren und hielt am Postamt a

Warte nicht auf mich, bat John, es ist nur ein kurzes Ende zum Schlosse,
und für dich wäre es nur ein Umweg.

Gut. also lebe Wohl für heute! antwortete sie, und hege mehr Glauben und
Vertrauen zu Orakeln -- vorausgesetzt, daß sie günstig lauten!-

Allein geblieben, zog sie aus irgendeiner verborgnen Tasche ihres falten und
falbelreichen Gewandes einen unverschlossenen Brief hervor, öffnete ihn, breitete ihn
auseinander und begann zu lesen. Es war ein langer Brief, in ihrer Herrlich¬
keit höchsteigner, hübscher, vornehmer, etwas altmodischer Handschrift geschrieben und
an die ..Messrs. Farrow, Beruscott und Tindale, Solicitors, Lincolns Jnn Fields,
London," adressierter Brief. Nachdem sie ihn zweimal durchgelesen hatte, steckte
sie ihn, wiederum mit einem geheimnisvollen Lächeln, in den Umschlag und ver¬
schloß diesen.

Halten Sie am Postamt, befahl sie ihrem Kutscher, als sie in Roccadoro ein¬
fuhren; dort augelangt, reichte sie dem Diener ihren Brief mit den Worten: Bitte,
lassen Sie dies einschreiben!

Annunzinta lauerte im Garten auf John. Sie rannte ihm entgegen, packte
seinen Arm und hüpfte -- da er ruhig weiter schritt -- neben ihm her.

Wer war sie? Woher ist sie gekommen? Wohin hat sie Sie mitgenommen?
Von wem war das Telegramm? fragte sie in einem Atem, während sie ihr Locken¬
köpfchen zärtlich an seinen Ärmel schmiegte.

Piano, piano -- sachte, sachte! rief John. Immer hübsch eine Frage nach
der andern. Nun fang noch mal von vorn an!

ginnend"' ^'"^ ^ Telegramm? fragte sie gehorsam, aber von hinten be-

Ach. erwiderte er, das Telegramm kam von meinem Freunde Prospero! Morgen
romint er hierher, und wir müssen deinen Onkel fragen, ob er ihm ein Bett
geben kaun.

Und die alte Dame? fuhr Annunziata in ihrem Verhör weiter fort.

Die alte Dame -- die war meine gütige Fee, behauptete John -- viel richtiger,
als er ahnte.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches

(Jnterpellation im preußischen Herrenhause. Die politische
Reichsspiegel.

Selbsteinschätzung des Reichstags. Stcuerfragen. Die Konferenz in Alqeciras und
die Weltlage.)

Die Herrenhausinterpellation wegen der Sozialdemokratie ist um zehn Tage zu
spät gekommen. Mitte Januar, bevor die sozialdemokratische Parteileitung die Ab-
wiegelungsparole ausgegeben hatte, würde die Jnterpellation einen weit größern
Eindruck gemacht haben und auch der Regierung vielleicht willkommner gewesen sein
als jetzt post tsswm, wo sich tatsächlich die vorhandnen Gesetze als ausreichend er¬
wiesen haben, jedenfalls so weit, daß die Regierung im jetzigen Augenblick nicht daran


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Ach. sagte John mit etwas spöttisch demütigem Tone, wenn er Geld genug
hat, wird er'niemals zugeben, daß seine Tochter einen so armen Teufel wie mich
heiratet!

Puh! Um deinen Titel! rief Lady Blanchemain. Außerdem hast du gute
Aussichten! Heißt du nicht Prospero?

Ich glaube nicht an Orakel, erklärte John. ^ . ^

Ich möchte dir dringend raten, dies mehr zu tun. sagte Lady Blanchemain
mit einem Lächeln, das etwas geheimnisvolles an sich hatte.n.

Mittlerweile war der Wagen in das Dorf eingefahren und hielt am Postamt a

Warte nicht auf mich, bat John, es ist nur ein kurzes Ende zum Schlosse,
und für dich wäre es nur ein Umweg.

Gut. also lebe Wohl für heute! antwortete sie, und hege mehr Glauben und
Vertrauen zu Orakeln — vorausgesetzt, daß sie günstig lauten!-

Allein geblieben, zog sie aus irgendeiner verborgnen Tasche ihres falten und
falbelreichen Gewandes einen unverschlossenen Brief hervor, öffnete ihn, breitete ihn
auseinander und begann zu lesen. Es war ein langer Brief, in ihrer Herrlich¬
keit höchsteigner, hübscher, vornehmer, etwas altmodischer Handschrift geschrieben und
an die ..Messrs. Farrow, Beruscott und Tindale, Solicitors, Lincolns Jnn Fields,
London," adressierter Brief. Nachdem sie ihn zweimal durchgelesen hatte, steckte
sie ihn, wiederum mit einem geheimnisvollen Lächeln, in den Umschlag und ver¬
schloß diesen.

Halten Sie am Postamt, befahl sie ihrem Kutscher, als sie in Roccadoro ein¬
fuhren; dort augelangt, reichte sie dem Diener ihren Brief mit den Worten: Bitte,
lassen Sie dies einschreiben!

Annunzinta lauerte im Garten auf John. Sie rannte ihm entgegen, packte
seinen Arm und hüpfte — da er ruhig weiter schritt — neben ihm her.

Wer war sie? Woher ist sie gekommen? Wohin hat sie Sie mitgenommen?
Von wem war das Telegramm? fragte sie in einem Atem, während sie ihr Locken¬
köpfchen zärtlich an seinen Ärmel schmiegte.

Piano, piano — sachte, sachte! rief John. Immer hübsch eine Frage nach
der andern. Nun fang noch mal von vorn an!

ginnend"' ^'"^ ^ Telegramm? fragte sie gehorsam, aber von hinten be-

Ach. erwiderte er, das Telegramm kam von meinem Freunde Prospero! Morgen
romint er hierher, und wir müssen deinen Onkel fragen, ob er ihm ein Bett
geben kaun.

Und die alte Dame? fuhr Annunziata in ihrem Verhör weiter fort.

Die alte Dame — die war meine gütige Fee, behauptete John — viel richtiger,
als er ahnte.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches

(Jnterpellation im preußischen Herrenhause. Die politische
Reichsspiegel.

Selbsteinschätzung des Reichstags. Stcuerfragen. Die Konferenz in Alqeciras und
die Weltlage.)

Die Herrenhausinterpellation wegen der Sozialdemokratie ist um zehn Tage zu
spät gekommen. Mitte Januar, bevor die sozialdemokratische Parteileitung die Ab-
wiegelungsparole ausgegeben hatte, würde die Jnterpellation einen weit größern
Eindruck gemacht haben und auch der Regierung vielleicht willkommner gewesen sein
als jetzt post tsswm, wo sich tatsächlich die vorhandnen Gesetze als ausreichend er¬
wiesen haben, jedenfalls so weit, daß die Regierung im jetzigen Augenblick nicht daran


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[0295] Maßgebliches und Unmaßgebliches Ach. sagte John mit etwas spöttisch demütigem Tone, wenn er Geld genug hat, wird er'niemals zugeben, daß seine Tochter einen so armen Teufel wie mich heiratet! Puh! Um deinen Titel! rief Lady Blanchemain. Außerdem hast du gute Aussichten! Heißt du nicht Prospero? Ich glaube nicht an Orakel, erklärte John. ^ . ^ Ich möchte dir dringend raten, dies mehr zu tun. sagte Lady Blanchemain mit einem Lächeln, das etwas geheimnisvolles an sich hatte.n. Mittlerweile war der Wagen in das Dorf eingefahren und hielt am Postamt a Warte nicht auf mich, bat John, es ist nur ein kurzes Ende zum Schlosse, und für dich wäre es nur ein Umweg. Gut. also lebe Wohl für heute! antwortete sie, und hege mehr Glauben und Vertrauen zu Orakeln — vorausgesetzt, daß sie günstig lauten!- Allein geblieben, zog sie aus irgendeiner verborgnen Tasche ihres falten und falbelreichen Gewandes einen unverschlossenen Brief hervor, öffnete ihn, breitete ihn auseinander und begann zu lesen. Es war ein langer Brief, in ihrer Herrlich¬ keit höchsteigner, hübscher, vornehmer, etwas altmodischer Handschrift geschrieben und an die ..Messrs. Farrow, Beruscott und Tindale, Solicitors, Lincolns Jnn Fields, London," adressierter Brief. Nachdem sie ihn zweimal durchgelesen hatte, steckte sie ihn, wiederum mit einem geheimnisvollen Lächeln, in den Umschlag und ver¬ schloß diesen. Halten Sie am Postamt, befahl sie ihrem Kutscher, als sie in Roccadoro ein¬ fuhren; dort augelangt, reichte sie dem Diener ihren Brief mit den Worten: Bitte, lassen Sie dies einschreiben! Annunzinta lauerte im Garten auf John. Sie rannte ihm entgegen, packte seinen Arm und hüpfte — da er ruhig weiter schritt — neben ihm her. Wer war sie? Woher ist sie gekommen? Wohin hat sie Sie mitgenommen? Von wem war das Telegramm? fragte sie in einem Atem, während sie ihr Locken¬ köpfchen zärtlich an seinen Ärmel schmiegte. Piano, piano — sachte, sachte! rief John. Immer hübsch eine Frage nach der andern. Nun fang noch mal von vorn an! ginnend"' ^'"^ ^ Telegramm? fragte sie gehorsam, aber von hinten be- Ach. erwiderte er, das Telegramm kam von meinem Freunde Prospero! Morgen romint er hierher, und wir müssen deinen Onkel fragen, ob er ihm ein Bett geben kaun. Und die alte Dame? fuhr Annunziata in ihrem Verhör weiter fort. Die alte Dame — die war meine gütige Fee, behauptete John — viel richtiger, als er ahnte. (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches (Jnterpellation im preußischen Herrenhause. Die politische Reichsspiegel. Selbsteinschätzung des Reichstags. Stcuerfragen. Die Konferenz in Alqeciras und die Weltlage.) Die Herrenhausinterpellation wegen der Sozialdemokratie ist um zehn Tage zu spät gekommen. Mitte Januar, bevor die sozialdemokratische Parteileitung die Ab- wiegelungsparole ausgegeben hatte, würde die Jnterpellation einen weit größern Eindruck gemacht haben und auch der Regierung vielleicht willkommner gewesen sein als jetzt post tsswm, wo sich tatsächlich die vorhandnen Gesetze als ausreichend er¬ wiesen haben, jedenfalls so weit, daß die Regierung im jetzigen Augenblick nicht daran

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_298274/295>, abgerufen am 08.05.2024.