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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Erstes Vierteljahr.

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Mein Freund Prospero

trinken wir heute in der elbländischen Heimat eine Flasche echten Falcrnerweins,
und die Geister dieses feurigen Südländers führen unsre Gedanken hinaus zu allen
denen, die im letzten Menschenalter von diesem ehrwürdigen Pfarrhaus ausgegangen
sind, Sie hatten alle einen Zug ins Weite, die Söhne des alten Pastors Paul,
der 1846 in diese Pfarre einheiratete und das nach seinem Tode geteilte große
Amt bis 1887 verwaltete. Der älteste Sohn ist Diakon in der Bodclschwinghschcn
Anstalt Bethel bei Bielefeld, der zweite war Oberst des Festnngsartillerieregiments in
Metz und lebt jetzt als Generalmajor z, D. in Dresden; der vierte ist sächsischer Förster,
aber sein Forsthaus ist voller Tierfelle, Antilopengehörne, Schlangenhäute und Krokodil-
bälge, weil er anderthalb Jahre lang für den jüngsten Bruder bei Sebbe in Deutsch-
Togoland eine Kasfecplantage nach den Grundsätzen sächsischer Forstwirtschaft anlegte,
die herrlich gedeiht, und dabei auch manche" Jngdausflug ins Innere unternahm.
Der fünfte hat sich vom Apothekerlehrling zum Professor der Chemie und Medizin
an der Universität Tübingen aufgeschwungen und ist zurzeit Direktor im Reicys-
gesundheitsnmt in Berlin, der sechste ist Großkaufmann in Bremen und betreibt
einen lebhaften Handel zwischen Deutschland und unsern afrikanischen Kolonien.
Nur der dritte Sohn ist wieder Pfarrer geworden, und zwar als Nachfolger des
Vaters in Lorenzkirch. Aber anch seine Gedanken gehn mit dem Strom in die
Ferne: er ist Schriftführer der sächsische" Missiouskonferenz und verbringt seinen
Urlaub gern in England und Holland, um die Einrichtungen zu studieren, die
diese Staaten für die Mission in ihren Kolonien getroffen haben. Besonders durch
sein Buch "Die Mission in unser" Kolonien" bemüht er sich, unsre Kolonialpolitik
in die Bahnen eines praktischen Christentums leiten zu helfen. Die im vorigen
Jahr erschienene dritte Abteilung des Buches: "Die Mission in Deutsch-Südwest¬
afrika" hat durch die Offenheit, mit der Pfarrer Paul die diesem Ursachen des
Kriegs in Südwestafrika besprach, ziemliches Auffehen erregt. Wir sehen, der welt-
besahrne Geist des alten "ungarischen Malkontenten" Sappuhn hat hier im ehr¬
würdigen Pfarrhaus entschiede" Schule gemacht, und wenn einmal die Parischen
Brüder wieder in der Gartenlaube zusammensitzen, da schwirren heimatliche, reichs-
deutsche und überseeische Kennwörter im lustigen Spiel der Ideen durcheinander.




Mein Freund prospero
Henry Harland vonErster Teil

er Kutscher brachte seine Pferde vor dem Torweg des Schlosses zum
Stehn, wo sie mit ihren Hufen eine Art Fanfare ans dem Pflaster
stampften, und der Diener glitt behende vom Bock und riß mit einer
heftigen, fast unverschämten Bewegung an der Bronzehand am Ende
des baumelnden Glockenzngs.

I Mittlerweile betrachtete Lady Blanchemain, von der milden April¬
luft umwogt, allein in ihrem großen, hochgefederten Landauer sitzend, die Gegend.
Unnnttelbar vor ihr lag der übliche italienische Garten mit seinen terrassenförmig
abgestuften Rasenfläche" "ut regelmüßigen Blumenbeeten, mit seinen geraden, düstern
Stetneichenalleen, seinen Zypressen, Spriugbrumicn. Statuen und Säulengeländern.
An ehr schloß sich das von frischem Lufthauch und lachendem Sonnenschein erfüllte
wilde, echt italienische Tal: ein Wald von blühenden Fruchtbäumen. durch den sich
der glitzernde Fluß zwischen blaugrünen. von Oliven bedeckten Hügeln dahinwcmd.


Mein Freund Prospero

trinken wir heute in der elbländischen Heimat eine Flasche echten Falcrnerweins,
und die Geister dieses feurigen Südländers führen unsre Gedanken hinaus zu allen
denen, die im letzten Menschenalter von diesem ehrwürdigen Pfarrhaus ausgegangen
sind, Sie hatten alle einen Zug ins Weite, die Söhne des alten Pastors Paul,
der 1846 in diese Pfarre einheiratete und das nach seinem Tode geteilte große
Amt bis 1887 verwaltete. Der älteste Sohn ist Diakon in der Bodclschwinghschcn
Anstalt Bethel bei Bielefeld, der zweite war Oberst des Festnngsartillerieregiments in
Metz und lebt jetzt als Generalmajor z, D. in Dresden; der vierte ist sächsischer Förster,
aber sein Forsthaus ist voller Tierfelle, Antilopengehörne, Schlangenhäute und Krokodil-
bälge, weil er anderthalb Jahre lang für den jüngsten Bruder bei Sebbe in Deutsch-
Togoland eine Kasfecplantage nach den Grundsätzen sächsischer Forstwirtschaft anlegte,
die herrlich gedeiht, und dabei auch manche» Jngdausflug ins Innere unternahm.
Der fünfte hat sich vom Apothekerlehrling zum Professor der Chemie und Medizin
an der Universität Tübingen aufgeschwungen und ist zurzeit Direktor im Reicys-
gesundheitsnmt in Berlin, der sechste ist Großkaufmann in Bremen und betreibt
einen lebhaften Handel zwischen Deutschland und unsern afrikanischen Kolonien.
Nur der dritte Sohn ist wieder Pfarrer geworden, und zwar als Nachfolger des
Vaters in Lorenzkirch. Aber anch seine Gedanken gehn mit dem Strom in die
Ferne: er ist Schriftführer der sächsische« Missiouskonferenz und verbringt seinen
Urlaub gern in England und Holland, um die Einrichtungen zu studieren, die
diese Staaten für die Mission in ihren Kolonien getroffen haben. Besonders durch
sein Buch „Die Mission in unser» Kolonien" bemüht er sich, unsre Kolonialpolitik
in die Bahnen eines praktischen Christentums leiten zu helfen. Die im vorigen
Jahr erschienene dritte Abteilung des Buches: „Die Mission in Deutsch-Südwest¬
afrika" hat durch die Offenheit, mit der Pfarrer Paul die diesem Ursachen des
Kriegs in Südwestafrika besprach, ziemliches Auffehen erregt. Wir sehen, der welt-
besahrne Geist des alten „ungarischen Malkontenten" Sappuhn hat hier im ehr¬
würdigen Pfarrhaus entschiede» Schule gemacht, und wenn einmal die Parischen
Brüder wieder in der Gartenlaube zusammensitzen, da schwirren heimatliche, reichs-
deutsche und überseeische Kennwörter im lustigen Spiel der Ideen durcheinander.




Mein Freund prospero
Henry Harland vonErster Teil

er Kutscher brachte seine Pferde vor dem Torweg des Schlosses zum
Stehn, wo sie mit ihren Hufen eine Art Fanfare ans dem Pflaster
stampften, und der Diener glitt behende vom Bock und riß mit einer
heftigen, fast unverschämten Bewegung an der Bronzehand am Ende
des baumelnden Glockenzngs.

I Mittlerweile betrachtete Lady Blanchemain, von der milden April¬
luft umwogt, allein in ihrem großen, hochgefederten Landauer sitzend, die Gegend.
Unnnttelbar vor ihr lag der übliche italienische Garten mit seinen terrassenförmig
abgestuften Rasenfläche» »ut regelmüßigen Blumenbeeten, mit seinen geraden, düstern
Stetneichenalleen, seinen Zypressen, Spriugbrumicn. Statuen und Säulengeländern.
An ehr schloß sich das von frischem Lufthauch und lachendem Sonnenschein erfüllte
wilde, echt italienische Tal: ein Wald von blühenden Fruchtbäumen. durch den sich
der glitzernde Fluß zwischen blaugrünen. von Oliven bedeckten Hügeln dahinwcmd.


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[0055] Mein Freund Prospero trinken wir heute in der elbländischen Heimat eine Flasche echten Falcrnerweins, und die Geister dieses feurigen Südländers führen unsre Gedanken hinaus zu allen denen, die im letzten Menschenalter von diesem ehrwürdigen Pfarrhaus ausgegangen sind, Sie hatten alle einen Zug ins Weite, die Söhne des alten Pastors Paul, der 1846 in diese Pfarre einheiratete und das nach seinem Tode geteilte große Amt bis 1887 verwaltete. Der älteste Sohn ist Diakon in der Bodclschwinghschcn Anstalt Bethel bei Bielefeld, der zweite war Oberst des Festnngsartillerieregiments in Metz und lebt jetzt als Generalmajor z, D. in Dresden; der vierte ist sächsischer Förster, aber sein Forsthaus ist voller Tierfelle, Antilopengehörne, Schlangenhäute und Krokodil- bälge, weil er anderthalb Jahre lang für den jüngsten Bruder bei Sebbe in Deutsch- Togoland eine Kasfecplantage nach den Grundsätzen sächsischer Forstwirtschaft anlegte, die herrlich gedeiht, und dabei auch manche» Jngdausflug ins Innere unternahm. Der fünfte hat sich vom Apothekerlehrling zum Professor der Chemie und Medizin an der Universität Tübingen aufgeschwungen und ist zurzeit Direktor im Reicys- gesundheitsnmt in Berlin, der sechste ist Großkaufmann in Bremen und betreibt einen lebhaften Handel zwischen Deutschland und unsern afrikanischen Kolonien. Nur der dritte Sohn ist wieder Pfarrer geworden, und zwar als Nachfolger des Vaters in Lorenzkirch. Aber anch seine Gedanken gehn mit dem Strom in die Ferne: er ist Schriftführer der sächsische« Missiouskonferenz und verbringt seinen Urlaub gern in England und Holland, um die Einrichtungen zu studieren, die diese Staaten für die Mission in ihren Kolonien getroffen haben. Besonders durch sein Buch „Die Mission in unser» Kolonien" bemüht er sich, unsre Kolonialpolitik in die Bahnen eines praktischen Christentums leiten zu helfen. Die im vorigen Jahr erschienene dritte Abteilung des Buches: „Die Mission in Deutsch-Südwest¬ afrika" hat durch die Offenheit, mit der Pfarrer Paul die diesem Ursachen des Kriegs in Südwestafrika besprach, ziemliches Auffehen erregt. Wir sehen, der welt- besahrne Geist des alten „ungarischen Malkontenten" Sappuhn hat hier im ehr¬ würdigen Pfarrhaus entschiede» Schule gemacht, und wenn einmal die Parischen Brüder wieder in der Gartenlaube zusammensitzen, da schwirren heimatliche, reichs- deutsche und überseeische Kennwörter im lustigen Spiel der Ideen durcheinander. Mein Freund prospero Henry Harland vonErster Teil er Kutscher brachte seine Pferde vor dem Torweg des Schlosses zum Stehn, wo sie mit ihren Hufen eine Art Fanfare ans dem Pflaster stampften, und der Diener glitt behende vom Bock und riß mit einer heftigen, fast unverschämten Bewegung an der Bronzehand am Ende des baumelnden Glockenzngs. I Mittlerweile betrachtete Lady Blanchemain, von der milden April¬ luft umwogt, allein in ihrem großen, hochgefederten Landauer sitzend, die Gegend. Unnnttelbar vor ihr lag der übliche italienische Garten mit seinen terrassenförmig abgestuften Rasenfläche» »ut regelmüßigen Blumenbeeten, mit seinen geraden, düstern Stetneichenalleen, seinen Zypressen, Spriugbrumicn. Statuen und Säulengeländern. An ehr schloß sich das von frischem Lufthauch und lachendem Sonnenschein erfüllte wilde, echt italienische Tal: ein Wald von blühenden Fruchtbäumen. durch den sich der glitzernde Fluß zwischen blaugrünen. von Oliven bedeckten Hügeln dahinwcmd.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_298274/55>, abgerufen am 08.05.2024.