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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Mit dieser Beherrschung des Technischen kann sich nun aber zugleich eine
Auflösung der Form verbinden. Diese merkwürdige Erscheinung erklärt sich vielleicht
aus dem Gefühl des Alters für das Erhabne und Unfaßbare. Rückwärts schauend
preßt der Greis die Fülle der Lebensweisheit, seinen Sinn des Lebens, in die
engen Grenzen der künstlerischen Form, vorwärts gewandt sucht er die nahen Rätsel
des Jenseitigen und Übersinnlichen durch Auflösung der strengen Formen gleichsam
doch in eine Form zu bannen. Das Unsagbare soll gesagt, das Unbeschreibliche
soll beschrieben werden. Vielleicht wurde der alte Michelangelo deshalb der "Vater
des Barocks", weil die Auflösung der strengen und begrenzten Renaissanceformen
ihm einzig und allein die Möglichkeit bot, für die Weite, Tiefe und Erhabenheit
seiner Stimmungen einen Ausdruck zu finden. Wo aber Poesie und bildende
Künste an den Grenzen ihrer Ausdrucksfähigkeit stehn, beginnt das Reich der Musik.
Wort und Form, Farbe und Stein weichen dem Tone. So löst sich die Dialog¬
form im zweiten Faustteil allmählich in Wechselgesänge zwischen Chor und Chören
und Gestalten auf: das Drama wird zur Oper.


Baedekers Südbayern.

Zur rechten Zeit ist diese neue (32.) Auflage des
allbekannten und bewährten Reisehandbuchs (K. Baedekers Südbayern, Tirol und
Salzburg, Ober- und Niederösterreich, Steiermark, Kärnten und Krain. Leipzig, 1906)
erschienen. Selbstverständlich bringt es eine Reihe von Verbesserungen und Nach¬
trägen im Texte. So ist eine Reihe neuer Unterkunftshütten für die Hochtouren
aufgeführt, die neuen Alpenbahnen sind aufgenommen und eingezeichnet, vor allem
die soeben eröffnete Vintschgaubcchn Meran-Mals, die einen bequemen Zugang
zur Reschenscheideck und damit zum untern Engadin vom Süden her eröffnet, so¬
dann zwei wichtige Teilstücke der neuen Touernbahn, die schon im September vorigen
Jahres dem Verkehr übergebne Linie Schwarzach-Se. Veit bis Bad Gastein und die
demnächst zu eröffnende Strecke von den Karawanken bei Aßling im Savetale durch
den Wocheiner Tunnel nach Görz und Trieft. Nach ihrer Vollendung (voraus¬
sichtlich 1908) wird diese an landschaftlichen Schönheiten überreiche Bahn die kürzeste
Linie von Salzburg nach Trieft (und Venedig) bilden und auch die eines Besuchs
so sehr würdigen südöstlichen Alpenländer Steiermark, Kärnten und Krain, die man
jetzt nur über den Brenner oder über Linz oder Wien erreichen kann, zugänglicher
machen. Von neuen Karten seien besonders die des Küstenlandes um Görz und
Trieft und der nähern Umgebung von Berchtesgaden hervorgehoben. Die Einteilung
ist die alte geblieben, es wird also z. B. die Brennerroute, da Nord- und Süd¬
tirol getrennt behandelt werden, in drei Teile zerrissen, was für die zahlreichen
Reisenden, die wenigstens bis Bozen durchführen, etwas unbequemes hat. Schließlich
geben wir der Erwägung anheim, ob es sich nicht empfehlen würde, die historischen
Mitteilungen etwas ausführlicher zu gestalten. Es ist nicht jedermanns Sache, auch
nicht wissenschaftlich gebildeter Leute, sich eine für ein fruchtbringendes, nicht nur
auf "Naturkneipen" beschränktes Reisen das zum Verständnis Notwendige über die
Geschichte Tirols, Salzburgs, Steiermarks, Kärntens, der Brennerstraße, der
wichtigern Städte, deren Denkmäler sich doch jedem denkenden Reisenden aufdrängen,
aus Handbüchern mühsam zusammenzusuchen. Den Umfang des Buches würden solche
Z " usätze nicht wesentlich vergrößern, auf ein paar Seiten läßt sich da viel sagen.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

Mit dieser Beherrschung des Technischen kann sich nun aber zugleich eine
Auflösung der Form verbinden. Diese merkwürdige Erscheinung erklärt sich vielleicht
aus dem Gefühl des Alters für das Erhabne und Unfaßbare. Rückwärts schauend
preßt der Greis die Fülle der Lebensweisheit, seinen Sinn des Lebens, in die
engen Grenzen der künstlerischen Form, vorwärts gewandt sucht er die nahen Rätsel
des Jenseitigen und Übersinnlichen durch Auflösung der strengen Formen gleichsam
doch in eine Form zu bannen. Das Unsagbare soll gesagt, das Unbeschreibliche
soll beschrieben werden. Vielleicht wurde der alte Michelangelo deshalb der „Vater
des Barocks", weil die Auflösung der strengen und begrenzten Renaissanceformen
ihm einzig und allein die Möglichkeit bot, für die Weite, Tiefe und Erhabenheit
seiner Stimmungen einen Ausdruck zu finden. Wo aber Poesie und bildende
Künste an den Grenzen ihrer Ausdrucksfähigkeit stehn, beginnt das Reich der Musik.
Wort und Form, Farbe und Stein weichen dem Tone. So löst sich die Dialog¬
form im zweiten Faustteil allmählich in Wechselgesänge zwischen Chor und Chören
und Gestalten auf: das Drama wird zur Oper.


Baedekers Südbayern.

Zur rechten Zeit ist diese neue (32.) Auflage des
allbekannten und bewährten Reisehandbuchs (K. Baedekers Südbayern, Tirol und
Salzburg, Ober- und Niederösterreich, Steiermark, Kärnten und Krain. Leipzig, 1906)
erschienen. Selbstverständlich bringt es eine Reihe von Verbesserungen und Nach¬
trägen im Texte. So ist eine Reihe neuer Unterkunftshütten für die Hochtouren
aufgeführt, die neuen Alpenbahnen sind aufgenommen und eingezeichnet, vor allem
die soeben eröffnete Vintschgaubcchn Meran-Mals, die einen bequemen Zugang
zur Reschenscheideck und damit zum untern Engadin vom Süden her eröffnet, so¬
dann zwei wichtige Teilstücke der neuen Touernbahn, die schon im September vorigen
Jahres dem Verkehr übergebne Linie Schwarzach-Se. Veit bis Bad Gastein und die
demnächst zu eröffnende Strecke von den Karawanken bei Aßling im Savetale durch
den Wocheiner Tunnel nach Görz und Trieft. Nach ihrer Vollendung (voraus¬
sichtlich 1908) wird diese an landschaftlichen Schönheiten überreiche Bahn die kürzeste
Linie von Salzburg nach Trieft (und Venedig) bilden und auch die eines Besuchs
so sehr würdigen südöstlichen Alpenländer Steiermark, Kärnten und Krain, die man
jetzt nur über den Brenner oder über Linz oder Wien erreichen kann, zugänglicher
machen. Von neuen Karten seien besonders die des Küstenlandes um Görz und
Trieft und der nähern Umgebung von Berchtesgaden hervorgehoben. Die Einteilung
ist die alte geblieben, es wird also z. B. die Brennerroute, da Nord- und Süd¬
tirol getrennt behandelt werden, in drei Teile zerrissen, was für die zahlreichen
Reisenden, die wenigstens bis Bozen durchführen, etwas unbequemes hat. Schließlich
geben wir der Erwägung anheim, ob es sich nicht empfehlen würde, die historischen
Mitteilungen etwas ausführlicher zu gestalten. Es ist nicht jedermanns Sache, auch
nicht wissenschaftlich gebildeter Leute, sich eine für ein fruchtbringendes, nicht nur
auf „Naturkneipen" beschränktes Reisen das zum Verständnis Notwendige über die
Geschichte Tirols, Salzburgs, Steiermarks, Kärntens, der Brennerstraße, der
wichtigern Städte, deren Denkmäler sich doch jedem denkenden Reisenden aufdrängen,
aus Handbüchern mühsam zusammenzusuchen. Den Umfang des Buches würden solche
Z » usätze nicht wesentlich vergrößern, auf ein paar Seiten läßt sich da viel sagen.




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[0236] Maßgebliches und Unmaßgebliches Mit dieser Beherrschung des Technischen kann sich nun aber zugleich eine Auflösung der Form verbinden. Diese merkwürdige Erscheinung erklärt sich vielleicht aus dem Gefühl des Alters für das Erhabne und Unfaßbare. Rückwärts schauend preßt der Greis die Fülle der Lebensweisheit, seinen Sinn des Lebens, in die engen Grenzen der künstlerischen Form, vorwärts gewandt sucht er die nahen Rätsel des Jenseitigen und Übersinnlichen durch Auflösung der strengen Formen gleichsam doch in eine Form zu bannen. Das Unsagbare soll gesagt, das Unbeschreibliche soll beschrieben werden. Vielleicht wurde der alte Michelangelo deshalb der „Vater des Barocks", weil die Auflösung der strengen und begrenzten Renaissanceformen ihm einzig und allein die Möglichkeit bot, für die Weite, Tiefe und Erhabenheit seiner Stimmungen einen Ausdruck zu finden. Wo aber Poesie und bildende Künste an den Grenzen ihrer Ausdrucksfähigkeit stehn, beginnt das Reich der Musik. Wort und Form, Farbe und Stein weichen dem Tone. So löst sich die Dialog¬ form im zweiten Faustteil allmählich in Wechselgesänge zwischen Chor und Chören und Gestalten auf: das Drama wird zur Oper. Baedekers Südbayern. Zur rechten Zeit ist diese neue (32.) Auflage des allbekannten und bewährten Reisehandbuchs (K. Baedekers Südbayern, Tirol und Salzburg, Ober- und Niederösterreich, Steiermark, Kärnten und Krain. Leipzig, 1906) erschienen. Selbstverständlich bringt es eine Reihe von Verbesserungen und Nach¬ trägen im Texte. So ist eine Reihe neuer Unterkunftshütten für die Hochtouren aufgeführt, die neuen Alpenbahnen sind aufgenommen und eingezeichnet, vor allem die soeben eröffnete Vintschgaubcchn Meran-Mals, die einen bequemen Zugang zur Reschenscheideck und damit zum untern Engadin vom Süden her eröffnet, so¬ dann zwei wichtige Teilstücke der neuen Touernbahn, die schon im September vorigen Jahres dem Verkehr übergebne Linie Schwarzach-Se. Veit bis Bad Gastein und die demnächst zu eröffnende Strecke von den Karawanken bei Aßling im Savetale durch den Wocheiner Tunnel nach Görz und Trieft. Nach ihrer Vollendung (voraus¬ sichtlich 1908) wird diese an landschaftlichen Schönheiten überreiche Bahn die kürzeste Linie von Salzburg nach Trieft (und Venedig) bilden und auch die eines Besuchs so sehr würdigen südöstlichen Alpenländer Steiermark, Kärnten und Krain, die man jetzt nur über den Brenner oder über Linz oder Wien erreichen kann, zugänglicher machen. Von neuen Karten seien besonders die des Küstenlandes um Görz und Trieft und der nähern Umgebung von Berchtesgaden hervorgehoben. Die Einteilung ist die alte geblieben, es wird also z. B. die Brennerroute, da Nord- und Süd¬ tirol getrennt behandelt werden, in drei Teile zerrissen, was für die zahlreichen Reisenden, die wenigstens bis Bozen durchführen, etwas unbequemes hat. Schließlich geben wir der Erwägung anheim, ob es sich nicht empfehlen würde, die historischen Mitteilungen etwas ausführlicher zu gestalten. Es ist nicht jedermanns Sache, auch nicht wissenschaftlich gebildeter Leute, sich eine für ein fruchtbringendes, nicht nur auf „Naturkneipen" beschränktes Reisen das zum Verständnis Notwendige über die Geschichte Tirols, Salzburgs, Steiermarks, Kärntens, der Brennerstraße, der wichtigern Städte, deren Denkmäler sich doch jedem denkenden Reisenden aufdrängen, aus Handbüchern mühsam zusammenzusuchen. Den Umfang des Buches würden solche Z » usätze nicht wesentlich vergrößern, auf ein paar Seiten läßt sich da viel sagen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/236>, abgerufen am 30.04.2024.